Vielleicht liegt das überbordende Verlangen nach immer mehr Regulierung (vgl. div. Aktivitäten der Deutschen Umwelthilfe...) ja auch daran, dass die meisten Menschen einfach zu doof und zu egoistisch sind, sich selbst mal hier und da etwas zurückzunehmen und aus Vernunft und OHNE wesentliche Einschränkung sich mal etwas umweltbewusster zu verhalten.
Beispiele?
- wem tut denn EIN fleischloser Tag pro Woche wirklich weh?
- wem tut denn weh, die Brut eben NICHT mit dem SUV zu fahren, sondern mit dem Fahrrad?
- wem tun denn Fleischalternativen weh?
- wem tut denn Hafer- statt Kuhmilch weh?
- wem tut denn ein Tempolimit auf 150 weh? (Womit wir weltweit immer noch die schnellsten wären ;-) )
Wer sich mal mit den Effekten der o.g. Punkte auseinandersetzt, der wird erkennen, dass das teilweise überraschend grosse Unterschiede im CO²-Fussabdruck macht.
Wer aber am Stammtisch schwadroniert, dass das ja alles nur Bevormundung und Beschneidung der Freiheit sind, der hat halt auch noch nicht erkannt, dass er nicht allein auf dem Planeten ist und es nur MIT-, und nicht GEGENeinander funktionieren kann...