assindia
Jemand - der immer nur für 5,-- Euro tanktWas bin ich denn jetzt? Meistens muss ich zweimal die Woche tanken....
Jemand - der immer nur für 5,-- Euro tanktWas bin ich denn jetzt? Meistens muss ich zweimal die Woche tanken....
ok, der war gut...Jemand - der immer nur für 5,-- Euro tankt
Holger,. . dass ich kein Motorradfahrer bin.
Biker - tut mir leid kann ich niGs mit anfangen.
Mein Outing ist ja schon etwas länger her - für die Interessierten: http://www.gs-forum.eu/showthread.php?t=34895
Es ist schon mehrfach beschrieben und umschrieben worden. Es geht darum mit Herz bei der Sache zu sein. Verabredungen werden eingehalten - egal wie das Wetter wird.
Authentizität - man bleibt wer man ist - ob mit oder ohne Motorrad.
Und das Hobby Motorrad fahren hat einen festen Platz im Leben eines "echten" Motorradfahrers. Es macht es nicht für die Nachbarn, nicht für die Kollegen und schon gar nicht für sein Image, auch nicht für Freiheit und Abenteuer - sondern der wahre Motorradfahrer fährt - weil es im Spaß macht.
Der "echte" Motorradfahrer fährt gerne - mit und ohne genauen Anlass - was nicht heißt, dass er kein Ziel hat.
Definitiv "muss" ein Motorradurlaub im Jahr gemacht werden. Diverse Wochenend Touren - über Nacht - und unter der Woche muss er auch fahren.
Er kennt die Technik seines Motorrades und die Grenzen seines Motorrades. Er fragt nicht, ob er mit 3mm Restprofil noch eine Tour von xxxx km machen kann. Er weiß wie lange seine Reifen halten.
Apropos Reifen - er kann die richtigen Reifen für sein Motorrad alleine auswählen.
Und er merkt, wenn zu wenig Luft im Reifen ist.
Er spürt den Unterschied zwischen Super und Super plus.
Er spürt, wenn er vergessen hat die Stoßdämpfer umzustellen. Er weiß, dass er auch noch eine Dämpfung hat, die es gilt anzupassen.
Er weiß wie weit er mit seiner Benzin Reserve kommt.
Apropos "er" - kann natürlich auch eine "Sie" sein.
Er ist tolerant gegenüber anderen Marken - wobei sein Motorrad natürlich das beste der Welt ist.
So - und was gefahren wird - ist mir vollkommen egal - ich warte auf jeden *auf den Putz gehauen*
Glück Auf aus Essen
Holger
NochWatt: Ob ich ein echter Motorradfahrer bin? Keine Ahnung! Es ist mir auch egal. Ich bin wie ich bin . . .also bin ich - ich.
Hmmmh - wie kommt es, dass ich zu wissen meine was Du meinstNicht nur der Holger, (fast) alle sind hier sympathisch. Irgendwie ...
Überhaupt keine Spur von "schmerbäuchigen Altrockern, die sich an nackten Tussies aufgeilen ...(Zitat Ende)". Möglicherweise gibt's die ja hier nicht ... oder überhaupt nicht ...oder nur in schlechten Filmen (oder noch schlechteren Romanen ... ).
Platte Klischees ... vermutlich. Wahrscheinlich sind sie aber einfach nur ausgestorben. Naja, nicht wirklich schade. Nur ein bisschen ...
ein Vollidiot???-was ist einer,der sein Motorrad über ALLES liebt
-dafür auch Notfalls Sterben würde
Ich halte die Unterscheidung für (mit Verlaub) sprachpäpstlichen Quatsch. Es gibt auch Leute, die sich bei jeder Erwähnung des Wortes "Biker" darin gefallen, mit großem Aplomb darauf hinzuweisen, dass es sich dabei um einen Fahrradfahrer handeln müsse.Für mich sind Biker und Motorradfahrer auf keinen Fall dasselbe. Motorradfahrer kann ich ernst nehmen, Biker nicht. Beides zu definieren versuche ich schon lange
Ich finde die deutsche Sprache sehr präzise. Die Zeitschrift kann in England heißen wie sie will - hier heißt sie eben Motorrad oder Tourenfahrer.Ich halte die Unterscheidung für (mit Verlaub) sprachpäpstlichen Quatsch. Es gibt auch Leute, die sich bei jeder Erwähnung des Wortes "Biker" darin gefallen, mit großem Aplomb darauf hinzuweisen, dass es sich dabei um einen Fahrradfahrer handeln müsse.
Die deutsche Sprache ist halt in vielen Bereichen unnötig kompliziert, deshalb heißen bei uns Telefone auch Fernsprechapparate und Briefmarken heißen Postwertzeichen. So lange die wichtigste Motorradzeitschrift Großbritannien "Bike" heißt, nicht etwa "Motorbike", so lange die drei marktbeherrschenden Zubehörketten ihre motorradfahrende Kundschaft selbstverständlich mit "Biker" anreden, so lange halte ich es als aufgeklärter Europäer und polyglotter Mensch einfach für witzlos, da irgendwelche Unterschiede hineinzuinterpretieren.
Ich würde allerdings auf Nachfrage auch nicht sagen "Ich bin ein Biker", sondern "Ich fahre Motorrad"
Den Versuch habe ich aufgegeben - obwohl mein Lieblingsspruch "Versuch macht Kluch" heißt."Für mich sind Biker und Motorradfahrer auf keinen Fall dasselbe. Motorradfahrer kann ich ernst nehmen, Biker nicht. Beides zu definieren versuche ich schon lange."
Das seh ich genauso und es geht hier auch nicht um Neoanglizismen. Aber das Definieren hab ich schon lange aufgegeben. Es reicht mir zu wissen, dass ich nicht gemeint bin.
Schwierig wird´s aber schon wieder dann, wenn ich hungrig durch die Alpen düse und an einer der vielen Gastwirtschaften mit dem Schild "bikers welcome" vorbeikomme.
ciao
Eugen
Genau da fängt das Problem doch an!Ich finde die deutsche Sprache sehr präzise. Die Zeitschrift kann in England heißen wie sie will - hier heißt sie eben Motorrad oder Tourenfahrer.
Und ich lebe und arbeite eben in Deutschland.
Zubehörketten - ich habe Kardan
Polyglotter Mensch - Glückwunsch.
Die Bezeichnung Biker finde ich albern . . .
Den Versuch habe ich aufgegeben - obwohl mein Lieblingsspruch "Versuch macht Kluch" heißt.
Irrtum, die deutsche Sprache ist eines der präzisesten Ausdrucksmittel, dass die Menschheit kennt, jeder Sachverhalt und jedes Ding ist exakt zu benennen. Das zeigt sich eindeutig in der Zahl der im täglichen Sprachgebrauch notwendigen Wörter. Hier verwendet ein Deutscher ungefähr dreimal soviele, wie ein Engländer.Die deutsche Sprache ist halt in vielen Bereichen unnötig kompliziert, deshalb heißen bei uns Telefone auch Fernsprechapparate und Briefmarken heißen Postwertzeichen. "
Das schliesst sich nicht aus - ich kann durchaus beides@"Echte biker"
Sind doch die, die auch im Winter lieber Moped fahren, als über "echte Biker" zu philosophieren , wobei ja sowieso nichts gscheites rausschaut.
Guten Abend, Klaus
Danke, da musste ich laut lachen, hab mich dadurch dran erinnert das mein Herr Vater ne Kette ums Mofa gemacht hat, damit ich nicht bei Blitzeis fahre.Tja früher bei Wind und Wetter gefahren, ab 10 Jahren mit der Mofa durch den Garten und heute schalt ich bei 15 Grad die Griffheizung an
Aber mir macht Mopedfahren bis heute einfach immer noch Spass und das ist mir persönlich wichtig.
Dein Vater hat ne Kette drumgemacht? Meiner hat mir eine geballert, weil ich ihn bei Schnee mit der 125er überholt habe... ihn in seinem Auto habe ich doch glatt übersehen.Danke, da musste ich laut lachen, hab mich dadurch dran erinnert das mein Herr Vater ne Kette ums Mofa gemacht hat, damit ich nicht bei Blitzeis fahre.
Konnte ich damals gar nicht verstehen.
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