G
Gelöschtes Mitglied 4179
Gast
Es war gestern wieder ein toller Vortrag über eine super Reise von Deutschland (Stuttgart) aus in den Iran und wieder zurück ( 4,5 Wochen und 12.000km).
Mit Bewunderung muss ich feststellen, das es doch immer wieder Menschen gibt, die zusammen mit Ehepartner an einem Strang ziehen, und sich ganz besondere Lebensfreuden nicht nur gönnen sondern auch auf der Tour erarbeiten.
- Träume nicht - lebe Deinen Traum -
Was ich von dem Vortrag mitgenommen habe ist die Erkenntnis, dass wir keinen Frieden schaffen, wenn wir nicht die selbe Sprache sprechen.
Ich glaube, das Wichtigste bei solchen Reisen ist die Möglichkeit zu nutzen, sich mit Menschen unterhalten zu können und tolerant zu bleiben.
Der gelegentliche Zeltaufbau zur Nächtigung hat den Menschen dort sicherlich gezeigt, dass man bodenständig ist und nicht nur einfach ein reicher europäischer Tourist!
Aber diverse Fragen sind für mich offen geblieben:
Was denken diese Menschen, die immer wieder in Trauben die Motorrad-Reisenden umlagerten und sich fotografieren lassen, wirklich über uns Europäer?
Und was haben jetzt das Attentat in Paris und die Karikaturen dort ggf. verursacht?
Außerdem ist es einfach toll, wenn man in so ein fremdes Land reisen kann, dort in eine Kultur eintaucht, die mit unserer nicht vergleichbar ist.
Schade fände ich es, wenn sich diese Kulturen mittelfristig vermischen würden, oder es gar einen Wettbewerb gibt, bei dem später vieles auf der Strecke bleibt. .... am Ende bauen die alle nur noch nach unserem hässlichen westlichen "modernen " Architekturstil (Beton, Stahl und Glas).
Und zum Schluss noch ein Gruß an Bonsai mit Frau und Enduro43, die ich kurz habe sehen können - zum Kennenlernen war die Zeit zu kurz.
..... und das jetzt wieder Schnee liegt, passt überhaupt nicht zu meinen Reisegedanken .
Gruß Kardanfan
Mit Bewunderung muss ich feststellen, das es doch immer wieder Menschen gibt, die zusammen mit Ehepartner an einem Strang ziehen, und sich ganz besondere Lebensfreuden nicht nur gönnen sondern auch auf der Tour erarbeiten.
- Träume nicht - lebe Deinen Traum -
Was ich von dem Vortrag mitgenommen habe ist die Erkenntnis, dass wir keinen Frieden schaffen, wenn wir nicht die selbe Sprache sprechen.
Ich glaube, das Wichtigste bei solchen Reisen ist die Möglichkeit zu nutzen, sich mit Menschen unterhalten zu können und tolerant zu bleiben.
Der gelegentliche Zeltaufbau zur Nächtigung hat den Menschen dort sicherlich gezeigt, dass man bodenständig ist und nicht nur einfach ein reicher europäischer Tourist!
Aber diverse Fragen sind für mich offen geblieben:
Was denken diese Menschen, die immer wieder in Trauben die Motorrad-Reisenden umlagerten und sich fotografieren lassen, wirklich über uns Europäer?
Und was haben jetzt das Attentat in Paris und die Karikaturen dort ggf. verursacht?
Außerdem ist es einfach toll, wenn man in so ein fremdes Land reisen kann, dort in eine Kultur eintaucht, die mit unserer nicht vergleichbar ist.
Schade fände ich es, wenn sich diese Kulturen mittelfristig vermischen würden, oder es gar einen Wettbewerb gibt, bei dem später vieles auf der Strecke bleibt. .... am Ende bauen die alle nur noch nach unserem hässlichen westlichen "modernen " Architekturstil (Beton, Stahl und Glas).
Und zum Schluss noch ein Gruß an Bonsai mit Frau und Enduro43, die ich kurz habe sehen können - zum Kennenlernen war die Zeit zu kurz.
..... und das jetzt wieder Schnee liegt, passt überhaupt nicht zu meinen Reisegedanken .
Gruß Kardanfan