BMW Connected Ride Navigator ( NVII )

Diskutiere BMW Connected Ride Navigator ( NVII ) im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Hallo, das trifft auf das N6 oder Garmin-Geräte generell nur zu, wenn die Routenberechnung deaktiviert ist. Verlässt man die Route, werden keine...
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Hallo,
das trifft auf das N6 oder Garmin-Geräte generell nur zu, wenn die Routenberechnung deaktiviert ist.
Verlässt man die Route, werden keine Navigationsanweisungen mehr ausgegeben. Das bedeutet, dass die Garmin-Geräte dann praktisch nur noch als Karte dienen und man muss oft stark zoomen, um nach einer Umleitung wieder "selbstständig" auf die Route zu finden.

Ist die Routenberechnung aktiviert, berechnet Garmin die Route beim verlassen eben dieser neu anhand der eingestellten Präferenzen bis zum nächsten VIA, oft mit einer völlig anderen Streckenführung.

Der CRN macht das nicht, besonders wenn du auf einem Track unterwegs bist.
Aktuell ist der CRN das Beste, was der Markt in dieser Disziplin zu bieten hat.

Es gibt allerdings einige Dinge zu beachten.
Das habe ich bereits an anderer Stelle mal erläutert...

Abgesehen von dem Audiobug, den ich persönlich als solchen empfinde, ist der CRN in puncto Zuverlässigkeit und vor allem Funktionalität dem Garmin meiner Meinung nach weit überlegen.
Selbst das XT Quittierte nahezu jeden versuch eine Tanke in die Route einzubinden mit einem Reboot.
Das ist aber nur meine Meinung... Früher war ich ein begeisterter Garmin-Anhänger.
War... nun CRN oder MRA/ChiGee.

Mir ist es Unterwegs wichtig, das mein Navi mich exakt da langführt wo ich es geplant habe und
wenn es zu Umleitungen kommt, von mir keine Interaktion nötig ist. Dafür ist es da!

Gruss, Uwe
 
JoE_Seeve

JoE_Seeve

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Beim N6 war es nie erforderlich Route UND Track einzublenden. Kann man machen. War aber, da die Route nie von der BC Planung abwich überflüssiger Aufwand. So ein Getue gibt's für mich erst mit dem CRN. Da plant man mit MRA/ TomTom/ Michelin eine Route die am PC gut aussieht und nach dem übertragen wird durch die Neuberechnung zwischen den Punkten der Tourverlauf zerstört. Ich bleib bei meinem Urteil, der CRN ist für viele keine Option.
… das ist so nicht ganz richtig für den N6. Wenn du Neuberechnungsmodus eingeschaltet hast, auch der Verkehr eingeschaltet ist oder eine manuelle Umleitung berechnet werden sollte kann der N6 schnell von der Planung abweichen, insbesondere wenn das Planungs-Tool keine Garmin-Extensions richtig schreiben konnte (also wenn kein Track zwischen den benutzerdefinierten Wegpunkten automatisch eingefügt wurde). Aus den vorgenannten Gründen macht es auch beim N6 Sinn den aus der geplanten Route generierten Track einzublenden.

Und bei den BMW Connected-Produkten wäre das noch wichtiger. Obwohl das bei der App nicht geht da nicht implementiert.
 
Lumi

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Fakt ist, wenn eine Route in Bc geplant wurde, am N6 die Neuberechnung aus ist und es keine unvorhergesehene Abweichungen gibt, ich mich auf einen 1:1 Verlauf verlassen kann.
Dazu mit dem kleinsten Aufwand. Bedeutet: gpx Route auf N6 und starten.
Kein Getue mit gpx Dateien die 3 Positionen enthalten (Stützpunktroute, Wegpunktroute, Track) die erst mal sondiert werden müssen was erforderlich ist und was nicht und dann anschließend auch noch unterschiedlich behandelt werden müssen.
 
fenek

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Beim N6 war es nie erforderlich Route UND Track einzublenden. Kann man machen. War aber, da die Route nie von der BC Planung abwich überflüssiger Aufwand. So ein Getue gibt's für mich erst mit dem CRN. Da plant man mit MRA/ TomTom/ Michelin eine Route die am PC gut aussieht und nach dem übertragen wird durch die Neuberechnung zwischen den Punkten der Tourverlauf zerstört. Ich bleib bei meinem Urteil, der CRN ist für viele keine Option.
Lieber Lumi,
bei allem Respekt, dass ist Unsinn.
Wer sich den Track schon lange nebenbei hat anzeigen lassen, wird bestätigen wie oft die Route davon abweicht.
Ich habe 8 Jahre mit BC geplant und das häufig bemerkt, selbstz wenn ich an BC die Route dem Track angepasst habe.
Manchmal ist die Route sogar besser als der mit Basecamp geplante Track, aber das möchte ich dann entscheiden.
Zumal die Routen manchmal divergieren, selbst bei identischen Einstellungen am Navi 6 der Mitfahrer.
Nur der Track ist unveränderlich. Das ist der Master.
Deshalb umgehe ich seit ca 1 Jahr Basecamp komplett und plane nur noch mit Kurviger.
Bei den richtigen Einstellungen und GPX Format sind Track und Route nahezu identisch.
Abweichungen im Kartenmaterial versetzten die Viapoints manchmal um ein paar Meter,
was aber auf dem Bildschirm schnell zu sehen ist, da ich nicht mit Pfeiloptik fahre.
Da wäre es sicher ein Problem.
LG Alex
 
fenek

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Fakt ist, wenn eine Route in Bc geplant wurde, am N6 die Neuberechnung aus ist und es keine unvorhergesehene Abweichungen gibt, ich mich auf einen 1:1 Verlauf verlassen kann.
Dazu mit dem kleinsten Aufwand. Bedeutet: gpx Route auf N6 und starten.
Kein Getue mit gpx Dateien die 3 Positionen enthalten (Stützpunktroute, Wegpunktroute, Track) die erst mal sondiert werden müssen was erforderlich ist und was nicht und dann anschließend auch noch unterschiedlich behandelt werden müssen.
P.S.:
da empfehle ich Dir diesen Thread: BMW Navigator VI und Kurviger
 
fenek

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Problematik ist mir unbekannt.
Ok, verstehe.
Dann tu mir doch mal den Gefallen und übertrage Track und Route von Basecamp auf Dein Navi 6 und
beobachte die Abweichungen. Du wärst der Erste in unserer Gemeinschaft, der keine Abweichungen hätte...
Bitte berichte uns davon.

P.P.S. das Anzeigen des Tracks auf anderen Navis (CRN, TomTom usw.) erspart viele Diskussionen über die zu fahrende Route.
LG Alex
 
Lumi

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Endlich kommt wieder Schwung in den CRN Fred :). Ich danke euch für die angeregte Disskusion.
Es ist bei mir nun mal so das ich bis jetzt kein Vertrauen in das Routing des CRN habe. Meine bisherigen Fahrten waren alle unbefriedigend. Nachdem das Gerät jetzt schon etwas länger auf dem Markt ist wollte ich in Erfahrung bringen, was sich denn bei den Nutzern als beste Vorgehensweise etabliert hat.
 
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Jeder hat seine eigene Vorstellung davon, wie etwas funktionieren sollte. Manche möchten von A nach B, jedoch auf einer sehr kurvenreichen Route.

Kein Navigationssystem kann das perfekt; der eine Nutzer bevorzugt eine Route mit vielen Kurven, ein anderer eine möglichst naturnahe Strecke, und wieder ein anderer möchte von einem Schnellrestaurant zum nächsten fahren. Bei genauer Betrachtung wird man feststellen, dass alle Systeme ihre Vor- und Nachteile bei der Suche nach solchen Routen haben.

Die Situation ändert sich, wenn die Planung extern am PC oder einem anderen Gerät erfolgt. Wenn der Verlauf der Strecke wichtig ist oder bestimmte Sehenswürdigkeiten gezielt angesteuert werden sollen.

Garmin hatte mit seinem Shaping/VIA-System lange Zeit ein "Alleinstellungsmerkmal" inne, vorausgesetzt, man berücksichtigte einige Dinge samt aller Nachteile.

Alle Navigationsgeräte, ob Mobiltelefone oder eigenständige Systeme wie das XT, CRN und TT, können Wegpunkte (VIA) zur Routenberechnung nutzen. Garmin-Geräte können bis zu 29 Punkte verarbeiten, während andere Marken 49 oder mehr bewältigen.
Sollte ein Punkt in einer Umleitungsstrecke liegen, beginnt oft ein mühsames Überspringen von Punkten und das Gerät berechnet die Route bis zum nächsten Punkt neu!
Je nach Einstellung des jeweiligen System.

Dies ist bei Garmin-Geräten anders, sofern bestimmte Einstellungen beachtet werden, obwohl es dann leider recht unkomfortabel sein kann.
Es Navigiert dann nämlich nicht mehr, bis halt wieder auf der geplanten Route bist und auch die richtige Richtung... Garmin User wissen was ich meine.

Der Unterschied beim CRN liegt darin, dass er wie Garmin einen Track importieren und diesen abfahren kann.
Beide Geräte funktionieren bis zu dem Punkt gleich, an dem die Route verlassen werden muss.

An diesem Punkt fällt Garmin in sein altes Muster zurück und da ein Track nur aus einem Start- und einem Zielpunkt besteht, besteht ein hohes Risiko, dass eine völlig neue Route bis zum Ziel berechnet wird.

Der CRN (und in gewissem Maße auch TT-Geräte) bemüht sich, so schnell wie möglich wieder auf den geplanten Weg zu kommen. Dies kann dazu führen, dass er zunächst Anweisungen wie "Bitte wenden" gibt. Diese sollten ignoriert werden, da er schon bald die nächste mögliche Anpassung an die ursprüngliche Route berechnet.

Dies macht den CRN nach meinem Kenntnisstand derzeit einzigartig.

Auch das Wiedereinsteigen in eine Route ist somit perfekt gelöst.
Leider gibt es da auch paar Nachteile.

Möchte ich auf einer Tagestour Zwischenziele anfahren, ist es notwendig, mehrere Tracks für die Tour bereitzuhalten.
Die Software "Track of the Day" ist in dieser Hinsicht unübertroffen, da sie automatisch bei jedem Via-Punkt einen Track generiert und anpasst, sodass das CRN einwandfrei funktioniert.
Basecamp User werden das lieben! So wie ich..
Der Track kann dann über die Navigationsvorbereitung geladen werden, ohne dass ich den Bildschirm auch nur einmal berühren muss.
Ansonsten schluckt der CRN nahezu alle Tracks.
my Route "Planer" oder kurviger.de sind da absolut zu empfehlen.

Oder...z.B. wenn ich eine Tankstelle suchen muss, ist es erforderlich, die laufende Navigation zu beenden und dann zur Tankstelle zu navigieren. Um zurückzukehren, starte ich den Track einfach erneut mit der Option "Direkter Weg".

Fahre ich beim CRN mit Punkten ist das hinfällig, dann kann der natürlich die Tanke einfügen.

Es gibt sicherlich noch mehr Nachteile, die für mich jedoch nicht so ins Gewicht fallen.
Der CRN allerdings ist bei weitem nicht so schlecht, wie ihn manche darstellen.

Tatsächlich ist derjenige, der sich mit dem CRN auseinandersetzt und ihn etwas "versteht", schnell davon überzeugt, dass er eine sehr gute Alternative zum N6 bietet.

Es gibt noch einige Tipps zum CRN, insbesondere was Umleitungen angeht... aber ich wollte hier jetzt nicht das "Alte Testament" übertreffen. Es ist aber eben ein Thema was sehr individuell ist und somit viel Zündstoff enthalten kann :smoke:
VG, Uwe
 
JoE_Seeve

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Jeder hat seine eigene Vorstellung davon, wie etwas funktionieren sollte. Manche möchten von A nach B, jedoch auf einer sehr kurvenreichen Route.

Kein Navigationssystem kann das perfekt; der eine Nutzer bevorzugt eine Route mit vielen Kurven, ein anderer eine möglichst naturnahe Strecke, und wieder ein anderer möchte von einem Schnellrestaurant zum nächsten fahren. Bei genauer Betrachtung wird man feststellen, dass alle Systeme ihre Vor- und Nachteile bei der Suche nach solchen Routen haben.

Die Situation ändert sich, wenn die Planung extern am PC oder einem anderen Gerät erfolgt. Wenn der Verlauf der Strecke wichtig ist oder bestimmte Sehenswürdigkeiten gezielt angesteuert werden sollen.

Garmin hatte mit seinem Shaping/VIA-System lange Zeit ein "Alleinstellungsmerkmal" inne, vorausgesetzt, man berücksichtigte einige Dinge samt aller Nachteile.

Alle Navigationsgeräte, ob Mobiltelefone oder eigenständige Systeme wie das XT, CRN und TT, können Wegpunkte (VIA) zur Routenberechnung nutzen. Garmin-Geräte können bis zu 29 Punkte verarbeiten, während andere Marken 49 oder mehr bewältigen.
Sollte ein Punkt in einer Umleitungsstrecke liegen, beginnt oft ein mühsames Überspringen von Punkten und das Gerät berechnet die Route bis zum nächsten Punkt neu!
Je nach Einstellung des jeweiligen System.

Dies ist bei Garmin-Geräten anders, sofern bestimmte Einstellungen beachtet werden, obwohl es dann leider recht unkomfortabel sein kann.
Es Navigiert dann nämlich nicht mehr, bis halt wieder auf der geplanten Route bist und auch die richtige Richtung... Garmin User wissen was ich meine.

Der Unterschied beim CRN liegt darin, dass er wie Garmin einen Track importieren und diesen abfahren kann.
Beide Geräte funktionieren bis zu dem Punkt gleich, an dem die Route verlassen werden muss.

An diesem Punkt fällt Garmin in sein altes Muster zurück und da ein Track nur aus einem Start- und einem Zielpunkt besteht, besteht ein hohes Risiko, dass eine völlig neue Route bis zum Ziel berechnet wird.

Der CRN (und in gewissem Maße auch TT-Geräte) bemüht sich, so schnell wie möglich wieder auf den geplanten Weg zu kommen. Dies kann dazu führen, dass er zunächst Anweisungen wie "Bitte wenden" gibt. Diese sollten ignoriert werden, da er schon bald die nächste mögliche Anpassung an die ursprüngliche Route berechnet.

Dies macht den CRN nach meinem Kenntnisstand derzeit einzigartig.

Auch das Wiedereinsteigen in eine Route ist somit perfekt gelöst.
Leider gibt es da auch paar Nachteile.

Möchte ich auf einer Tagestour Zwischenziele anfahren, ist es notwendig, mehrere Tracks für die Tour bereitzuhalten.
Die Software "Track of the Day" ist in dieser Hinsicht unübertroffen, da sie automatisch bei jedem Via-Punkt einen Track generiert und anpasst, sodass das CRN einwandfrei funktioniert.
Basecamp User werden das lieben! So wie ich..
Der Track kann dann über die Navigationsvorbereitung geladen werden, ohne dass ich den Bildschirm auch nur einmal berühren muss.
Ansonsten schluckt der CRN nahezu alle Tracks.
my Route "Planer" oder kurviger.de sind da absolut zu empfehlen.

Oder...z.B. wenn ich eine Tankstelle suchen muss, ist es erforderlich, die laufende Navigation zu beenden und dann zur Tankstelle zu navigieren. Um zurückzukehren, starte ich den Track einfach erneut mit der Option "Direkter Weg".

Fahre ich beim CRN mit Punkten ist das hinfällig, dann kann der natürlich die Tanke einfügen.

Es gibt sicherlich noch mehr Nachteile, die für mich jedoch nicht so ins Gewicht fallen.
Der CRN allerdings ist bei weitem nicht so schlecht, wie ihn manche darstellen.

Tatsächlich ist derjenige, der sich mit dem CRN auseinandersetzt und ihn etwas "versteht", schnell davon überzeugt, dass er eine sehr gute Alternative zum N6 bietet.

Es gibt noch einige Tipps zum CRN, insbesondere was Umleitungen angeht... aber ich wollte hier jetzt nicht das "Alte Testament" übertreffen. Es ist aber eben ein Thema was sehr individuell ist und somit viel Zündstoff enthalten kann :smoke:
VG, Uwe
… ich kenne kein einziges Gerät was nach einem Track navigieren kann. Und ein Track besteht aus mehr als zwei Wegpunkten. Und zu 100% kann ein Garmin-Gerät nicht nach einem Track navigieren.

Da wo das so aussieht als wenn man nach einem Track navigiert (z.B. BMW Connected …), ist der Track nur als Route importiert worden.

Man sollte die Grundlagen verstehen bevor man sowas schreibt oder wenigstens die richtige Terminologie nutzen (vielleicht hat der Autor ja das Richtige gemeint).
 
Lumi

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Ich hab jetzt in den Einstellungen mich bei der BMW ID abgemeldet und das WLAN deaktiviert nachdem mir unkontrolliert immer wieder Altrouten aufs Gerät gesendet werden.
 
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Uli G.

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da ein Track nur aus einem Start- und einem Zielpunkt besteht
Wie @JoE_Seeve bereits schrieb, besteht ein Track aus mehr als zwei Punkten. Je nach Strecke aus mehreren hundert, oder gar Tausenden von Punkten, entweder in kurzen, gleichmäßigen zeitlichen Abständen aufgenommen, oder, in kurvigem Geläuf, in kurzen Distanzen wegen der starken Krümmungen. Meine alten Garmin SP2820 (baugleich bei BMW ist das NavIII, aber mit BMW-spezifischer Firmware) können max. 10000 Trackpunkte pro Route ablegen.
 
fenek

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Es muss einfach verstanden werden, dass ein Track wie eine Autobahn, Fluss oder andere unveränderliche Begebenheit auf der Karte eingebrannt ist. Bei TomTom Nutzern habe ich mir den Mund schon fusselig geredet, damit sie das verstehen. Aber zumindest meine Mitfahrer haben es nun verstanden. Und er besteht, wie schon gesagt, aus zig Punkten, damit er so verläuft wie der Track geplant ist.
Auch ist die Aussage mit den NUR 29 Viapunkten begingt richtig. Der N6 akzeptiert 30 Punkte INKUSIVE Start und Ziel. Dazu kommen noch beliebig viele Shapingpoints, oder Waypoints. Je mehr davon eingefügt sind, desto mehr entspricht die Route dem Track.
Wenn ich nur nach Route fahren wollte, könnte ich mir die manchmal akribisch erarbeitete Streckeplanung ganz sparen und wie manch andere einfach das Ziel eingeben und "schöne oder kurvenreiche" Strecke abfahren.

Das Argument, das der CRN immer auf den Track zurückführt kann auch manchmal nerven, insbesondere bei plötzliche Sperrungen, Tagesbaustellen o.ä.. Dann fängt die Leier wieder an: meiner zeigt nach Rechts...meiner zeigt nach Links.
Dafür sind die Viapoints wichtig. Weil, ALLE Navigationsgeräte wollen diese anfahren. Deshalb sollten diese sinnvoll gesetzt werden.
Viele Wege führen nach Rom....
LG Alex
 
JoE_Seeve

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Es muss einfach verstanden werden, dass ein Track wie eine Autobahn, Fluss oder andere unveränderliche Begebenheit auf der Karte eingebrannt ist. Bei TomTom Nutzern habe ich mir den Mund schon fusselig geredet, damit sie das verstehen. Aber zumindest meine Mitfahrer haben es nun verstanden. Und er besteht, wie schon gesagt, aus zig Punkten, damit er so verläuft wie der Track geplant ist.
Auch ist die Aussage mit den NUR 29 Viapunkten begingt richtig. Der N6 akzeptiert 30 Punkte INKUSIVE Start und Ziel. Dazu kommen noch beliebig viele Shapingpoints, oder Waypoints. Je mehr davon eingefügt sind, desto mehr entspricht die Route dem Track.
Wenn ich nur nach Route fahren wollte, könnte ich mir die manchmal akribisch erarbeitete Streckeplanung ganz sparen und wie manch andere einfach das Ziel eingeben und "schöne oder kurvenreiche" Strecke abfahren.

Das Argument, das der CRN immer auf den Track zurückführt kann auch manchmal nerven, insbesondere bei plötzliche Sperrungen, Tagesbaustellen o.ä.. Dann fängt die Leier wieder an: meiner zeigt nach Rechts...meiner zeigt nach Links.
Dafür sind die Viapoints wichtig. Weil, ALLE Navigationsgeräte wollen diese anfahren. Deshalb sollten diese sinnvoll gesetzt werden.
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LG Alex
… die maximale Anzahl der Shaping Points ist beim N6 auf 125 Shaping Points zwischen zwei Via Points begrenzt. Das heißt, die Anzahl der Shaping Points ist in Summe begrenzt (da auch die Via Points begrenzt sind) und kann deshalb nicht beliebig sein.
 
fenek

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Wenn ich jetzt als N6 Benutzer so mitlese, bekomme ich schon Lust den CRN mal auszuprobieren. Meine Kollegen haben den schon und mir gehen für mein geliebtes Navi 6 so langsam die Argumente aus.
AN die, die vorher lange mit dem Navigator gefahren sind hätte ich eine Frage.
Wie ist den die Optik beim Fahren. Ich fahre immer in 3D Optik, also Strecke voraus und keine Aufsicht. Ist das beim CRN vergleichbar und gewöhnt man sich schnell an Darstellung?
LG Alex
 
fenek

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… die maximale Anzahl der Shaping Points ist beim N6 auf 125 Shaping Points zwischen zwei Via Points begrenzt. Das heißt, die Anzahl der Shaping Points ist in Summe begrenzt (da auch die Via Points begrenzt sind) und kann deshalb nicht beliebig sein.
Jo, das kann sein, aber mit 30 Viapoints sind das zusammen 150 Punkte. Und das sollte für eine Tour reichen, zudem ich immer den mit hunderten Punkten versehenen Track visualisiere.
 
JoE_Seeve

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Jo, das kann sein, aber mit 30 Viapoints sind das zusammen 150 Punkte. Und das sollte für eine Tour reichen, zudem ich immer den mit hunderten Punkten versehenen Track visualisiere.
… vielleicht noch mal rechnen: Die Gesamtanzahl der benutzerdefinierten Wegpunkte ergibt sich aus 30 Via Points mit jeweils 125 Shaping Points zwischen zwei Via Points und das ist in etwa (30-1)*125+30, was wesentlich mehr ist als 150!
 
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… vielleicht noch mal rechnen: 30 Via Points mit jeweils 125 Shaping Points zwischen zwei Via Points ist etwa (30-1)*125 was wesentlich mehr ist als 150!
sorry, "zwischen 2 Viapoints" hatte ich überlesen.
Ja dann sind es weiss Gott genug um den Track genau abzufahren:bounce:
 
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sorry, "zwischen 2 Viapoints" hatte ich überlesen.
Ja dann sind es weiss Gott genug um den Track genau abzufahren:bounce:
Was? Das ist die Gesamtanzahl der benutzerdefinierbaren Wegpunkte einer Route beim N6 (oder auch anderen Garmin-Geräten)! Das hat absolut nichts mit einem Track zu tun. Was erzählst du da denn nur.
 
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Die Ansicht auf dem Display des CRN ist ok. Man hat halt keine Anpassungsmöglichkeiten. Ablesbarkeit ist gut. Autozoom nach wie vor mangelhaft.
 
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