Die KTM790 Enduro kommt!

Diskutiere Die KTM790 Enduro kommt! im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; deshalb fahre ich solche Strecken mit meiner MZ, 50 PS, Endurofahrwerk, zuverlässig und 175kg vollgetankt. u.a. Griechenland, Kroatien, Albanien...
AmperTiger

AmperTiger

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Aberselbst bei der 690 hab ich Einige Leute getroffen, die damit auf Weltreise sind, weil es nämlich oft sehr angenehm ist, wenn man Strassen .... mit wenig Gewicht fahren kann.
Es ist halt entspannter und man kommt auch in Ecken, wo es mit Schlachtschiffen schwer it.
deshalb fahre ich solche Strecken mit meiner MZ, 50 PS, Endurofahrwerk, zuverlässig und 175kg vollgetankt. u.a. Griechenland, Kroatien, Albanien, Marokko, Frankreich
 
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Gast 30990

Gast
Die leistungsstarken Einzylinder werden leider aussterben, die 790 ist daher eine logische Weiterentwicklung. Und wenn ich mir hier das Promovideo zusammen mit der 450 Rally anschaue, habe zumindest ich keine Bedenken, dass es der 790 an Sportlichkeit mangeln wird. Da reißt Chris Birch selbst mit der 1090/1290 noch gut einen ab.
Wer mangels Fahrtechnik und Talent lieber mit einem BMX Rad ins Gelände muss, sollte eben auch beim BMX Rad bleiben.
 
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GSEde

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Ex GS1200Adv TÜ. jetzt KTM 1290 SAT&2007 Hayabusa
Wer mangels Fahrtechnik und Talent lieber mit einem BMX Rad ins Gelände muss, sollte eben auch beim BMX Rad bleiben.[/QUOTE]

Das ist gut!!;):D:cool:
 
Capricorn

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Aber gilt das mit dem BMX auch für die Strasse? Schön wärs :)
 
Andreas800gs

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deshalb fahre ich solche Strecken mit meiner MZ, 50 PS, Endurofahrwerk, zuverlässig und 175kg vollgetankt. u.a. Griechenland, Kroatien, Albanien, Marokko, Frankreich
Hallo Markus
2014 KTM 690 Enduro R Technische Daten
Gewicht fahrfertig 150 kg / 67 PS

Ist diesbezüglich ja nun keinen Quantensprung von der MZ entfernt - mit der kannste allerdings schon Reisen, auch mit Gepäck inkl Zeltgedöhns für 3 Wochen - nur eben IMHO keine BAB Etappen...(Wie schauts da bei der MZ aus ?)

Ich kann mir vorstellen das die 790er (gefühlt) die bessere 800GS werden wird und etliche aus dem BMW Lager orange einfärbt...weniger Gewicht, mehr Leistung (braucht's das ?) , mehr Emotionen - wie oft liest man das die 800er mit weniger Gewicht und etwas mehr Bums "das" Motorrad schlechthin wäre (Ob das dann tatsächlich das Ideal für's angedachte Fahrprofil darstellt lassen wir mal offen)

Ich bin mal gespannt auf die 790er und denke das die für "etwas Verschiebung" in dem Segment sorgen wird...

So'n Mittelding zwischen 690er(Sport) / 800er(Komfort) - das versprech ich mir von der 790er...wir werden sehen :)

Gruß
Andreas
 
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RunNRG

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Da ich sowohl 2 KTM Einzylinder als auch die MuZ 660 besaß, erlaube ich mir das Urteil, das bis auf eine vermeintlich höhere Zuverlässigkeit nicht viel für die MuZ spricht.

Der Unterschied in der emotionalen Ansprache ist riesig, die MuZ ist so langweilig, wie ich es seinerzeit schon auf der XT 600 K empfand (sie fährt, mehr nicht...) während die KTM einem mit jedem Gasgeben ein Lächeln ins Gesicht treibt (Punch, bis der Arzt kommt...)

Und was die reinen Leistungsdaten angeht,.die KTM Enduro gibts auch mit bis zu 75 PS...für einen Einzylinder absolut heftig!!

Leistungsgewicht,...175 kg mit 50 PS (und viel Schwungmasse) fühlen sich dreimal lethargischer an als die 67 PS (mit wenig Schwungmasse) bei 150 kg.

Für gesetzte, am besten noch leichte Reiseenduristen mag die MuZ bzw. eine Yamaha XT 660 eine vernünftige Wahl sein, was die Leistungs- und Beschleunigungsreserven beim Überholen angeht (soll auch auf Reisen mit Gepäck vorkommen) spielt die KTM eine satte Liga höher, eher 2. :)
 
AmperTiger

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da spielt die KTM sogar eine ganze Liga höher, ich möchte trotzdem keine (mehr). Ich mag den Einzylinder von Yamaha nämlich genau so, wie er ist. Laufrund schon knapp über Leerlauf, bis zu mittleren Drehzahlen, dann schalte ich. immer satt den Schlag ab 2000 genossen, bis max 5500.
meine Spezl haben auch gefragt: MZ? :eekek: warum keine KTM (640) nach dem zweiten Pleuelschaden (erst 620 dann 640) auf nicht mal 20tkm hat er sich die Antwort selber geben können.

Für gesetzte, am besten noch leichte Reiseenduristen mag die MuZ bzw. eine Yamaha XT 660 eine vernünftige Wahl sein,
ich hab die gekauft, WEIL sie so fährt, wie sie fährt
 
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SteffRod

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Dieses Motorrad wird so genial....ich hoffe es bleit in einem finanzierbaren Rahmen...befürchte aber dass das Teil in Österreich gute 15.000 € mit ein paar Extras kosten wird.
 
Andreas800gs

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meine Spezl haben auch gefragt: MZ? :eekek: warum keine KTM (640) nach dem zweiten Pleuelschaden (erst 620 dann 640) auf nicht mal 20tkm hat er sich die Antwort selber geben können.
...hab ich noch nie von gehört/gelesen - werden wohl bedauerliche Enzelfälle wie auch beim Kipphebel der 690er sein... :kaffee: :cool:

Letztlich hat doch jedes Mopped seine Daseinsberechtigung, es muss sich lediglich das passende Fahrpersonal finden

Nebenbei: Mit dem Mappingschalter kannste die 690er/701er auch etwas "sanfter" stellen - für "neben die Strasse" :)

Gruß
Andreas
 
AmperTiger

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Dieses Motorrad wird so genial....ich hoffe es bleit in einem finanzierbaren Rahmen...befürchte aber dass das Teil in Österreich gute 15.000 € mit ein paar Extras kosten wird.
schau was eine 1090 ADV kostet, da wird die 790 mit Sicherheit deutlich drunter bleiben. sonst brächten sie ihr Preisgefüge total durcheinander.

...Letztlich hat doch jedes Mopped seine Daseinsberechtigung, es muss sich lediglich das passende Fahrpersonal finden
genau so ist es, die 690er ist sicher ein tolles Moped, nur eben nicht für mich.
 
Klausmong

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...hab ich noch nie von gehört/gelesen - werden wohl bedauerliche Enzelfälle wie auch beim Kipphebel der 690er sein... :kaffee: :cool:

Letztlich hat doch jedes Mopped seine Daseinsberechtigung, es muss sich lediglich das passende Fahrpersonal finden

Nebenbei: Mit dem Mappingschalter kannste die 690er/701er auch etwas "sanfter" stellen - für "neben die Strasse" :)

Gruß
Andreas
Nur so nebenbei:
Meine 690er hat 75.000km mit dem Originalmotor. !!!

Nur die Kipphebel wurden vor ca 7000km getauscht.

Motor läuft immer noch problemlos.
 
Andreas800gs

Andreas800gs

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@Klaus
die 2014er Modelle hatten gehäuft das Problem mit den Kipphebeln - gehe mal wg der Laufleistung davon aus das Deine ein früheres Modell ist ?

Gruß
Andreas
 
qhammer

qhammer

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Kipphebel sind bei der 690er nun mal Verschleißteile wie Reifen und Bremsbeläge - bezahlbar,leicht und schnell zu wechseln. Der Rest von dem Dinges hält aber (wenn gutes und genug Öl drin ist).Die 2014er Kipphebel hatten einen Fertigungsfehler an der Verpressung der Nadellager. Wobei KTM da nicht mal einen Rückruf gemacht hat, um die mangelhaften Teile zu tauschen
bevor sie sich zerlegen. Ich möchte den Spassbolzen aber nie gegen sowas wie ne 800er GS eintauschen.
 
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Canario

Canario

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Bleibt die Frage, ob diese hässlichen Plastik-Tanks der 790 da auch "hängen" bleiben. Die wirken nicht viel schmaler als so nen Boxer.[...]
Genau mein Gedanke. Allein dieses Detail läßt mich zögern, bzw. nachdem mich die F850GS auch nicht reizt, einfach bei der F800GS bleiben.



Canario
 
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Majo

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Also ich erwarte hier eine reisetaugliche Enduro mit deutlich unter 200 kg. Die 1050/1090 liegt leer nämlich nur bei 210kg.

Das wäre dann genau meins - da warte ich schon lange drauf! Aktuell habe ich die 1050 Adv. Da ist wirklich der einzige Kritikpunkt ein unrunder Motorlauf unter 3K. Aber leichter ist halt immer besser zum Passfahren...
 
QVIENNA

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Ich finde es spannend, dass sich viele hier die Motoreigenschaften von einem Mercedes Diesel Taxi (= GS) wünschen, das ganze dann aber auf einem anderen Modell mit unter 200kg... das wird’s nicht spielen. Auch die 790er benötigt etwas Drehzahl (wenngleich nicht so scharf wie der 690er Eintopf), alle anderen Modelle ebenso.
 
RunNRG

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Nein, ist es nicht. Sonst könnte ich mit meiner 270 kg ADV nicht den ganzen Tag Pässe aufschnupfen wie vorher mit keinem anderen Moped. In meiner Supersport- und Super-Motozeit (immerhin fast 30 Jahre :cool:) fand ich das auch so, leichter ist besser und Gewicht macht träge (Handling)

Das trifft auch auf die meisten Mopeds zu, bei der GS (dem Boxer) merkt man das Gewicht in Fahrt (solange man kein schweres Gelände fährt) nicht. Nichtsdestotrotz wäre eine leichte GS besser, weil damit die Dynmaik in Längstrichtung auch besser wird.

Der unrunde Motorlauf der Katis ist der geringen Schwungmasse geschuldet, einen Tod muss man sterben. Die Waserkühler-GS ist hier ein ganz brauchbarer Kompromiß, dreht schnell genug hoch, läuft aber noch recht brauchtbar rund unter 3 k umin.

Wer das Maximum an Motoragilität möchte (ready to race) landet halt doch zwangsläufig bei KTM. :)
 
Klausmong

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Es kommt sehr darauf an was man an Strecke fahren will.

Pässe sind auch mit einem schweren Motorrad kein Problem, trotzdem auch hier mit weniger Gewicht einfacher.

Für Strassentouren ist das Gewicht ( fast ) egal.

Wenn ich eine Reise mit viel Schotter mache ist leicht definitiv besser.

Und wenn ich wirklich ins Gelände will ist Gewicht ein Thema.
Das es mit schweren Mopeds geht zeigen so Leute wie Chris Birch usw auch, aber auch die haben mit leichter mehr Spaß.

Und unsereiner mit Durchschnittsfahrkönnen tut sich mit leichter viel leichter :rolleyes:

Ich werde heuer mal den Pamir und die Mongolei mit einer 1150GS ADV fahren. Bin auf den Unterschied gespannt nach den Jahren davor mit einer 200kg Transalp.

Bin überzeugt es ist machbar, aber ich bin auch überzeugt es ist etwas anspruchsvoller auf den Sandpisten als mit leichtem Gerät.
Aber wenn die Schotterstrecken 15-20 % einer Reise ausmachen dann ist es halt eine Überlegung was man nimmt, denn man wil ja auch den Rest gemütlich fahren.

Und der Vergleich KTM690 zu BMW 800:
Das sind meiner Meinung nach 2 komplett unterschiedliche Ansätze, eine 690 ist für Gelände usw richtig gut, aber etwas mühsamer um weit zu Reisen, bei der GS800 ist es umgekehrt

Trotzdem wird die 790 interessant, mal abwarten wie sie dann wirklich ist
 
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enduro_drive

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da wo Bayern am schönsten ist
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derzeit Border Collie ausbilden vorher viele tolle GS
Ich glaube, dass das Thema "schwer" und "leicht" für alle diejenigen schwer vermittelbar ist, die solche Strecken Mongolei oder die Bam noch nie gefahren sind.

Selbst in Marokko ( kommt natürlich auf die Strecke an ) kann man mit einer dicken Enduro wunderbar Spass haben. Wenn man auf den üblichen Sandpisten bleibt.

Das kehrt sich in dem Moment um, wenn das Wetter mal nicht mitspielt oder mich ins schwierigeres Gelände begebe.

Das kann dem durchschnittlichen Biker aber wurscht sein. Richtig: mit der dicken LC kann man Pässe rauf und runter knallen, bis der Arzt kommt, sie fährt sich wie Fahrrad, wenn sie in Bewegung ist.

Insofern ist diese Diskussion eine reine für all diejenigen die sich in Asien oder Afrika in die Pampa schlagen wollen.
 
Huck

Huck

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R1100GS, R1150GS, R1200GS (alle weg), R 1200 GS LC racingred
...

Insofern ist diese Diskussion eine reine für all diejenigen die sich in Asien oder Afrika in die Pampa schlagen wollen.
Asien oder Afrika ... :)

Erinnert mich an den legendären Ausspruch von Andy Möller: „Mailand oder Madrid, hauptsache Italien...“ :)

Aber umgangssprachlich hast Du natürlich Recht.
 
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Die KTM790 Enduro kommt!

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