Ich würde auch unterscheiden zwischen "was muss" und "was kann" ein Tier ( Hund, Katze) lernen. Grundlegende Erziehung finde ich wichtig und die Bedürfnisse sind ja auch sehr stark abhängig von der Rasse. Wichtig ist, dass der Hund in bestimmten Situationen genau das macht, was Frauchen oder Männchen ansagt. Das würde ich als grundlegende Erziehung bezeichnen. Alles darüber hinaus ist schön, solange es auch dem Hund als Unterhaltung dient und zu seiner Zufriedenheit beiträgt, nicht nur der des Menschen. Das ein Hund für einen sehr speziellen Zweck angeschafft wird und dafür auch ausgebildet wird, ist natürlich etwas anderes. BTW, meine Frau ist mit Leska gerade wieder in der Hundeschule ;-)
Gut erkärt...
Der Grundgehorsam ist ein Muss...
Das darüber hinaus soll dem Hund und Halter spass machen..
Ich nehme wieder unsere Beiden als Beispiel...
Beide von der gleichen Mutter ( Appenzeller Hündin ) Beide von einem Ridgeback Vater..
Tibor der ältere und ein wenig kleinere ( Rudel Chefe), hat Anleihen eines Kängurus...
Er liebt es rumzuspringen...ist eher Verschmust..
Shandor ( meiner) springt nicht wenn Er nicht muss...etwas unsicherer...liebt es mir zu gefallen zeigt auch grosse Freude an Rally Obidiense ( anspruchsvolle "Unterordnung")
Wenn Er Streicheleinheiten möchte...kommt Er....
Und ja..Hunde Club ist immer gut...alleine wegen dem Umgang mit anderen Hunden und Menschen
( Sozialverhalten).
Was ich damit sagen möchte..
Hunde beobachten, Ihre "Sprache" lernen und entsprechend reagieren.
Und nochmals ja, zu Deinem letzten Satz...Eine Ausbildung zu einem "Werkzeug" Schutzhund..Mantrailer...Suchhunde...Assistenzhunde...oder Therapiehunde ist was ganz anderes...zu einem grossen Teil müssen Die auch ausserhalb des Wirkungsbereich Ihres Meisters funktionieren.