Andi#87
Es geht dabei weniger um die Madenschraube, als mehr um die Aufnahme in die selbige reingeschraubt wird
Ich bin mir nicht sicher, aber diese untere Schraube gibt es bei der K 51 nicht. Die Druckstange weist an dem der Hülse zugewandten Ende ein Außengewinde auf und die Madenschraube scheint von hinten in dieses Ende geschraubt zu sein...Schau mal den Bolzen, in dem die Druckstange läuft, von unten an.
da ist noch eine madenschraube, die die von dir gezeigte (druckstange) klemmt.
die untere leicht lösen ( ca halbe Umdrehung), dann sollte sich die Druckstange leicht drehen lassen.
( zumindest bei der k25)
wenn du Glück hast, kannst du nen TORX einschlagen, um die Schraube zu lösen, bzw zu verstellen.
Da habe ich ehrlicher Weise nicht nachgesehen. Muss ich nochmal machen. Danke für den TippDort wo dein Daumen ist, der überstand über die Öse vom Hebel,
Ist da eine Madenschraube drin?
irgendwie muss die Druckstange ja gegen ungewolltes verdrehen gesichert sein.
Das heißt, Du hast die Kolbenstange zusammen mit der Madenschraube rausgenommen, nachdem Du kleine untere Schraube gelöst hast?Ja, die untere Madenschraube wird gerne übersehen....
ist mir beim ersten 1200er auch passiert.
wenn die Gewinde an der Made für die Hebeljustage nicht 100pro gehimmelt ist, kann man sie getrost belassen.
Ich habe es darauf ankommen lassen und hat tadellos 50tKm bis zum Verkauf incl. Rückbau gehalten.
Für den Umbau auf die Spiegler Hebel habe die Druckstange gebraucht.Das heißt, Du hast die Kolbenstange zusammen mit der Madenschraube rausgenommen, nachdem Du kleine untere Schraube gelöst hast?
Und dann so auch wieder in den neuen Hebel eingesetzt?
Aber echt.Die armen späteren Gebrauchtkäufer….