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Kannst' mich ja mal fragen...Ein Wartungs-Logbuch genau wie bei der Norton Maschine wäre für die Gemeinschaft nützlicher, als so mancher überflüssige Kommentar. Wie von Killer erwähnt.
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Kannst' mich ja mal fragen...Ein Wartungs-Logbuch genau wie bei der Norton Maschine wäre für die Gemeinschaft nützlicher, als so mancher überflüssige Kommentar. Wie von Killer erwähnt.
Hallo Jörg,ihr könnt euch den Bericht und die Hintergründe auch im Internet anschauen
Hallo,250tkm sind natürlich schon ne krasse Laufleistung in 3Jahren. Aber wenn mans doch wirklich drauf anlegt auch wieder nicht soo viel. Ich fahre mit meinem Roller, nur für Arbeit und kleiner Dinge im Ort 7000km im Jahr. Ein paar kleinere Touren in der Umgebung sind mal dabei, aber meistens unter 100km. Wenn ich mir überlege, dass wenn wir mit unserem Wohnwagen in den Urlaub fahren und dann am Urlaubsort ein wenig durch die Gegen schon 3500km zusammenkommen, und das sind 10 Tage....Wenn man mit einem Motorrad in den "Urlaub" fährt, steht für mich das fahren im Vordergrund, wenn man also Geld und damit Zeit hat, dann sind Laufleistungen im Jahr von 60-70tkm doch kein Problem, vorausgesetzt, man will die Welt erkunden, und ich kenn einige, die das zum Beispiel mit dem Schiff machen, warum nicht mit dem Motorrad, oder hab ich da grad nen Denkfehler?
Grüsse,
Daniel
Klar läßt sich der Test nur teilweise bis gar nicht auf eine von Privathand gefahrene und gepflegte Maschine übertragen. Aber 251.000 km in genau 2,5 Jahren drauf zu bekommen, von 60 unterschiedlichen Fahrern und dabei noch 3 teils heftige Unfälle einzustecken, ist schon ein extremer Härtetest für ein Motorrad. Und dazu noch Eins, dem man gern nachsagt, es wäre übertechnisiert und damit zu anfällig. Ich denke, die Testmaschine hat sich vor dem Hintergrund eines Rekordversuchs erstaunlich wacker geschlagen! Mir jedenfalls macht diese Story Lust, meine MÜ noch viele km bzw. Jahre weiter zu fahren!...
Und die Reparaturen, die nicht durch irgendwelche Unfälle veranlasst waren. Da überleg ich mir dann schon, ob ich bei einer Maschine mit deutlich über 100 tkm noch eine Reparatur von mehreren TEuro leiste - oder ob ich das Teil als Totalschaden wegstelle und mir was anderes anschaffe...
Ein Privatmann hätte die Reparaturen sicher nicht durchgeführt, war also ausschließlich dem Rekord-Wunsch geschuldet.
Vor diesem Hintergrund dürfte sowohl die km-Leistung als auch die Reparatur-Liste nur sehr bedingt auf die private Maschine übertragen werden können.
Gruß Kurt
Kann Mich Deiner Meinung nur anschliesen......Hallo...
es ist doch wunderbar zu erfahren, auf was für einem tollen Gefährt man seine Freizeit verbringt...dann werden wir wohl noch viele km und Jahre mit einander verbringen...freu mich drauf
Gruß aus Berlin,
Tom
Also wenn ab 200.000Km ist Reparaturen anfallen, würde ich mir ggf. eine mit weniger Km-Leistung kaufenWo gehobelt wird, fallen späne..
203tkm hintere Federbein ersetzt
211tkm Kupplungsnehmerzylinder, Anlasser
220tkm Kardanwelle Gelenk vorn abgerissen, Abblendbirne
240tkm Federbein vorne
250tkm Lager im Endantrieb ersetzt
Zusätzlich noch der normale Service
Hat die letzten 50tkm ganz schön gerappelt, hört sich nach ein paar tausend Euronen an
Dafür hätte man sich fast schon wieder ne 1150 GS leisten können
Zusätzlich noch der normale Serice
edit: dafür lief sie aber die ersten 101tkm recht gut, "gerade" mal:
1x neue Batterie
1x Kupplungsnehmerzylinder (kommt öfters)
1x Probleme mit Wegfahrsperre
1x Endantrieb
Und insgesammt nur eine Kardanwelle ^^
Leider weißt du immer erst nachher, wann die Reparaturen anfangen, oder ob es nur eine einzelner Besuch beimAlso wenn ab 200.000Km ist Reparaturen anfallen, würde ich mir ggf. eine mit weniger Km-Leistung kaufen![]()
670 euro hat nicht jeder für Sprit über..im Monat plus nen Hinterreifen etc.Ich hab hier noch einen seeeehr aktiven Rentner gefunden, der hat 114900km in EINEM Jahr auf seine K gefahren
http://www.motorradonline.de/de/motorraeder/marathon-men-extreme-vielfahrer/95711?seite=2
lg Ben
251.000 KM in gut 2 Jahren - das sind gut 125.000 KM im Jahr!Im aktuellen Heft der MO (3/2011) ist ein interessanter Bericht über eine 2007 GS, die als Mietfahrzeug in gut 2 Jahren über eine Distanz von 251.000 km geprügelt wurde. Sie mußte in der Zeit drei Unfälle wegstecken und diverse Reparaturen hinnehmen. Der Motor war aber bis zum Schluß fit wie ein Turnschuh, brachte auf dem Prüfstand immerhin noch 7 Mehr-PS als auf dem Papier, und das im Originalzustand. Lediglich die Kupplung und das Lager der Getriebe-Eingangswelle wurden zwischenzeitlich erneuert. Obwohl die Kupplungsscheibe angeblich noch gut war und nur erneuert wurde, weil das Getriebe sowieso gerade draussen war. Ansonsten waren 2x Kardangelenke verschlissen, 2 Federbeine (angeblich vom Streusalz), 2x der Kupplungsnehmerzylinder und noch einige Kleinigkeiten.
in "gut" 2 jahren, das sind 2,5 und es befindet sich eher im Jahr 3 als 2251.000 KM in gut 2 Jahren - das sind gut 125.000 KM im Jahr!
Das ist sehr schwer vorstellbar, in anbetracht der 3 Unfälle und diversen Reparaturen - die ja auch Zeit kosten - dann noch die verschiedenen Jahreszeiten!
Tut mir leid - das glaube ich so nicht!
Im Artikel ist beschrieben, wie der Vermieter das hinbekommen hat (z.B. mit kostenloser Vermietung als Anreiz in den Wintermonaten). Das Ganze war von Anfang an ein Rekordversuch, man wollte sogar ins Guinnesbuch damit.251.000 KM in gut 2 Jahren - das sind gut 125.000 KM im Jahr!
Das ist sehr schwer vorstellbar, in anbetracht der 3 Unfälle und diversen Reparaturen - die ja auch Zeit kosten - dann noch die verschiedenen Jahreszeiten!
Tut mir leid - das glaube ich so nicht!