Marebalticum
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- 04.07.2022
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Ich fand die LED-Scheinwerfer bei den neuen Modellen wegen ihrer besseren Lichtausbeute gut und habe sogar kurz überlegt, meinen eigenen zu ersetzen. Tagesfahrlicht ist LED. Doch dann traten zwei Dinge ein, die mich umdenken ließen, erstens mussten in meinem erweiterten Bekanntenkreis zwei den gesamten Scheinwerfer austauschen, einmal wegen eines Risses im Glas, das andere Mal, weil die Elektronik durchgebrannt war. Danach stellte ich mir die Frage, wie oft fahre ich eigentlich nachts? Die Antwort, selten bis nie. Die letzte längere Nachtfahrt (ca. 300 km) liegt 10 Jahre zurück. Danach gab es nur noch wenige kurze Fahrten unter 5 km und meistens innerorts, wo das Licht ohnehin keine Rolle spielte.
Bei der langen Fahrt in einer Gruppe hätte ich mir zwar besseres Licht gewünscht, aber für die kurzen Strecken war es letztlich egal. Unterm Strich sind LED-Scheinwerfer zwar lichtmäßig besser, für MICH jedoch nicht nötig. Hätte ich die Wahl, würde ich eine einfache Lösung mit H7 bevorzugen und diese gegebenenfalls mit einer LED-Leuchte kombinieren, worüber ich grade nachdenke, weil ein Freund sie umgerüstet hat und sichtbar besser ist.
Die gesetzliche Regelung wäre durch diese Variante auch erfüllbar. Reserve LED Lampe hat man uU. dabei, einen LED Scheinwerfer nur die ganz ängstlichen.
Bei der langen Fahrt in einer Gruppe hätte ich mir zwar besseres Licht gewünscht, aber für die kurzen Strecken war es letztlich egal. Unterm Strich sind LED-Scheinwerfer zwar lichtmäßig besser, für MICH jedoch nicht nötig. Hätte ich die Wahl, würde ich eine einfache Lösung mit H7 bevorzugen und diese gegebenenfalls mit einer LED-Leuchte kombinieren, worüber ich grade nachdenke, weil ein Freund sie umgerüstet hat und sichtbar besser ist.
Die gesetzliche Regelung wäre durch diese Variante auch erfüllbar. Reserve LED Lampe hat man uU. dabei, einen LED Scheinwerfer nur die ganz ängstlichen.