SeverX9
Hallo G-B.) Schalthebel vorbelasten (egal ob rauf oder runter)
.) Gas weg / Kupplung ziehen
.) Schalten
.) Auskuppeln / Gas auf
.) Schalthebel entlasten
Hier wird schon wieder die Kupplung erst gezogen und dann geschaltet. Eben das nicht. (Hinweis: Wenn ich auskupple und Gas gib dreht der Motor schlagartig in den Begrenzer. auskuppeln ist wenn man Motor vom Getriebe trennt! )
Nicht wirklich wichtig aber, Wie kommst du zu der Annahme? Bis auf den Vertipper beim kuppeln schreiben wir gleich!
.) Schalthebel vorbelasten (egal ob rauf oder runter) Mein Schalten
1. Fuß bringt den Schalthebel auf Druck (spürbar) Dein Schalten
.) Gas weg / Kupplung ziehen(AUSkuppeln) (Mein Schalten)
2. + 3. Die Kupplung wird gezogen (Dein Schalten)
.) Schalten (Mein Schalten)
und gleichzeitig schaltet der Fuß (Dein Schalten)
.) EINkuppeln / Gas auf (Mein Schalten)
4. Kupplung wieder loslassen. (Dein Schalten)
.) Schalthebel entlasten (Mein Schalten)
Diesen Punkt solltest du auch machen, ist nicht so gut für die Schaltgabeln(glaub ich), wenn die dauernd unter Druck stehen.
Zu deinem +3 und meinem .) Schalten:
Wenn man den Schalthebel bereits vorbelastet(Schalthebel auf Druck) hat, springt der Gang "fast" von alleine rein, sobald die Kupplung trennt, oder das Gas schlagartig wegnimmt(ohne Kupplung)
Eigentlich bräuchte man es garnicht erwähnen.
@palmstrollo
Warum sollte es, zB. beim raufschalten, dem Dämpfer( Du meinst der Druckfeder und dem Druckstück?) etwas ausmachen?
Die Drehzahl wird "Schlagartig" vermindert und die Antriebsseite damit entlastet, ob jetzt die Kupplung zusätzlich trennt, spielt in diesem Augenblick eigentlich keine Rolle.
Natürlich spielt das Wissen darum "wie es genau geht", eine grosse Rolle.
Wenn man nicht weiß wie, kann man sicherlich mehr Schaden anrichten, als man Nutzen hat, da gebe ich dir Recht.
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