finepixler
Die Farbe Pink ist eine politische Botschaft?Hier ist es anders. Es ist eben nicht die Farbe des Sponsors.
Hier soll eine politische Botschaft rübergebracht werden.
Wie lautet die politische Botschaft in Worten?
Die Farbe Pink ist eine politische Botschaft?Hier ist es anders. Es ist eben nicht die Farbe des Sponsors.
Hier soll eine politische Botschaft rübergebracht werden.
genau... so muss das.....War klar, dass schnell jemand mit dem alten weißen Mann um die Ecke kommt.
Echte Fans tragen
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In diesem Kontext ja! Diversität, Offenheit, etc. pp. !Die Farbe Pink ist eine politische Botschaft?
Ist doch super, oder?In diesem Kontext ja! Diversität, Offenheit, etc. pp. !
Übergröße Herren Outdoor Vintage Deutsche Flagge Eagle Print T-Shirt - Cotosen.comgenau... so muss das.....
Quelle?
Preis?
Grössen?
Ich denke eher die Botschaft lautet kein schwarzrotgold mehr, kein deutsch , kein National.Die Farbe Pink ist eine politische Botschaft?
Wie lautet die politische Botschaft in Worten?
Das in in der Tat schreckliche Dinge. Jetzt soll man also schon andere Menschen tolerieren? Danke Merkel!In diesem Kontext ja! Diversität, Offenheit, etc. pp. !
Auch das noch: Deutschland in katarischer Sportsendung verhöhntIch denke eher die Botschaft lautet kein schwarzrotgold mehr, kein deutsch , kein National.
Nur eine beliebige „Mannschaft“ die sich weltweit noch dazu auf dem Spielfeld mit politischen Botschaften lächerlich macht, aber bei der die Hälfte die Nationalhymne nicht mitsingt.
Die Antwort konnte nur lauten:
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Im allgemeinen schon, aber so wie es heute überall künstlich hervorgehoben wird, nicht mehr.Ist doch super, oder?
oder der Frau.....Das in in der Tat schreckliche Dinge. Jetzt soll man also schon andere Menschen tolerieren? Danke Merkel!
Es ist schon erstaunlich was Menschen so Angst macht. Allerdings hab ich auch vorhin im Forum den Thread gefunden, in dem sich einige von ihrem Auto bevormundet fühlen.....
Mit anderen Worten das, was man Anstand nennt, oder?In diesem Kontext ja! Diversität, Offenheit, etc. pp. !
Ein zweiter kann nicht schaden.Mit anderen Worten das, was man Anstand nennt, oder?
Ich sehe das so:
So weit ich weiß, gibt es im deutschen Profifußball keinen einzigen offen schwulen Spieler. Rein statistisch muss es zwar viele schwule Fußballer geben, die trauen sich aber nicht, sich zu outen.
Und woran liegt das?
Wahrscheinlich daran, dass sie wissen, dass sie dann als unmännliche Handtaschenträger mit Spitzenunterwäsche verlacht werden - siehe die meisten Beiträge in diesem Thread.
Muss das wirklich so sein in unserer heutigen Welt, dass man einen wesentlichen Teil seiner Persönlichkeit verstecken muss, um nicht lächerlich gemacht zu werden? Obwohl man vielleicht ein astreiner Typ und ein guter Fußballspieler ist? Wie ungeil muss das sein, immer Angst davor haben zu müssen, dass es rauskommt - und nur, weil man sich in die „Falschen“ verliebt?
Da lobe ich mir die Jungs vom DFB, die mutig ein Zeichen setzen gegen derartige Ausgrenzung. Was zählt ist, wie man sich als Mensch gibt, nicht, auf was man im Schlafzimmer steht.
Ich denke, das ist nicht der richtige Ansatz. Statistisch. Ich habe ja einige Schwule in der Verwandtschaft und die sagen mir, dass allein die Sportart Fußball eher nicht dazu geeignet ist, eine bevorzugte zu sein.deshalb ist da der Anteil wohl eher gering.Ich sehe das so:
So weit ich weiß, gibt es im deutschen Profifußball keinen einzigen offen schwulen Spieler. Rein statistisch muss es zwar viele schwule Fußballer geben, die trauen sich aber nicht, sich zu outen.
Die Jungs gehen mir mit ihrer Haltung auf den Spielfeld auf die Nüsse. Gut Fußball spielen sollen sie.Da lobe ich mir die Jungs vom DFB, die mutig ein Zeichen setzen gegen derartige Ausgrenzung. Was zählt ist, wie man sich als Mensch gibt, nicht, auf was man im Schlafzimmer steht.
Also Schwule können/wollen gar nicht Fußball spielen?…dass allein die Sportart Fußball eher nicht dazu geeignet ist, eine bevorzugte zu sein.
Ich finde, Deutsche haben jeden Grund, auf ihr Land stolz zu sein.18 Jahre ist es nun her, als wir in Deutschland das Sommermärchen feierten.
Damals fuhren sehr viele mit Schwsrzrotgoldenen Fähnchen am Auto herum, manche nur eines, die meisten mit zwei, einige Superfans (oder Superpatrioten) mit deren vier. Obwohl ich auch eins besaß (gab es bei einem Mineralölkonzern fürs Volltanken gratis drauf), zierte mein Wagen nie eine solche Flagge. Selbstvetständlich hab auch ich für die deutsche Mannschaft als "guter" Deutscher mitgefiebert, konnte aber solch uniformiertem Massenauflauf noch nie etwas abgewinnen.
Was mich aber wundert, wie sich das Alles wieder gedreht hat. Kaum findet eine Nation sein nationales Selbstbewusstes wieder und auch etwas Patriotismus, lässt es sich diesen wieder aberziehen.
Bin mal gespannt, welche Farben diesmal an den Fahrzeugen wehen, wenn überhaupt. Schwarzrotgold wird es zumindest bei der Polizei nicht sein, das wurde nämlich vetboten.
Gruß Thomas
So empfinden das fast alle Schwulen in meinem Bekanntenkreis auch, seit 50 Jahren. Weder am Dorf, noch in der Großstadt (Berlin München Hamburg) ist das ein großes Thema. München hat übrigens eine der ältesten und offensten Schwulenbezirke seit Jahrzehnten (wo sich Freddie bekanntermaßen rumtrieb)Ich wohne ja aufm Dorf in Ba-Wü, also nicht in der Großstadt mit modernen, up To Daten Mitmenschen. Jetzt habe ich in meinem Verwandten- und Bekanntenkreis 2 Schwule und ein Trans(noch Mädchen) und ich muß sagen, da gehen meine Mutter (89) und meine Schwiegermutter (85) toleranter mit der Thematik um wie manch jüngerer Zeitgenosse.
Keine Stigmatisierung, keine Ausgrenzung, einfach Mensch.