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FF-GS
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Ich bin für ganzjährige Sommerzeit, da hat man auch im Winter nachmittags noch etwas Licht.
Mir persönlich wäre das auch recht, aber mit Blick zB auf Schulwege oder Gewerke, die auf Tageslicht angewiesen sind, kann ich mit der Zeitumstellung gut leben.Ich bin für ganzjährige Sommerzeit, da hat man auch im Winter nachmittags noch etwas Licht.
Deshalb heißt sie ja auch schon ewig MEZ und ist die "Normalzeit", die MESZ ist ja nur son bürokratisches Nebenprodukt.Modell ohne Zeitumstellung die Winterzeit bevorzugen, da sie in D. näher an der "echten" Zeit der Sonnenuhr ist.
Gut, darauf reagiert natürlich jeder Mensch anders. Glaubt man den Leuten, die von sich behaupten sie hätten Ahnung, beträgt bei Zeitumstellung die Reaktionszeit des Körpers pro Stunde 0,5 bis 1 Tag. Also bei 1 Stunde eigentlich nix, wo man sich Gedanken drüber machen müsste. Und ich denke, dass genau das, das Problem vieler ist. Sie denken über die 1 Stunde vor/zurück zu viel nach und warten auf Anzeichen von Jetlag, um die Zeitumstellung abzulehnen. (Fahren aber dann mehrmals /Jahr in Länder die weit mehr als 1 Stunde Zeitverschiebung haben....oder Feiern am Wochenende bis in die Puppen )Das Problem ist nicht Sommer- oder Winterzeit, sondern die Umstellung 2-mal im Jahr.
Naja, es soll ja Menschen geben, die 2 mal im Jahr in Urlaub fliegen. 1x Amerika, 1x Thailand. Das macht freiwillige 4 Zeitumstellungen über 6 bis 9 Stunden. Da spricht dann keiner über Biorythmus oder Sonnenuhr. Ok, die nehmen ja auch nicht ihre Hühner oder Kühe mit...Das Problem ist nicht Sommer- oder Winterzeit, sondern die Umstellung 2-mal im Jahr.
da hat man auch im Winter nachmittags noch etwas Licht.
Dazu passt auchaber mit Blick zB auf Schulwege oder Gewerke, die auf Tageslicht angewiesen sind, kann ich mit der Zeitumstellung gut leben.
Wenn man sich die geografische Ausdehnung von Europa von Ost nach West anschaut, ist eine einheitliche Zeit eh der Wahnsinn. Ende Oktober, kurz vor der Umstellung, wird es in Portugal erst nach 9 Uhr hell....Es ist halt wie immer, es scheint nicht die Lösung für alle zu geben
Der kleine aber feine Unterschied ist, dass ich mir dessen bewusst bin und mich freiwillig dem aussetze.(Fahren aber dann mehrmals /Jahr in Länder die weit mehr als 1 Stunde Zeitverschiebung haben....oder Feiern am Wochenende bis in die Puppen )
Dazu gibt es eine nette Darstellung, wie es aussähe, wenn die Länder tatsächlich nach GMT in gleiche Zeitzonen aufgeteilt wären.ist eine einheitliche Zeit eh der Wahnsinn
Das kann man nun so oder so sehen. Dann wird es in Florida auch nicht 6 Stunden später dunkel, sondern die Uhr lügt mich nur an? .Und nein, es bleibt bei Sommerzeit Abends nicht länger hell, nur der Zeiger auf der Uhr zeigt eine Stunde später an
Bei diesem Satz stimme ich dir zu. Ansonsten bin ich für den Status quo.Ich hoffe dass dieses unsägliche Thema bald verschwindet.
Gruß Brauny
NeeUnd die Diskussion könnte endlich enden.
Europa hat ja schon 3 Zeitzonen. Es gibt sicher ein paar Länder, die besser in einer anderen Zone aufgehoben wären, mehr Zonen braucht es aber nicht.Vereinigtes Europa bräuchte ca. drei Zeitzonen, damit alle Einwohner mehr oder weniger die gleichen Vor/nachteile einer Zeitumstellung haben.
Wenn Du den Hintern eine Stunde früher aus dem Bett hievst, eine Stunde früher anfängst zu arbeiten, kannst Du eine Stunde früher aufhören zu arbeiten und anschließend eine Stunde länger im hellen Moped fahren.Bei MESZ kann ich jeden Tag eine Stunde länger Mopped fahren (Feierabend bis Dämmerung).
Aber wer tut das schon ... eure Hobbies kenne ich ja nicht.
Nicht ohne den Job zu wechseln.Wenn Du den Hintern eine Stunde früher aus dem Bett hievst, eine Stunde früher anfängst zu arbeiten, kannst Du eine Stunde früher aufhören zu arbeiten und anschl eine Stunde länger im hellen Moped fahren.