gerd_
Themenstarter
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- 17.04.2004
- Beiträge
- 18.482
Hi
Gestern mit Auto und Hänger bei der HU. Den Chef und Besitzer der Prüfstelle kenne ich privat.
Er wetterte gegen Dirverses was er wie prüfen soll und welche Auswirkungen das hat.
Die Gebühren haben sich um 10 EUR erhöht und bei einer Fortbildung fragte er was der Schwachsinn soll (er darf nicht weniger verlangen!). Dass der Rentner in München nicht mehr verdient als in Marktredwitz war allen klar, aber die Logik, dass in München Grundstücke teuer sind und deshalb. . . Wenn einer am Stachus eine Prüfstelle mit 10000 qm Fläche aufmachen "muss", dann muss er eben damit rechnen, dass die nach einem Jahr noch nicht bezahlt ist!
Ebenso wie in seinen Augen das fehlende Wasser in der Spritzanlage für ihn kein "erheblicher Mangel" ist, sondern dass man da die Giesskanne nimmt und ein Bisschen was reinkippt. Wenn's dann nicht geht, ist es ein "erheblicher Mangel" und es ist Nachtanzen erforderlich. Aber die Logik "man kann doch in der Prüfstelle nicht Wasser nachkippen" ist in seinen Augen Schwachsinn. Ebenso wenn eines von zwei "Birnchen" der Kennzeichenbeleuchtung nicht funktioniert. Seine Logik "wenn Du innerhalb einer Stunde wieder da bist und es dann funktioniert . . ., die Papiere bleiben solange hier. "
Deshalb ist die Prüfung ja nicht schlechter, nur der Service ist besser. Nirgendwo steht wie lange eine Prüfung dauern darf und ob er sie unterbrechen kann (wenn der Kunde nickt).
Für jeden einzelnen Mangel soll er Nachprüfgebühren erheben. Will er nicht, sollte er aber.
gerd
Gestern mit Auto und Hänger bei der HU. Den Chef und Besitzer der Prüfstelle kenne ich privat.
Er wetterte gegen Dirverses was er wie prüfen soll und welche Auswirkungen das hat.
Die Gebühren haben sich um 10 EUR erhöht und bei einer Fortbildung fragte er was der Schwachsinn soll (er darf nicht weniger verlangen!). Dass der Rentner in München nicht mehr verdient als in Marktredwitz war allen klar, aber die Logik, dass in München Grundstücke teuer sind und deshalb. . . Wenn einer am Stachus eine Prüfstelle mit 10000 qm Fläche aufmachen "muss", dann muss er eben damit rechnen, dass die nach einem Jahr noch nicht bezahlt ist!
Ebenso wie in seinen Augen das fehlende Wasser in der Spritzanlage für ihn kein "erheblicher Mangel" ist, sondern dass man da die Giesskanne nimmt und ein Bisschen was reinkippt. Wenn's dann nicht geht, ist es ein "erheblicher Mangel" und es ist Nachtanzen erforderlich. Aber die Logik "man kann doch in der Prüfstelle nicht Wasser nachkippen" ist in seinen Augen Schwachsinn. Ebenso wenn eines von zwei "Birnchen" der Kennzeichenbeleuchtung nicht funktioniert. Seine Logik "wenn Du innerhalb einer Stunde wieder da bist und es dann funktioniert . . ., die Papiere bleiben solange hier. "
Deshalb ist die Prüfung ja nicht schlechter, nur der Service ist besser. Nirgendwo steht wie lange eine Prüfung dauern darf und ob er sie unterbrechen kann (wenn der Kunde nickt).
Für jeden einzelnen Mangel soll er Nachprüfgebühren erheben. Will er nicht, sollte er aber.
gerd