Fahreignungsprüfung ab 70 Jahren

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ChiemgauQtreiber

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grad im Münchner Merkur entdeckt:

"Die EU will die Regeln zum Autofahren verschärfen.
Nach den Plänen aus Brüssel müssen Senioren ab 70 künftig
regelmäßig nachweisen, dass sie noch fahrtauglich sind. "


Brüssel – Die Europäische Union hat eine Vision: Bis 2050 soll es in der EU keine Verkehrstote mehr geben, bis 2030 soll die Zahl halbiert werden. Ein höchst ambitioniertes Ziel, vor allem wenn man die aktuellen Zahlen kennt. Im Jahr 2022 kamen 20.600 Menschen im Straßenverkehr ums Leben. Das ist ein Anstieg gegenüber den beiden Pandemiejahren 2020 und 2021, als unter 20.000 Menschen starben. Um das große Ziel zu erreichen, plant die EU eine große Führerscheinreform, die unter anderem die Verkehrssicherheit verbessern soll. Eine der Vorgaben: Künftig soll die Verkehrstauglichkeit von Autofahrern über 70 Jahren alle fünf Jahre überprüft werden.
(Quelle: EU-Revolution: Senioren müssen künftig ab 70 nachweisen, dass sie noch Autofahren können)

das ist ja eine löbliche Idee - aber ich denke, es gibt Bereiche wo es mehr Sinn machen würde :nixweiss:
1677879992836.png


dagegen die Verkehrstoten:
1677880122009.png

ca. 2700 Tote im Straßenverkehr bei ca. 1. Mio Tote p.a.!

dagegen die Toten bei den Älteren
1677880192587.png

(Quelle: KORREKTUR: Ältere Menschen seltener in Verkehrsunfälle verstrickt)
 
westi677

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Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich…
Man sieht deutlich, dass die Zahl der Verkehrstoten bei den Älteren relativ konstant geblieben ist und die Gesamtzahl deutlich gesunken ist. Dazu kommt noch, dass deutlich mehr Verkehrsteilnehmer unter 65 auf den Straßen unterwegs sind, als Ältere.

Zum Thema:
Ich finde eine entsprechende Prüfung gut. Muss ja keine große Sache sein, ein Seh- und Reaktionstest würde schon sehr zur Sicherheit beitragen.
Mein Vater hatte mit 76 seinen Führerschein freiwillig abgegeben, nachdem er auf ein am Fahrbahnrand stehendes Fahrzeug aufgefahren ist. Er hat es schlichtweg nicht gesehen.
 
Uli G.

Uli G.

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Mein Vater hatte mit 76 seinen Führerschein freiwillig abgegeben, nachdem er auf ein am Fahrbahnrand stehendes Fahrzeug aufgefahren ist. Er hat es schlichtweg nicht gesehen.
Dann hätte ich erst gar keinen Führerschein bekommen dürfen, denn ich bin mit dem Fahrrad auf einen am Straßenrand geparkten Wagen aufgefahren, bevor ich einen Lappen hatte (Vo-Rad krumm, Gabel krumm :(, war ein teurer Spaß ;)).

Uli
 
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Zörnie

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Die Visionen in Brüssel sind immer schaurig und das Ziel der EU in seiner Absolutheit Mumpitz.

Gegen Tauglichkeitsuntersuchungen ab 70 Jahren spricht mMn dennoch nichts, wenn es das Ziel ist, die Sicherheit zu erhöhen und nicht, Ältere aus dem Straßenverkehr zu drängen.
 
westi677

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Westi, ich musste da noch was wichtiges einfügen.

Josef
Kannst du es bitte unterlassen, Deine Meinung in meinen Text zu integrieren? Wäre ich dieser Meinung, hätte ich es geschrieben.
Soweit ich weiß, müssen LKW-Fahrer auch nur Gesundheitstests machen.
 
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Gast 32829

Gast
Kannst du es bitte unterlassen, Deine Meinung in meinen Text zu integrieren? Wäre ich dieser Meinung, hätte ich es geschrieben.
Soweit ich weiß, müssen LKW-Fahrer auch nur Gesundheitstests machen.
Entschuldigen sie bitte der Herr. :zwinkern:

Das mit dem Check ist auch bei uns so, da liegst du richtig, mit dem kleinen Unterschied das vermutlich > 95 % der LKW -Fahrer täglich, und viel, oder sogar sehr viel fahren, und somit auch die entsprechende Routine haben, ganz im Gegensatz zu manchen Sonntags und Gelegenheits Auto oder auch Töffahrern.
Das ist u.a. mit ein Grund das ich am WE nur noch ga...anz früh unterwegs bin.

Jahresfahrleistung sinkt weiter: Nur noch 2.172 Kilometer pro Jahr auf dem Motorrad

Die allermeisten LKW - Fahrer reissen in einer einigen Woche mehr runter.

Ich hatte gestern als ich meine Rukka Kleider zum Schneider brachte auf dem Rückweg hier auf dieser Strecke:

Längenbergstrasse 6 to Naturprodukte Sonnenrain

einen Traktor mit einem langen (aber nicht überhohen / breiten) Anhänger vor mir, hinter selbigen zwei ältere Semester am Steuer, es waren keine VW Golf oder ähnliches, die durften den Traktor, trotz trockener Strasse, freier Sicht und Sonnenschein nicht überholen.

Josef
 
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RogerWilco

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Die Datenlage ist mir nicht ganz klar. Sterben so viele Menschen aufgrund der verloren gegangenen Fähigkeit ein Auto sicher zu führen? Prinzipiell eine gute Idee. In manchen Ländern sowieso Standard und auch in D wird die Fahrtauglichkeit bei Auffälligkeiten bereits untersucht. Nun also eine einheitliche Lösung im Orwell-Style mit Handy und dem Zwischenschritt, ablaufende Führerscheine einzuführen. Nicht dass noch einer mit seinem grauen Lappen meint, er könnte davon kommen. Ich hoffe auf autonomes Fahren, wenn es bei mir soweit ist, dass ich nicht mehr sicher fahren kann.

Bedauerlicherweise fahren viele ohne Führerschein trotzdem, digitaler Führerschein, Papierführerschein, Karte, völlig egal. Es ist dann zwar geregelt, dass die Behörden alles getan haben, trotzdem aber ein Unfall geschah.



Wir sind mit bekannten Problemen in der EU soweit in der Lösung, dass wir nun uns mit den Führerscheinen beschäftigen. Natürlich unter dem Aspekt "wir wollen besser werden und euch schützen".
Oder sind das einfach zu erreichende Ziele und so geht man die halt gerne an? Die schwierigen Themen machen ja mehr Arbeit, und ob die überhaupt erfolgreich abgearbeitet werden können ist weniger wahrscheinlich.

Ich vermute bei der Thematik ganz was anderes als die Begründung "Reduktion der Verkehrstoten" und sicher ist Geld im Spiel.

Vielleicht eine Idee, bald einen Flug/Fahrdienst für führerscheinlose mitsamt einem Amt zur Verwaltung und Gebührenerhebung?
Erst einmal den Bedarf sicherstellen, parallel das Geschäftsmodell vorbereiten. So bereit man den Boden für neues. Verbiete X und eröffne den Weg zu Y. In der Zwischenzeit noch Modelle für das Gesundheitswesen und Gutachter, die ja regelmässig viele Menschen prüfen müssen.Ist wie mit der HU für Fahrzeuge, den Führerscheinprüfungen: erschwere die Bedingungen und Werkstätten, Fahrschulen haben mehr Umsatz.

Wenn ich die Zugunfälle in D, GR ansehe, ist vieles auf dem Niveau von Entwicklungsländern und für die Einführung moderner, einheitlicher Zugsicherung gönnt man sich sehr viel mehr Zeit?

Am besten ist aber, dass trotz Unfall nahe Bad Aibling aufgrund menschlichen Fehlers, gar kein Handlungsbedarf besteht. Mit der Argumentation brauchen wir keine Leitplanken auf Autobahnen, die Unfälle sind ja menschliche Fehler.
 
G

Gast 32829

Gast
Naja, eine derartige Verordnung würde nicht halten: Gleichheitsgrundsatz und so. Also wenn schon, dann wiederkehrende Prüfung für alle. Gibts ja auch beim Pilotenschein,
Aber da macht sich die Politik ins Hemd.
Ja für alle, das wäre richtig so.

Ins Hemd machen, du meinst so wie mit dem von der EU erst mal gekippten Verbrenner Verbot ab 2035.

Josef
 
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RogerWilco

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Spannend wird auch, wenn ich das Medical Class 2 weiterhin habe und privat Flugzeuge fliegen darf. Aber eine Stelle auf einem Amt meint, ich dürfte nicht mehr am Straßenverkehr teilnehmen. Ich werde berichten, dann wird es m.E. nach unglaubwürdig.
 
gstrecker

gstrecker

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Auf null Verkehrstote wird es nur gehen wenn wir alle zu Fuß gehen.

Was für ein Schwachsinn..................

Edit : Ich meine damit nicht die Überprüfung sondern das Ziel der EU
 
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Gast 11529

Gast
Ich persönlich bin ganz schnell durch mit dem Thema. Als Berufskraftfahrer muss ich seit meinem 50zigsten alle 5 Jahre meine körperliche und geistige Tauglichkeit nachweisen sonst gibt´s keinen Führerschein mehr. Da ich im Jahr ca. 140.000 km fahre sehe ich ganz viele ältere Mitbürger die
körperlich (Kopf drehen....Reflexe....) und geistig überfordert sind in dem Krieg der da draußen herscht auf den Straßen. Ich finde Tauglichkeitsüberprüfungen für Ältere Verkehrsteilnehmer dringend für angeraten.
Ob das nun schon ab 60 und ob das dann alle 5 oder alle 3 Jahre einer Überprüfung bedarf darüber können sich die studierten Theoretiker streiten.......
 
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Gast 5187

Gast
Ich begrüße diesen Vorschlag, ich kann diesen aber nur mittragen wenn für alle Politiker und Beamten eine ähnliche Untersuchung verpflichtend wird , bevor sie ihren Job antreten.
Warum soll bei Politikern und Beamten der Fachkräfte Mangel nicht genauso durchschlagen, wie im Rest der Bevölkerung?

Abgesehen davon sind Politiker und Beamte zu 90% völlig unterschiedliche Schuhe. Nur weil sich in den Spitzenpositionen die Politik einige Beamte an die Seite stellt, hat das Gros der Beamten und diesen ganzen Kram überhaupt nichts zu tun.

Das gilt auch dann, wenn unter den normalen Beamten ein paar wirklich Engstirnige dabei sind.

Ging mir nur mal darum das zu erwähnen, weil hier regelmäßig unwissend alles in einen Topf geworfen wird.

Zum Ursprungsthema:
Ich halte so eine Überprüfung für längst überfällig.
Wie schon geschrieben muss und sollte das keine große Sache sein, sondern sich nur um die körperliche Fitness(Sehen, Hören, Reagieren) drehen.

Auf keinen Fall dürfte das in Richtung Abfrage von Verkehrsregeln oder ähnlichem gehen. Dies wäre eine grundlose Altersdiskriminierung.
Fragen wir andere Altersklassen auch nicht. Ich habe Zweifel ob ich meinen Führerschein in der Theorie heute noch bestehen würde.
 
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Reincarnator

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Ich werde demnächst 66. Meine Reaktionen sind nicht mehr so gut, wie vor 30 Jahren. Ich denke, man kompensiert das durch entsprechende Vorsichtsmaßnahmen, schaut eher zweimal.
Ich habe nichts gegen eine solche Überprüfung, sie dient auch meiner Sicherheit.
Einmal mit 70, nochmal mit 75. Wenn man mir mit 80 sagt, ich solle die 1300GT stehen lassen, mache ich das.

Das schützt mich nicht vor dem 40-jährigen, der in Ausfahrt stehend unvermittelt losfährt, ohne nochmal auf den bevorrechtigten Verkehr zu schauen. Als Kradler gehen in solchen Situationen bei mir diverse Warnleuchten an. So hatte ich - als ich den BMW dort stehen sah- das Tempo auf 30 km/h (50 erlaubt) gedrosselt und konnte noch ausweichen, den crash aber nicht mehr verhindern, als der unvermittelt rauszog..

Aber so hat der meinen PKW hinter der B-Säule rechts getroffen, sonst wäre ich ihm im Bereich seiner Fahrertür in die Seite geknallt.

Hätte ich -wie zuerst geplant- eins meiner Motorräder genommen, wäre das für mich böse ausgegangen. So gabs einen "neuen" Roadster.

Der war abgelenkt durch Handy/Navi, sowas. Man sollte viel mehr Leute ab und zu prüfen. Auch deren Leberwerte wären sicher interessant.
 
arbalo

arbalo

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Wer liefert den Politikern idr. 'Zahlen und Fakten ' auf deren dann Politiker Gesetze beschließen?
Wer arbeitet diese Gesetze aus?
Wer setzt anschließend diese Gesetze um?

Das es hier eine ungute Allianz/ Symbiose gibt , ist für mich unstrittig.
 
westi677

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Der war abgelenkt durch Handy/Navi, sowas. Man sollte viel mehr Leute ab und zu prüfen. Auch deren Leberwerte wären sicher interessant.
Auch das wird getan.
In RLP mittlerweile sogar automatisiert.
Dennoch wird man nicht alle finden können, die es machen. Genauso ist das bei Fahrten unter Alkohol oder Drogen, oder wenn zu schnell gefahren wird.
Für all diese Punkte gibt es aber im Falle des „entdeckens“ eine entsprechende Strafe.

Bevor man einen Führerschein machen darf, muss man einen Sehtest machen. In der Regel ist man da irgendwas zwischen 15 und 17. Danach ist es egal.
Warum? Seht ihr alle noch genauso gut wie damals? Ich nicht.
Natürlich passt man irgendwann seine Fahrweise an. Man merkt dann schon, dass einem alles zu schnell geht. Der Körper baut irgendwann auch ab, man wird automatisch langsamer.
Aber den Punkt zu erkennen, wann man nicht mehr am Verkehr teilnehmen sollte, weil man eigentlich heillos überfordert ist, erkennen die wenigsten.
Deswegen finde ich Tests gut, auch wenn es mich einmal treffen sollte. Dann ist es eben so. Vielleicht fahren die Autos bis dahin autonom oder ich stelle den Antrag auf ein 4-Rad Mofa 😉 (wohne ja auf dem Land).
 
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Gast 5187

Gast
Wer liefert den Politikern idr. 'Zahlen und Fakten ' auf deren dann Politiker Gesetze beschließen?
Wer arbeitet diese Gesetze aus?
Wer setzt anschließend diese Gesetze um?

Das es hier eine ungute Allianz/ Symbiose gibt , ist für mich unstrittig.
Ich schätze (ohne Recherchen angestellt zu haben), dass deine Frage - bis auf den letzten Teil - 5% der Beamten betrifft.

Der Rest sitzt irgendwo in einem Büro und macht ganz normale seine Arbeit, wie im übrigen sein Gegenüber, der häufig angestellt ist, auch.

Die triffst du im Bürgerbüro, im Standesamt, in der Kfz-Zulassungsstelle, im Sozialamt, in der Waffenbehörde.....
Leider auch beim Finanzamt. 😉
 
Thema:

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