... das kommt am Ende dabei raus....
vorweg - sehr gesund und aromatisch...
... ein wenig pikant... eventuell...
.. heut mal ein wenig reverse engineering
Die Idee zum Essen kam auf der Heimfahrt, schnell Butternut Kürbis besorgt ,
Kokosmilch - haben wir immer vorrätig.
Dazu Zwiebeln, Knobi, frischen Ingwer - auch immer daheim....
Diverse Gewürze (Currys)
Und... die letzte Ernte an Chili - aus dem Garten meine tamilischen Kollegen.
Den Kürbis waschen und putzen (die Schale des Butternut-Kürbis ist essbar - bleibt aber etwas härter im Biss).
Wir pürrieren zum Schluss alles fein durch und seien nochmals durch ein Sieb - erspart das Schälen.
Zwiebeln, Knoblauchzehen und Ingwer schälen.
Den Kürbis, die Zwiebeln, sowie die Knoblauchzehen und den Ingwer in kleine Streifen schneiden.
Die Zwiebeln und den Knoblauch im Olivenöl glasig schwitzen.
Den Kürbis und den Ingwer hinzugeben und auch ca. 2-3 Minuten mitschwitzen lassen.
Nach dem Anschwitzen das Ganze mit der Gemüsebrühe ablöschen. Das Thaicurry hinzugeben.
Wir lassen das meist 30 Minuten vor sich hinköcheln
Dann pürrieren und seien.
Dann folgt die Kokosmilch - bei uns eine ganze Dose
Weiter auf kleiner Flamme ziehen lassen.
Serviert mit frischem Koriander - geröstete Kürbiskerne als Deko oder wie heute - mit kleinen Tupfern körnigem Frischkäse.
Man kann auch Kartoffeln oder Möhren hinzugeben,
eine leckere Variante ist, wenn die Suppe zum Schluss zieht - Garnelen oder dünn geschnittene Hühnchenstreifen.
Auf jeden Fall eine feine Basis - für leckere Kreationen
Ach ja - wie oft, bei solchen Gerichten - schmeckt es am nächsten Tag noch etwas intensiver