Full Bore M40

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Gast20919

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Wenn niemand etwas neues probieren moechte, wuerde es keine reifenmarke geben, alle haben einmal als noname angefangen. wenn ich etwas neues probier gehe ich eben etwas vorsichtiger damit um bis ich mich daran gewoehnt habe. ich bin froh wenn mehrere hersteller auf den markt draengen - dadurch habe ICH mehr auswahl.

Upss ich ich dacht schon dein Nickname ist Programm , gute Einstellung ,genau so ist das .
und nicht wie die meisten ,nach dem Motto , Muddi das kenne ich nicht Schlag es tot.
 
philipp

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Hallo Christopher,

ich hatte Ihn auf einer 1150iger.
kurzes Fazit: kein guter Kompromiss, da weder gut auf Straße noch im Gelände und die Haltbarkeit war auch eher mau (ca. 6000km bei mir).
Ich bin schon sehr experimentierfreudig (habe letztens den golden tyre montiert), aber der full bore war für mich eher unter den unterdurchschnittlichen einzureihen.
 
voyager

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Danke Philipp
Deine Erfahrung reicht mir,brauche ich nicht selber ausprobieren und deckt sich mit der Meinung welche ich davor hatte.Kann jetzt zu Mutti sagen:ich kenne den.
 
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Gast20919

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Naja ,das was Philipp von sich gibt ,ist doch mal was ...damit kann man doch schon was anfangen .

aber bevor ich was nicht weiß , Urteile ich nicht ..!
 
Bonsai

Bonsai

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Ich habe dieses Jahr übrigens auch eine Neuentwicklung zum testen bekommen: Der Stollenreifen "CapraX" von Anlas (Made in Turkye) platziert sich zwischen Heidenau K 60 Scout und Conti TKC 80/ Metzeler Karoo T und war erstaunlich gut! Gerade der Vorderreifen ist sehr vertrauenserweckend (und da ist die 12er ADV für mein Gefühl immer etwas sensibel) mit gutem Kalt- und Nassgrip. Auch bei Temperaturen über 30° C funktioniert er ganz ordentlich, da kratzen schon mall die Rasten übern Asphalt. Laufleistung mit ca 6.000 akzeptabel. Das ist der größte Nachteil des Hinterreifens: Auf Grund geringer Stollenhöhe sind gerade mal 4.000 Km drin. Man kann ihn aber auch durch zünftigen Autobahnspeed oder heftigen Off Road Einsatz unter 2.000 Km ruinieren!
Gefahren wurde On Road mit 2,2 bar vorne und 2,5 bar hinten; Off Road mit 1,6 bis 1,8 bar. Im Mischbetrieb funktioniert 1,8 bar sowohl auf der Straße wie auf Pisten recht gut. Die Seitenführung des Vorderreifens ist prima, die Traktion des Hinterreifens leider nur im Neuzustand gut ...

Gruß

der Kurze
 
teileklaus

teileklaus

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Günstige Motorradreifen im Test - MOTORRAD-HELDEN - Foto-Shows - MOTORRAD online

ich weiß dass Reifentest' s nicht nur objektiv , sondern auch subjektiv gefärbt sein können.
Gerade Reifentests auf dem heißen Ring sind dafür, bekannt das sie ggf. mit dem Fahren auf der Strasse weiniger zu tun haben. ( PiPo wird selten auf der Landstrasse überhitzt oder schmierte mir deswegen noch nicht weg..)
Aber hier bei den Sportreifentests bestätigt sich meine oben schon genannte Vermutung, dass die Billiganbieter es doch nicht so gut können. Vl ist das auch auf die Stollenfraktion übertragbar.
Weil die Einschätzung der guten getesteten Modelle PiPo, BT16 Pro, usw. sich mit den Erfahrungen der meissten Endkunden decken, sind auch die Testwerte der Anderen (Schlechteren) glaubhaft.
Immerhin gibt es auch gute Billige.
 
V

vierventilboxer

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Die letzten 5% auszuloten kostet Unsummen, siehe Formel 1 oder GP.
Natürlich kann kein Billig-Hersteller seine Pneus noch zu dem Preis anbieten wenn er entscheidet das maximal mögliche in die Produktion einfließen zu lassen, ergo sündhaft viel Geld in die Entwicklung zu stecken.

Ich fahre auch den PiPo auf meiner S. Versuche ich die Pelle an die Grenzen zu bringen, dann ist nicht nur der Motor dafür zu schwach und das Fahrwerk zu mau, dann bin auch ich als Durchschnittsfahrer am Limit und die Grenzen der StVO sind längst ums Doppelte überschritten.

Sportpellen mit (besseren) Straßen-Tourenreifen zu vergleichen ist nicht sinnig. Die Grundvoraussetzungen sind gänzlich andere.


"Immerhin gibt es auch gute Billige."
Genau um das geht es der Masse an Fahrern, weil es für sie im Regelfall ausreichend ist!

Ich selbst habe auch schon Semislicks aus dem Rennsport gefahren.... weil ich sie günstig bekommen habe.
Lässt man die StVZO außen vor, dann waren das die bisher besten Reifen die ich je gefahren habe. Bei jenseits 300,-€ pro Satz (regulärer Preis) und einer Haltbarkeit von (teils weit) unter 3000 km konnte hier jedoch keine Rede mehr von Wirtschaftlichkeit sein. Rechnet man Montagekosten anbei, stößt man damit in Sphären vor wo 98% der Kundschaft einfach nur abwinkt weil sie zurecht an der Sinnhaftigkeit zweifelt.
 
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Hansemann

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Motorradfahren ist grundsätzlich ein Spagat zwischen Sinnhaftigkeit und Spaß. Die Frage ist nur, wo setzt Du Deine Schmerzgrenze und mit wieviel Toleranz begegnest Du denjenigen, die andere Schwerpunkte haben.

Von daher haben alle Tests von irgendwas ihre Berechtigung. Jeder kann dann die beschriebenen und verglichenen Eigenschaften für sich selbst bewerten.
 
teileklaus

teileklaus

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doch das vergleichen eines ZB. PiPo zum Preis von 190.- das Paar bei Nässe mit den Billigen scheint mir legitim, weil es da um Alltagstauglichkeit geht. Bei den Bremswerten stehen mehr als 10 % Differenz zum "schlechtesten" Avon, und dazu ein schlecht einschätzbarer schmaler Grenzbereich.
Schräglagenvergleich 25 % zu 17 % das sind auch nicht gerade 5 % oder "nicht der Rede" wert.
Die "Masse" kauft lieber einen PiPo, sagen die: "der verkauft sich wie geschnitten Brot".
Gerade dem unerfahrenen Wenigfahrer empfehle ich lieber einen klebrigen PiPo der dann 5000 km hält, als einen YXZ der doppelt so lange hält, dabei eckig gefahren wird, aber einen schlecht einschätzbaren Grenzbereich bei Nässe hat, weil damit legt er sich schneller hin.
Hast schon recht, keine Sportreifen mit Touring vergleichen: Wenn man keinen PiPo als Sportreifen vergleichen soll, dann nimm halt den PiRo 4 oder den Z 8 oder GT als Referenz bei den reinen Straßenreifen. Da wird es auch eindeutig zugunsten der teuren sein.
Die Vielfahrer können ja, weil sie selbst oft wechseln und auch meist sicherer fahren, alles selbst ausprobieren..Vl als 2 ter Radsatz und Geländepellen.
Aber gerade die wollen lieber bei "Ihrem Reifen" bleiben, keine -teuren- Billigreifen Experimente machen, habe ich so mitbekommen bei den Mitfahrern auf den GS.
 
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vierventilboxer

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Ich selbst fahre Reifen auf meine Bikes, die die meisten anderen nie montieren (lassen) würden, von daher liegt meine Toleranz bei ziemlich genau 100%.
Auf langen Touren nehme ich EXP, PiRo (auch die der ersten Serie), usw. Solange richtig gelagert und aus verlässlicher Quelle auch Gummis die 5 Jahre und älter sind.
Bestehende Reifenfreigaben interessieren mich bei Fahrten innerhalb D nur am Rande.
Wenn Not am Mann ist rasple ich den Gummi bis zur Karkasse runter.
Meine EXC läuft auf keinen Rennen, trotzdem habe ich innerhalb 30 Bh 3 Hinterreifen kaputt gefahren, deswegen kaufe ich angefahrene Pellen von Händlern deren Fahrer nach jedem Tag frische aufziehen lassen weil die Kante rund ist. Ich montiere sie dann verkehrt herum und die Traktion ist für mein Einsatzprofil und Fahrkönnen immer noch mehr als ausreichend.
Alles andere ist in meinen Augen pure Verschwendung. Mit der Dreckfräse riskiere ich lieber mal einen dezenten Abflug als Unsummen in maximalen Grip zu investieren, denn im Großteil der Fälle komme ich damit sehr gut klar.
Ich lege sehr wohl Wert auf die Wahl des Reifens, habe deswegen mehrere Radsätze zum Tausch hier liegen, nur muss deren Ausrüstung und Verwendung auch stets einem wirtschaftlichen Gedanken folgen.

In der Hinsicht ist eine Diskussion über eine neue Pelle immer sinnvoll und die Erfahrung anderer eine Basis für die eigene Kaufentscheidung.
Oft genug scheitert es jedoch an der objektiven Einschätzung des Fahrers selbst, dessen Einsatzziel und dem verwendeten Material (Moped), nicht in letzter Instanz am Reifen.

Wie viele Reifen ich schon gefahren bin weiß ich nicht weil ich mir das nicht notiere.
Die Performace einzuschätzen vermag ich sehr wohl, aber insbesondere bei groben Stollen tue ich mich etwas schwerer.
Entscheidender Faktor ist hier meist der Untergrund und da Schlamm nicht gleich Schlamm und Kies nicht gleich Kies ist, wage ich zu behaupten dass zumindest Offroad die Ami-Pelle einem TKC, Mitas E09, o.ä. in nichts nachsteht, besonders wenn sie auf einer GS montiert ist. Onroad fällt die Bewertung vermutlich etwas anders aus, wahrscheinlich zu Ungunsten der Laufleistung.
Wenn jedoch der günstige Preis dies amortisiert.......
Generell davon abraten würde ich sicherlich nicht, denn richtig schlechte Reifen findet man kaum mehr.
 
Bergler

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Wenn niemand etwas neues probieren moechte, wuerde es keine reifenmarke geben, alle haben einmal als noname angefangen. wenn ich etwas neues probier gehe ich eben etwas vorsichtiger damit um bis ich mich daran gewoehnt habe. ich bin froh wenn mehrere hersteller auf den markt draengen - dadurch habe ICH mehr auswahl.
Alles gut und recht, auch die anderen Kommentare, aber
Motorrad soll man meiner Meinung immer vorsichtig fahren. Heißt aber nicht schleichen, sondern dem Verkehr und den allgemeinen
Verhältnissen entsprechend. Wenn dem nicht so währe, würden wir wohl nicht hier schreiben :).
Nun zum Punkt;
Ich kauf doch nicht ABS, Traktionskontrolle und weiss ich noch was, um dann eine mittelprächtige oder lausige Pelle zu montieren
und bei einer unvorhergesehenen Situation auf die Fresse zu liegen.
Wenn ich mit guten oder sehr guten Reifen abfliege oder einschlage hab ich Pech gehabt. Aber wegen suboptimalem Reifenmaterial
tue ich mir das nicht an.
Viel Glück beim testen:cool:
 
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Soweit nachvollziehbar, denn eine GS wollte ich auch nicht "auf Verdacht in den Dreck schmeißen".
Nur weißt du bzw. glaubst zu wissen, dass du mit einem (z.B.) TKC besser durch kommst als mit besagtem Big Bore?
Oder spielt da evtl. nur der Kopf die entscheidende Rolle sofern es drauf ankommt?
 
Bergler

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Soweit nachvollziehbar, denn eine GS wollte ich auch nicht "auf Verdacht in den Dreck schmeißen".
Nur weißt du bzw. glaubst zu wissen, dass du mit einem (z.B.) TKC besser durch kommst als mit besagtem Big Bore?
Oder spielt da evtl. nur der Kopf die entscheidende Rolle sofern es drauf ankommt?
Geländemaschine : Gelände Reifen
meine GS : Strassenreifen, ob reiner Strssenreifen oder pseudo kann Alles Reifen z.B a la Dunschlop TR 91 spielt keine entscheidende Rolle,aber
sicher kein eventuell guter Reifen.

Wenn du Haftung auf nasser Strasse, oder Haftung wenn die Rasten schleifen ( oder sonst was) , oder Haftung im ABS Regel Bereich
als Kopfsache ansiehst, ok, deine Sache.

Ich mach mich lieber Sorgen um die Anderen auf der Strasse als um die Reifenhaftung.:)
 
teileklaus

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Also die gefahrenen Kurvengeschwindigkeiten und Bremswege von Reifentests lassen eindeutig Rückschlüsse auf die Haftfähigkeit eines Reifens zu. Das hat dann erst mal mit der Kopfsache wenig zu tun.
Der eine braucht vl. 38 m der andere 50m bei Nässe zum Anhalten. Punktum.
Brauche ich, warum auch immer ZB. eine Vollbremsung, so wird sich der "Bessere Reifen" eben bewähren, oder warum spüre ich die härtere Mittelschicht eines PiRo2 beim Bremsen als rutschiger als die des Pilot Power?
Das mit dem Sorgen um die Anderen stimmt auch, ist aber auf einem anderen Blatt.
Ich denke, man nimmt mit dem schlechteren Grip halt die ggf. höhere Aufprallgeschwindigkeit unbewusst oder ungewollt in Kauf. Und warum sollte ich das, wenn es besseres Material gibt.
Stellt sich der Reifen einem Vergleichstest, lasse ich mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
Das Neue ist bis zum Erbringen des Nachweises besserer Werte für mich erst mal nicht die Erste Wahl.
Probiert man was Neues aus, kann man Glück aber auch Pech haben, aber warum sollte ich Tester sein wollen?
 
Wolfgang.A

Wolfgang.A

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Ich denke, man nimmt mit dem schlechteren Grip halt die ggf. höhere Aufprallgeschwindigkeit unbewusst oder ungewollt in Kauf. Und warum sollte ich das, wenn es besseres Material gibt.
Ich behaupte mal, aus dem Bauch heraus, es gibt Mopeds, die noch bessere Bremsen haben als Deine R1150R.
Warum fährst Du nicht das Moped mit den besten Bremsen die es gibt?
 
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Wir sprechen hier über einen Kompromissreifen für ein Kompromissbike.
Die GS ist nichts anderes, denn sie kann zwar viel aber kaum etwas extrem gut (wenngleich alles auf relativ hohem Niveau, inkl. Bremsen).
Montiert man also einen Full Bore um damit auch abseits befestigter Straßen ein gewisses Maß an Traktion zu haben, kann man Onroad die Messlatte nicht so hoch anlegen wie bei einem Touren(Sport)Reifen.
Hier ernsthaft den Bremsweg eines Sportwagens erreichen zu wollen ist totale Utopie. Im Vergleich zu Durchschnittsdosen genügt die erreichbare Verzögerung aber allemal.
Halbwegs runde Linienführung vorausgesetzt, relativiert sich auch die schlechtere Nasshaftung einer solchen Pelle. Zwar rutscht der Reifen schneller, dafür ist aber der Grenzbereich transparenter. Besagten Mitas fahre ich viel leichter und kontrollierter im Drift als einen herkömmlichen Enduro-Tourenreifen wie Anakee und Co. Soll er doch rutschen. Solange die Fuhre mit Gas stehen lassen trotzdem um die Ecke zirkelt, ist alles okay. Kennt man den nahenden aber breiten Grenzbereich, bleibt man in gewissen Situationen umso ruhiger und gelassener. Ich selbst fuhr mit dem Mitas völlig enthemmt durch mittelstarken Regen während die anderen Gruppenmitglieder längst 1...2 Gänge zurück geschaltet haben oder sogar regelrecht wie auf rohen Eiern unterwegs waren.
Manchmal ist es doch vertrauenerweckender wenn sich der Gripverlust smooth ankündigt anstatt abrupt abzubrechen.
Der Full Bore wird sich hier kaum anders verhalten. Früh in den Drift, dafür aber umso mehr Zeit um die Fuhre zu kontrollieren.
 
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Zörnie

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Hier ernsthaft den Bremsweg eines Sportwagens erreichen zu wollen ist totale Utopie. Im Vergleich zu Durchschnittsdosen genügt die erreichbare Verzögerung aber allemal.
Kann es sein, dass du die Bremsverzögerung eines Motorrads deutlich überschätzt? :confused:
 
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Kann es sein, dass du die Bremsverzögerung eines Motorrads deutlich überschätzt? :confused:
Ich bin mir sicher dass 95% der Dosenfahrer die Verzögerungswerte meiner Maschine völlig unterschätzen.

Deutlich unter 40m Bremsweg bekommen die meisten PKW-Fahrer nicht hin. Unter 35m bleibt guten Fahrern inkl. sehr gutem Fahrzeug vorbehalten.
Mit meiner S bin ich bereits was Beschleunigungs- und Bremsleistung betrifft nahezu auf Höhe eines Porsche 911 vergleichbaren Alters, somit weit entfernt vom Durchschnitt. Oder willst du etwa das Gegenteil behaupten?
 
Zörnie

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R 1250 GS Exclusive
Nein, du bist ja auch ein Superfahrer.
 
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vierventilboxer

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Ohne Polemik funktioniert es heute noch nicht bei dir?
 
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