klausklemens
Kann ich nur bestätigen.
Transalp bin bin ich 100tkm gefahren.
Wegen der ABS Option habe ich allerdings meiner Liebsten ein F 650 BJ 2000 gekauft.
Ihr gefällt diese und sie kommt gut damit zurecht.
Darum gehts doch im Endeffekt
Einsteigermoped: Vergaser F650 oder Transalp?
Diskutiere Einsteigermoped: Vergaser F650 oder Transalp? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Kann ich nur bestätigen.
Transalp bin bin ich 100tkm gefahren.
Wegen der ABS Option habe ich allerdings meiner Liebsten ein F 650 BJ 2000...
Kann ich nur bestätigen.
Transalp bin bin ich 100tkm gefahren.
Wegen der ABS Option habe ich allerdings meiner Liebsten ein F 650 BJ 2000 gekauft.
Ihr gefällt diese und sie kommt gut damit zurecht.
Darum gehts doch im Endeffekt
A
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N
Nordlicht
- Dabei seit
- 05.10.2007
- Beiträge
- 5.261
Schlecht sind die Maschinen ja alle nicht.
Aber die junge Dame sollte schon ein wenig selbst entscheiden,was sie will! Und sich auch selbst informieren
(Holger, halts Maul, das ist hier nicht das Thema!)
Die alte Transe ist vielgeschundenes Werkstattfahrzeug meines mechs. Läuft längst schon im 6stelligen Kilometerbereich - aber völlig klaglos. Ich find sie total langweilig, aber als Anfängertöff genial. Von der ollen Pegaso kann ich nur dringendst abraten! Zumindest, wenn auch mal etwas oser untergrund in betracht kommt (gibts auch bei Neulingen). Meine beste Freundin ist mit ihrer pegaso zwar sogar die ligurische grenzkammstrasse gefahren, ich kenne aber auch den mech, der sie seitdem immer wieder flicken muss. Und teilesuche ist immer noch ein glücksspiel (die Rede ist von einem 2000er Modell)
F650 GS: Ob Vergaser oder EInspritzer - das musst du wissen. Die Ausage meines mechs: Die Einspritzerversionen sind insgesamt besser, standfester. Das hat er mir ohne Verkaufshintergrund beim PLaudern erzählt. Warum sollte er da schwindeln?
Scarver: Das helmfach ist witzig, der Riemenantrieb auch - wenn man schotterfrei unterwegs ist. Ich habs ja nicht glauben wollen, aber diese Antriebsart ist ganz offensichtlich empfindlich bei Schotterstrecken! Ansonsten: Billiger als die GS und etwas niedriger - zumindest in CH.
Die anderen Maschinen kenne ich nicht "persönlich" aber eben: Schlecht ist keins davon.
Dennoch: Ich würd wohl die Transe empfehlen
Aber die junge Dame sollte schon ein wenig selbst entscheiden,was sie will! Und sich auch selbst informieren
(Holger, halts Maul, das ist hier nicht das Thema!)
Die alte Transe ist vielgeschundenes Werkstattfahrzeug meines mechs. Läuft längst schon im 6stelligen Kilometerbereich - aber völlig klaglos. Ich find sie total langweilig, aber als Anfängertöff genial. Von der ollen Pegaso kann ich nur dringendst abraten! Zumindest, wenn auch mal etwas oser untergrund in betracht kommt (gibts auch bei Neulingen). Meine beste Freundin ist mit ihrer pegaso zwar sogar die ligurische grenzkammstrasse gefahren, ich kenne aber auch den mech, der sie seitdem immer wieder flicken muss. Und teilesuche ist immer noch ein glücksspiel (die Rede ist von einem 2000er Modell)
F650 GS: Ob Vergaser oder EInspritzer - das musst du wissen. Die Ausage meines mechs: Die Einspritzerversionen sind insgesamt besser, standfester. Das hat er mir ohne Verkaufshintergrund beim PLaudern erzählt. Warum sollte er da schwindeln?
Scarver: Das helmfach ist witzig, der Riemenantrieb auch - wenn man schotterfrei unterwegs ist. Ich habs ja nicht glauben wollen, aber diese Antriebsart ist ganz offensichtlich empfindlich bei Schotterstrecken! Ansonsten: Billiger als die GS und etwas niedriger - zumindest in CH.
Die anderen Maschinen kenne ich nicht "persönlich" aber eben: Schlecht ist keins davon.
Dennoch: Ich würd wohl die Transe empfehlen
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