.... wie ich schon geschrieben hatte: das fing alles vor 20 Jahren schon an.
Es gibt Verkehrsregeln - aus gutem Grund - um den Verkehr am Laufen zu halten.
Was man aber erreicht hat: immer mehr Stau´s.
Seit Jahrzehnten will man die Güter auf die Schiene bekommen, um den LKW-Verkehr zu reduzieren .... ich glaube aber vorher fahren die Züge auch noch auf der Straße.
Wieso können/dürfen so fette LKW´s in jedes noch so kleine, verwinkelte Dorf?
Wo sind die Grenzen? Wann ist die Straße zu schmal, wann das Fahrzeug zu fett?
Thema Fahrradwege ist ebenfalls seit Jahrzehnten ein Thema - inzwischen kreuzen sich die Wege mit den Autos, und/oder teilen sich alle den selben schmalen schwarzen Streifen ...... das kann nicht gut gehen!
Anspruchsdenken: ........ eine Entwicklung, die gefördert wurde. Es wird auch von den Arbeitsgerichten bestätigt, dass der Arbeitnehmer pünktlich am Arbeitsplatz erscheinen muss...... und situationsbedingt sich rechtzeitig auf den Weg machen muss.
Anspruchsdenken: ...... wer in dem Land 50,60,70 h in der Woche gearbeitet hat, das über 40, 50 Jahre ....... der will beim Bäcker nicht anstehen, der will beim Arzt sofort einen Termin, der will keinen Parkplatz suchen müssen ....
Man hat gerade gesehen, als sich ein paar Idealisten auf die Straße geklebt haben, wie hier die Emotionen hochkochen.
Auf der anderen Seite stehen wir an Ampeln, an Baustellen ...... in zig Stau´s, tagein tagaus, immer mehr, immer länger .....
Sind es jetzt einfach zu viele Verkehrsteilnehmer oder sind es zu wenige Straßen?
Fahren zu viele mit dem Zug/ÖPNV oder haben wir zu wenig Züge/Gleise?
Sind es zu viele, zu große LKW´s, oder sind die Straßen zu klein, zu eng?
..... am Ende heißt es: autonomes Fahren - alles wird gesteuert und geregelt von einer übergeordneten Intelligenz!
Also nutzt die ZEIT
- es wird nicht besser.