bezetausoer
Ich bin auf die erste Elektro-Dakar gespannt.
Die technischen Details: Audi überarbeitet Hybridauto für Rallye DakarIch bin auf die erste Elektro-Dakar gespannt.
Schwierig darauf zu antworten ohne Politik oder religiöse Dinge mit zu berücksichtigen, aberSo einen Sturz zu überleben wird doch immer unwahrscheinlicher, bzw. hat schwerste körperliche Schäden zur Folge! Muss das sein?
Ich bin der Meinung verstanden zu haben sogar über 100 km/h - ich weiß, was das heißt so etwas auf deutschen Autobahnen zu schaffen - die machen das in der Wüste, auf diesen Wegen, - wie du schreibst "abartig", bzw. unmenschlich!Absolut abartig, was die fahren. Motorrad gestern Durchschnitt 100 km/h
Es muss erst was passieren, damit was passiert. Wenn’s nicht bei einem Event publikumswirksam eine Handvoll Tote gibt (bei der TT ist nicht genug Geld dahinter), erfolgt kein Umdenken. Die Fahrer sind Vollprofis, aber die Physik lässt sich nicht verschieben. Unterm Strich geht’s nur um Geld.Genauso in Frage zu stellen wären sämtliche anderen Motorsportarten, bei denen es auf Geschwindigkeit ankommt (Formel 1 etc., WRC-Series, WSBK, MotoGP und und und.
Von einer TT rede ich da noch gar nicht mal.
Da kannst du aber Ile of Man, oder das hier: North West 200 – Wikipedia auch gleich mit aufzählen, da kann man nicht eben mal mitfahren, da gibt es Wartelisten, und man muss sich m.w. mit Resultaten bei anderen, ähnlichen Strassenrennen "qualifizieren".Aber ................... diese Veranstaltung ist so nicht mehr zeitgemäß!
Klaus sei ehrlich, ist das nicht immer und fast überall so ?Es muss erst was passieren, damit was passiert. Wenn’s nicht bei einem Event publikumswirksam eine Handvoll Tote gibt (bei der TT ist nicht genug Geld dahinter), erfolgt kein Umdenken. Die Fahrer sind Vollprofis, aber die Physik lässt sich nicht verschieben. Unterm Strich geht’s nur um Geld.
Man könnte das ja über den Sprit / Dieselverbrauch regeln, dann würden z.B. die 1000 PS bei Trucks verschwinden, oder über die maximale Tankkapazität, oder noch besser beides zusammen.Die sehen auch nichts beim Fahren Die tolle Landschaft ist nur Bauchpinseln beim Veranstalter. Das Risiko ist extrem, dass nicht mehr passiert, darf man ruhig als Wunder bezeichnen. Wenn die Schutzengel auslassen, wird der Sinn der Veranstaltung ohnehin in Frage gestellt werden. Fahrtechnisch und athletisch ist das natürlich eine unglaubliche Leistung der Motorradfahrer.
Bei den PKW‘s sollte man wieder auf Seriennahe zurückgehen, diese Monsterbuggies sind nur lächerlich, ebenso wie die Trucks.
Geschwindigkeitsbeschränkungen Saudi Arabien:....... wollen das der Veranstalter und die Hersteller ?
Die Frage ist und bleibt: ist das zeitgemäß, bzw. wo sind Regeln zwingend notwendig, weil der Verstand zu klein ist ?Da kannst du aber Ile of Man, oder das hier: North West 200 – Wikipedia auch gleich mit aufzählen, da kann man nicht eben mal mitfahren, da gibt es Wartelisten, und man muss sich m.w. mit Resultaten bei anderen, ähnlichen Strassenrennen "qualifizieren".
Und die Zuschauerzahlen sagen auch einiges aus über das nicht mehr Zeitgemäss aus, und vielleicht brauchen die Leute heute ja noch viel eher noch so was als früher ?
Warum nicht?Wieso darf man dann in der Wüste 160 km/h fahren?
Ich verstehe deine Antwort nicht?Warum nicht?
Hier darf man das auf Autobahnen auch, wenn es nicht durch Ausschilderung beschränkt ist, und auf (un)zulässig befahrbaren, nicht befestigten Wegen, existiert auch hier m.W. keine generelle Geschwindigkeitsbeschränkung.
Weils da keine Kamele im Gegenverkehr und mitten auf den Straßen gibt.Geschwindigkeitsbeschränkungen Saudi Arabien:
- innerorts: 40 km/h;
- Landstraßen: 120 km/h;
- Autobahnen: 150 km/h.
Wieso darf man dann in der Wüste 160 km/h fahren?
Du kannst das ruhig ins Lächerliche ziehen - ich sage dir: die DAKAR wird keine Zukunft haben!Herrlich.
Ich wäre für ein Rennen zu einem standardisierten Einheitstempo - sagen wir Mal sichere 60km/h, dann passiert auch nicht so viel. Und das Material hält länger - ist nachhaltig.
Dann haben wir auch eine faire, soziale(sozialistische) Einheitsplatzierung der Teilnehmer*Innen. Und das gleich auf die TourDeFrance ausweiten. Keine Schutzkleidung, also max 25 km/h, und bitte nicht in dem Chaos fahren. SICHERHEITSABSTAND heißt das Zauberwort. 15m nach vorne und 2,5m zur Seite.