KaTeeM is a schee...
Themenstarter
- Dabei seit
- 23.07.2008
- Beiträge
- 4.796
- Modell
- Ne schwatte, ne orange und ganz arg fehlt die weiße...
Hallo Community!
Heute möchte ich mal das versammelte Wissen der 2-Rad-Weltenbummler in Bezug auf die Outdoor-Nahrung anzapfen.
Konkret würde mich mal interessieren, was für Erfahrung Ihr in Bezug auf die Nahrungsaufnahme während Eurer Reisen gemacht habt.
- Was esst Ihr so, wenn Ihr unterwegs seit und wie bereitet ihr es zu?
- Wo kauft Ihr WAS für Lebensmittel im allgemeinen aber auch im speziellen ein und wie transportiert Ihr es dann?
- Gibt es wissenswerte Neuigkeiten in Bezug auf Zubereitung, Lagerung etc.?
- Welche Anbieter von Fertigprodukten sind empfehlenswert und gibt es auch ganz schlimme Totalausfälle?
Und da ja einer den Anfang machen muss, fange ich mal mit meinen Erfahrungen an:
Ich bin, wenn längere Zeit auf 2 Rädern unterwegs, bedingt durch meinen regen Stoffwechsel auf regelmäßige Nahrungs-- und Getränkezufuhr angewiesen. Daher führe ich - für tagsüber - in einer kleinen Tupperdose immer etwas Brot/Käse/Salami nebst ein bisschen Gemüse/Obst mit mir. Dazu gibt es dann Wasser aus dem Camelbag oder Getränkeflaschen, die im Gepäck verstaut sind. Das Camelbag bleibt auch bei wochenlangem Einsatz in wämeren Gefilden tadellos sauber und keimfrei, wenn man über Nacht eine Correga-Tabs-Tablette in etwas Flüssigkeit darin aufbewahrt. Micropur zur gleichzeitigen Entkeimung erfüllt denselben Zweck.
Zum Abend hin kaufe ich dann ggf. auch abhängig vom Standort bei lokalen Händlern etwas ein und bereite es mit einer kleinen Kochgarnitur zu. Dafür habe ich einen Gaskocher und etwas Campinggeschirr nebst Zubehör wie Gewuerze etc. im Gepäck. Falls ich mal keine Lust aufs kochen bzw. den lästigen Abwasch danach habe, gibt es natürlich auch gerne mal regionale Spezialitäten aus Trattoria & Co..
Ab und zu - meistens beim wild campen mitten in der Pampa - darf es dann aber auch mal ein Fertig"menue" aus der Alu-Tüte sein, die man nur mit heißem Wasser auffüllen muss. Dabei habe ich mit den Produkten von "Travel-Lunch" oder auch "Outdoor-Food.de" gute Erfahrungen gemacht. Die machen satt und schmecken selbst für "Dosenfutter" einigermaßen gut. Ich grille aber auch gerne mal - wo es denn möglich ist - ein schönes Stück Fleisch über dem abgebrannten Lagerfeuer. Etwas archaisch zwar - aber in Punkto (Geschmacks)-Erlebnis oftmals nicht zu toppen! Dafür habe ich einen kleinen, flachen Grillrost dabei der in einer Plastiktüte aufbewahrt, so gut wie keinen Platz im Koffer benötigt.
Zum Morgen hin gibt es dann Tee (die Teebeutel bewahre ich in Nalgene-Flaschen auf) oder Kaffee (oder so was ähnliches) aus den kleinen praktischen Instant-Tütchen. Frühstück brauche ich am frühen Morgen nicht.
Nun die Frage: Wie handhabt Ihr das so? Was macht Ihr besser / anders / komforttabler?
Ich freue mich auf Eure Anregungen und neue Ideen!
Gruss
Jan
Heute möchte ich mal das versammelte Wissen der 2-Rad-Weltenbummler in Bezug auf die Outdoor-Nahrung anzapfen.
Konkret würde mich mal interessieren, was für Erfahrung Ihr in Bezug auf die Nahrungsaufnahme während Eurer Reisen gemacht habt.
- Was esst Ihr so, wenn Ihr unterwegs seit und wie bereitet ihr es zu?
- Wo kauft Ihr WAS für Lebensmittel im allgemeinen aber auch im speziellen ein und wie transportiert Ihr es dann?
- Gibt es wissenswerte Neuigkeiten in Bezug auf Zubereitung, Lagerung etc.?
- Welche Anbieter von Fertigprodukten sind empfehlenswert und gibt es auch ganz schlimme Totalausfälle?
Und da ja einer den Anfang machen muss, fange ich mal mit meinen Erfahrungen an:
Ich bin, wenn längere Zeit auf 2 Rädern unterwegs, bedingt durch meinen regen Stoffwechsel auf regelmäßige Nahrungs-- und Getränkezufuhr angewiesen. Daher führe ich - für tagsüber - in einer kleinen Tupperdose immer etwas Brot/Käse/Salami nebst ein bisschen Gemüse/Obst mit mir. Dazu gibt es dann Wasser aus dem Camelbag oder Getränkeflaschen, die im Gepäck verstaut sind. Das Camelbag bleibt auch bei wochenlangem Einsatz in wämeren Gefilden tadellos sauber und keimfrei, wenn man über Nacht eine Correga-Tabs-Tablette in etwas Flüssigkeit darin aufbewahrt. Micropur zur gleichzeitigen Entkeimung erfüllt denselben Zweck.
Zum Abend hin kaufe ich dann ggf. auch abhängig vom Standort bei lokalen Händlern etwas ein und bereite es mit einer kleinen Kochgarnitur zu. Dafür habe ich einen Gaskocher und etwas Campinggeschirr nebst Zubehör wie Gewuerze etc. im Gepäck. Falls ich mal keine Lust aufs kochen bzw. den lästigen Abwasch danach habe, gibt es natürlich auch gerne mal regionale Spezialitäten aus Trattoria & Co..
Ab und zu - meistens beim wild campen mitten in der Pampa - darf es dann aber auch mal ein Fertig"menue" aus der Alu-Tüte sein, die man nur mit heißem Wasser auffüllen muss. Dabei habe ich mit den Produkten von "Travel-Lunch" oder auch "Outdoor-Food.de" gute Erfahrungen gemacht. Die machen satt und schmecken selbst für "Dosenfutter" einigermaßen gut. Ich grille aber auch gerne mal - wo es denn möglich ist - ein schönes Stück Fleisch über dem abgebrannten Lagerfeuer. Etwas archaisch zwar - aber in Punkto (Geschmacks)-Erlebnis oftmals nicht zu toppen! Dafür habe ich einen kleinen, flachen Grillrost dabei der in einer Plastiktüte aufbewahrt, so gut wie keinen Platz im Koffer benötigt.
Zum Morgen hin gibt es dann Tee (die Teebeutel bewahre ich in Nalgene-Flaschen auf) oder Kaffee (oder so was ähnliches) aus den kleinen praktischen Instant-Tütchen. Frühstück brauche ich am frühen Morgen nicht.
Nun die Frage: Wie handhabt Ihr das so? Was macht Ihr besser / anders / komforttabler?
Ich freue mich auf Eure Anregungen und neue Ideen!
Gruss
Jan