soaringguy
Wenn man sich das Layouts von Reiseenduros ansieht so könnte man drei Kategorien aufstellen:
1. Hardenduros: ZBsp: KTM 690. 140KG, 70 PS, Reichweite: 280KM. Autobahn: Naja (beschönigend), Schweres Gelände; Super, hecklastige Auslegung, ziemlich grosser Wendekreis, neigt zum hineinkippen, v.a. am Lenkanschlag.
2. Intermediate: F800 GS: Leicht hecklastige Auslegung, jedoch nicht so sehr wie die 690. Geeignet für fast alles. Super neutral bei engen, langsamen Kreisen. Sportliches fahren möglich.
3. Klassische Reiseenduros: R1200 GS, KTM 1190, etc... Super Strassenmaschinen. Ziemlich viel Last auf der Vorderachse. Schlecht bei Sand, weichen Böden und beim herumrocken über Steine.
Ich tendiere zu einer hecklastigen Auslegung bei echten Abenteuerrreisen. Für mich ist die normale F800 GS ein ziemlich guter Kompromiss. Die 690 beginnt mit Koffern ab 120KM/H an zu pendeln, ist jedoch sackscharf auf der Schotterpiste. Die 1200er ADV ist in Gelände keine Freude. Der Gentleman fährt heute offroad... das ist die 1200er..
VG
J.
1. Hardenduros: ZBsp: KTM 690. 140KG, 70 PS, Reichweite: 280KM. Autobahn: Naja (beschönigend), Schweres Gelände; Super, hecklastige Auslegung, ziemlich grosser Wendekreis, neigt zum hineinkippen, v.a. am Lenkanschlag.
2. Intermediate: F800 GS: Leicht hecklastige Auslegung, jedoch nicht so sehr wie die 690. Geeignet für fast alles. Super neutral bei engen, langsamen Kreisen. Sportliches fahren möglich.
3. Klassische Reiseenduros: R1200 GS, KTM 1190, etc... Super Strassenmaschinen. Ziemlich viel Last auf der Vorderachse. Schlecht bei Sand, weichen Böden und beim herumrocken über Steine.
Ich tendiere zu einer hecklastigen Auslegung bei echten Abenteuerrreisen. Für mich ist die normale F800 GS ein ziemlich guter Kompromiss. Die 690 beginnt mit Koffern ab 120KM/H an zu pendeln, ist jedoch sackscharf auf der Schotterpiste. Die 1200er ADV ist in Gelände keine Freude. Der Gentleman fährt heute offroad... das ist die 1200er..
VG
J.