BMW Connected App - Tourenimport?!

Diskutiere BMW Connected App - Tourenimport?! im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Ich bin mir nicht sicher, ob das Deine Frage beantwortet: Die GPX-Dateien, die ich "abfahre" (Erstellt mit in diesem Beispiel z.B. Calimoto)...
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Die Frage, die hier in diesem Thread im Raum steht, ist, ob das so auch mit der Connected App funktioniert. (..) Ich frage deshalb, weil meine alte R noch kein TFT hat und ich demzufolge auch die Connected App nicht nutzen kann und sie daher nicht kenne. Die erhofften Infos von hier werden mich mehr oder weniger beflügeln, auf eine TFT-R wechseln zu wollen.
Ich bin mir nicht sicher, ob das Deine Frage beantwortet:

Die GPX-Dateien, die ich "abfahre" (Erstellt mit in diesem Beispiel z.B. Calimoto), enthalten beides, Track und Route. Bzw. diese hier sogar noch drei Waypoints, ist aber nicht bei all meinen GPX-Files der Fall. Beim Import in die Connected App kann man auswählen (s. Screenshot), was man importieren will.


Ich wähle beim Import dann immer nur den Track aus, die Route deaktiviere ich. Ähnlich mache ich es auch bei meinem Navi, da importiere ich die GPX-Datei ins MyDrive-Portal, habe das Ding 2x drin (1x Track und 1x Route) und lösche die Route raus. (Ist aber ein TomTom-Navi, von daher ist das ähnliche Verhalten zur ConnectedApp jetzt nicht überrasched).

Und diesen so importierten Track lade ich dann, starte die Navigation, kann/muss noch angeben ob ich zuerst zum Startpunkt, oder zum nächstgelegenen Punkt entlang der Strecke fahren will, und los geht's. Was dann passiert, ist:

- Die Strecke wird exakt so abgefahren wie in der GPX-Datei vorgegeben. Wie gesagt, ich nutze Navi+Connected App gleichzeitig und lasse das manchmal in einem reinen GPX-Viewer als 2D-Übersicht mitlaufen, und dass die alle mal nicht einer Meinung sind, ist die absolute Ausnahme.

- Mit Abbiegehinweisen usw. (wenn ich die Garmin-Welt richtig verstanden habe, ist das da ja anders, siehe auch hier:
Ein Track ist nur eine linie die du nachfährst ( nicht routingfähing ) kann auch quer durch den Wald gehen - keine Naviansage, bei Abweichungen vom Track siehst du immer wo der Originaltrack liegt und kannst zurückfinden
aber TomTom scheint da anders zu ticken)

- Wenn ich von der Strecke abweiche, dann versucht mich das Navi wieder zurück auf meine Strecke zu lotsen. Und zwar "sinnvoll". Also wenn ich von Westen komme, der Track mich nördlich / im Uhrzeigersinn eine Stadt umfahren lässt, ich aber Richtung Süden die Stadt gegen den Uhrzeigersinn umfahre, dann wird das Ding die ersten paar Minuten versuchen, mich wieder Richtung Norden zu routen, bis es irgendwann einsieht, dass ich gegen den Uhrzeigersinn weiterfahren soll und dann wieder auf die Strecke komme.

- Was ich nicht kann, ist irgendwelche nächsten Punkte überspringen. Ich glaube, das kann die Connected App gar nicht (jedenfalls ist mir nichts dergleichen aufgefallen), habe ich aber auch noch keinen Bedarf gehabt.

- Was ich nicht kann, ist manuell irgendwelche "Umleitungen" (Strecke die nächsten 5km gesperrt, bitte ignorieren) erzwingen. Ich erinnere mich aber an Baustellen-Streckensperrungen, bei denen mir die Connected App selbständig eine Umleitung errechnet hat (der Track wäre eigentlich durch die Baustelle gegangen, das konnte ich auf dem Solo-TomTom sehen, das war offline und kannte die Baustelle nicht).

Hoffe, die Antwort passt zu Deiner Frage :-)
 

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Alpenbummler

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Vielen Dank für deine Beschreibung. Das Vorgehen scheint dem von Tomtom ähnlich zu sein.

Du schreibst von Calimoto-Dateien, die Tracks und Routen enthalten. Diese könnte man althergebracht einfach so nicht mit den genannten Vorzügen abfahren. Diese müssten erst mal durch Basecamp "ge-garmint" werden.

Arbeitest du auch mit Basecamp?
 
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Arbeitest du auch mit Basecamp?
nein, kenne ich nur vom interessierten Lesen hier. Als ich mich für die GS entschieden habe, war mein TT gerade erst 1/2 Jahr alt. Seit dem hadere ich mit der Frage, ob ich mal ein Garmin testen soll (weil ich Vorteile, aber auch Nachteile für mich sehe).
 
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Ich bin mir nicht sicher, ob das Deine Frage beantwortet:

Die GPX-Dateien, die ich "abfahre" (Erstellt mit in diesem Beispiel z.B. Calimoto), enthalten beides, Track und Route. Bzw. diese hier sogar noch drei Waypoints, ist aber nicht bei all meinen GPX-Files der Fall. Beim Import in die Connected App kann man auswählen (s. Screenshot), was man importieren will.


Ich wähle beim Import dann immer nur den Track aus, die Route deaktiviere ich. Ähnlich mache ich es auch bei meinem Navi, da importiere ich die GPX-Datei ins MyDrive-Portal, habe das Ding 2x drin (1x Track und 1x Route) und lösche die Route raus. (Ist aber ein TomTom-Navi, von daher ist das ähnliche Verhalten zur ConnectedApp jetzt nicht überrasched).

Und diesen so importierten Track lade ich dann, starte die Navigation, kann/muss noch angeben ob ich zuerst zum Startpunkt, oder zum nächstgelegenen Punkt entlang der Strecke fahren will, und los geht's. Was dann passiert, ist:

- Die Strecke wird exakt so abgefahren wie in der GPX-Datei vorgegeben. Wie gesagt, ich nutze Navi+Connected App gleichzeitig und lasse das manchmal in einem reinen GPX-Viewer als 2D-Übersicht mitlaufen, und dass die alle mal nicht einer Meinung sind, ist die absolute Ausnahme.

- Mit Abbiegehinweisen usw. (wenn ich die Garmin-Welt richtig verstanden habe, ist das da ja anders, siehe auch hier:

aber TomTom scheint da anders zu ticken)

- Wenn ich von der Strecke abweiche, dann versucht mich das Navi wieder zurück auf meine Strecke zu lotsen. Und zwar "sinnvoll". Also wenn ich von Westen komme, der Track mich nördlich / im Uhrzeigersinn eine Stadt umfahren lässt, ich aber Richtung Süden die Stadt gegen den Uhrzeigersinn umfahre, dann wird das Ding die ersten paar Minuten versuchen, mich wieder Richtung Norden zu routen, bis es irgendwann einsieht, dass ich gegen den Uhrzeigersinn weiterfahren soll und dann wieder auf die Strecke komme.

- Was ich nicht kann, ist irgendwelche nächsten Punkte überspringen. Ich glaube, das kann die Connected App gar nicht (jedenfalls ist mir nichts dergleichen aufgefallen), habe ich aber auch noch keinen Bedarf gehabt.

- Was ich nicht kann, ist manuell irgendwelche "Umleitungen" (Strecke die nächsten 5km gesperrt, bitte ignorieren) erzwingen. Ich erinnere mich aber an Baustellen-Streckensperrungen, bei denen mir die Connected App selbständig eine Umleitung errechnet hat (der Track wäre eigentlich durch die Baustelle gegangen, das konnte ich auf dem Solo-TomTom sehen, das war offline und kannte die Baustelle nicht).

Hoffe, die Antwort passt zu Deiner Frage :-)
Beim TomTom wenns von der Route abkommst;
Route abbrechen und neu laden, (zum nächstgelegenen Punkt einsteigen)
Leider gibt's beim TomTom kein Neuberechnung deaktivieren.
 
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Route abbrechen und neu laden
Wozu? Das TomTom (*) wird immer wieder versuchen, dich zum nächstgelegenen/sinnvollen Punkt auf die ursprünglich geplante Tour zurückzubringen.

(*) so wie ich es kenne und nutze. Es mag andere Generationen, Versionen, Einstellungen geben, die ich aber dann nicht kenne.
 
Alpenbummler

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Interessante Infos bis hierhin. Ob es hier auch jemanden gibt, der die Connected App in Verbindung mit Basecamp nutzt?

Wer bis zur GS mit TFT einen Navigator genutzt hat, bei dem liegt es doch nahe, mal eine alte Route auf dem TFT zu reaktivieren.

Da müsste es doch Erfahrungen zum Verhalten der App geben 🤔 . Meldet Euch, Männer und Mädels :smile: .
 
diabolotin

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Interessante Infos bis hierhin. Ob es hier auch jemanden gibt, der die Connected App in Verbindung mit Basecamp nutzt?

Wer bis zur GS mit TFT einen Navigator genutzt hat, bei dem liegt es doch nahe, mal eine alte Route auf dem TFT zu reaktivieren.

Da müsste es doch Erfahrungen zum Verhalten der App geben 🤔 . Meldet Euch, Männer und Mädels :smile: .
Sollte gehen, einfach statt (oder zusätzlich zu) GDB als GPX speichern. Dann kann es von der Connected App eingelesen werden.
 
Alpenbummler

Alpenbummler

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Ja, aber was macht die App dann daraus? Fährt sie die Route exakt wie geplant ohne jede Neuberechnung oder rechnet sie sie nach eigenem Gusto neu?

Ich weiß, dass es tausend Tipps und Tricks gibt, eine Neuberechnung (weitgehend) schadlos ablaufen zu lassen, aber erstmal möchte ich wissen, ob neu berechnet wird.
 
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Fährt sie die Route exakt wie geplant ohne jede Neuberechnung oder rechnet sie sie nach eigenem Gusto neu
Als TomTom/ConnectedApp-Nutzer würde ich sagen: "Ich verstehe die Frage nicht". Er wird immer nach eigenem Gusto so rechnen, dass Du die Route exakt wie geplant fährt.

Nehmen wir mal an, Du errechnest eine Strecke "Köln -> Bodensee", und nehmen wir mal an, Du planst sie über die Autobahn. (Nicht dass man das tun sollte, aber dann kannst Du meine Routenbeschreibung einfacher auf der Karte nachvollziehen):

Da kann man jetzt eine Route draus exportieren, die wäre:
  • Siegburg (damit man von Köln aus auf die A3 Richtung Frankfurt kommt)
  • Heidelberg (damit man von Frankfurt aus auf die A5 käme)
  • Pforzheim (damit man auf die A8 geschickt wird)
  • Singen (um auf die A81 zu kommen).

Und/oder eben einen Track, der besteht aus 100.000 Punkten, nämlich "A3 Autobahnkilometer 123", "A3, Autobahnkilometer 124", "A3 Autobahnkilometer 125" usw.

Und so wie ich das Garmin-Konzept verstanden habe, kannst Du jetzt:

- entweder den Track abfahren. Dann siehst Du die entsprechend vorgeplanten Autobahnen A3, A5, A8 usw. eingezeichnet und versuchst, die abzufahren. Wenn Dir aber auf der A3 einfällt "och, wo ich gerade Höhe Koblenz bin, kann ich da noch schnell das und das erledigen" und danach wieder losfährst, dann navigiert Dich das Navi nicht, sondern Du musst selbst zusehen wie Du wieder auf die A3 kommst, um wieder die blau eingezeichnete Strecke abzufahren.

- oder als Route abfahren. Dann wird das Navi entsprechend der o.g. vier Eckpunkte Dich routen. Wenn Du dann in Koblenz Pause machst, lautet der nächste Etappenpunkt "Heidelberg", d.h. das Navi wird Dich dann nicht mehr auf die A3 lotsen, sondern neu berechnen, dass Du besser über die A61 bis nach Heidelberg kommst.

Richtig?

Und diese Unterscheidung gibt es (oder besser gesagt: kenne ich) bei TomTom/Connected App so nicht. Du steigst in Koblenz wieder auf's Bike und das Ding wird Dich bis nach Montabaur routen, damit Du wieder auf Deine Strecke kommst (denn es versucht, Dich auf den nächsten Punkt "A3, Autobahnkilometer 123" zu bekommen). Und wenn in Montabaur eine Baustelle ist und Du fährst weiter bis Limburg, dann wird das TomTom dich dort auf die A3 lotsen (den der dann nächste anzusteuernde Punkt ist "A3, Autobahnkilometer 126". Usw.

Und wenn Du das TomTom ignorierst und der Garmin-Empfehlung folgend von Koblenz aus die A61 gen Süden fährst, dann wird das TomTom irgendwann bei Bad Kreuznach vorschlagen, dass Du von der A61 in Richtung Darmstadt abbiegst (denn es sieht es als seine Aufgabe an, Dich zum nächtgelegenen Trackpoint zu lotsen, das wäre dann "A3 Autobahnkilometer 159". Und wenn Du weiter fährst und irgendwann in Mannheim ankommst, dann wird es versuchen, Dich da irgendwo auf die A5 zu schicken, denn auch die ist Teil Deiner Wunsch-Strecke).

Es wird beim Abfahren eines Tracks immer versuchen, am nächsten "sinnvollen" Punkt auf Deine Wunsch-Strecke zu kommen und der dann akribisch zu folgen.

Problematisch wird das eigentlich nur in zwei Situationen:

- Du fährst eine 8 und kommst auf die Mitte zu. Dann wird TomTom Dir zwar die richtige Anweisung geben. Wenn Du in der Mitte aber trotzdem abbiegst, dann wird das Ding sich denken "okay, ein Teil der Strecke wurde übersprungen", rechnet 10 Sekunden neu und ab dann Dich weiter nur den kleinen Kreis fahren lassen.

- Oder Du fährst einen Rundkurs, kommst von der Strecke ab und landest irgendwo im Inneren des Kreises. Wenn dann die andere Seite (sozusagen der Rückweg des Rundkurses) zu nahe kommt, kann es sein, dass das Ding errechnet "okay, großzügig umfahren, aber wenn wir jetzt noch 5km gerade aus kommen, können wir da wieder auf der Wunschstrecke einsteigen".

Jetzt klarer?
 
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Ugurio

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Wozu? Das TomTom (*) wird immer wieder versuchen, dich zum nächstgelegenen/sinnvollen Punkt auf die ursprünglich geplante Tour zurückzubringen.

(*) so wie ich es kenne und nutze. Es mag andere Generationen, Versionen, Einstellungen geben, die ich aber dann nicht kenne.
Wenn man sich in der Gegend auskennt, kann man das Navi schon in die richtige Richtung erzwingen, und irgendwann schnackelt es ein.
Aber In eng besiedelten Ecken oder BAB Anschlüsse kann schon ziemlich daneben gehen. Deshalb Track neustarten.....
 
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Gast 54259

Gast
Als TomTom/ConnectedApp-Nutzer würde ich sagen: "Ich verstehe die Frage nicht". Er wird immer nach eigenem Gusto so rechnen, dass Du die Route exakt wie geplant fährt.

Nehmen wir mal an, Du errechnest eine Strecke "Köln -> Bodensee", und nehmen wir mal an, Du planst sie über die Autobahn. (Nicht dass man das tun sollte, aber dann kannst Du meine Routenbeschreibung einfacher auf der Karte nachvollziehen):

Da kann man jetzt eine Route draus exportieren, die wäre:
  • Siegburg (damit man von Köln aus auf die A3 Richtung Frankfurt kommt)
  • Heidelberg (damit man von Frankfurt aus auf die A5 käme)
  • Pforzheim (damit man auf die A8 geschickt wird)
  • Singen (um auf die A81 zu kommen).

Und/oder eben einen Track, der besteht aus 100.000 Punkten, nämlich "A3 Autobahnkilometer 123", "A3, Autobahnkilometer 124", "A3 Autobahnkilometer 125" usw.

Und so wie ich das Garmin-Konzept verstanden habe, kannst Du jetzt:

- entweder den Track abfahren. Dann siehst Du die entsprechend vorgeplanten Autobahnen A3, A5, A8 usw. eingezeichnet und versuchst, die abzufahren. Wenn Dir aber auf der A3 einfällt "och, wo ich gerade Höhe Koblenz bin, kann ich da noch schnell das und das erledigen" und danach wieder losfährst, dann navigiert Dich das Navi nicht, sondern Du musst selbst zusehen wie Du wieder auf die A3 kommst, um wieder die blau eingezeichnete Strecke abzufahren.

- oder als Route abfahren. Dann wird das Navi entsprechend der o.g. vier Eckpunkte Dich routen. Wenn Du dann in Koblenz Pause machst, lautet der nächste Etappenpunkt "Heidelberg", d.h. das Navi wird Dich dann nicht mehr auf die A3 lotsen, sondern neu berechnen, dass Du besser über die A61 bis nach Heidelberg kommst.

Richtig?

Und diese Unterscheidung gibt es (oder besser gesagt: kenne ich) bei TomTom/Connected App so nicht. Du steigst in Koblenz wieder auf's Bike und das Ding wird Dich bis nach Montabaur routen, damit Du wieder auf Deine Strecke kommst (denn es versucht, Dich auf den nächsten Punkt "A3, Autobahnkilometer 123" zu bekommen). Und wenn in Montabaur eine Baustelle ist und Du fährst weiter bis Limburg, dann wird das TomTom dich dort auf die A3 lotsen (den der dann nächste anzusteuernde Punkt ist "A3, Autobahnkilometer 126". Usw.

Und wenn Du das TomTom ignorierst und der Garmin-Empfehlung folgend von Koblenz aus die A61 gen Süden fährst, dann wird das TomTom irgendwann bei Bad Kreuznach vorschlagen, dass Du von der A61 in Richtung Darmstadt abbiegst (denn es sieht es als seine Aufgabe an, Dich zum nächtgelegenen Trackpoint zu lotsen, das wäre dann "A3 Autobahnkilometer 159". Und wenn Du weiter fährst und irgendwann in Mannheim ankommst, dann wird es versuchen, Dich da irgendwo auf die A5 zu schicken, denn auch die ist Teil Deiner Wunsch-Strecke).

Es wird beim Abfahren eines Tracks immer versuchen, am nächsten "sinnvollen" Punkt auf Deine Wunsch-Strecke zu kommen und der dann akribisch zu folgen.

Problematisch wird das eigentlich nur in zwei Situationen:

- Du fährst eine 8 und kommst auf die Mitte zu. Dann wird TomTom Dir zwar die richtige Anweisung geben. Wenn Du in der Mitte aber trotzdem abbiegst, dann wird das Ding sich denken "okay, ein Teil der Strecke wurde übersprungen", rechnet 10 Sekunden neu und ab dann Dich weiter nur den kleinen Kreis fahren lassen.

- Oder Du fährst einen Rundkurs, kommst von der Strecke ab und landest irgendwo im Inneren des Kreises. Wenn dann die andere Seite (sozusagen der Rückweg des Rundkurses) zu nahe kommt, kann es sein, dass das Ding errechnet "okay, großzügig umfahren, aber wenn wir jetzt noch 5km gerade aus kommen, können wir da wieder auf der Wunschstrecke einsteigen".

Jetzt klarer?
:facepalm:
 
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Aber In eng besiedelten Ecken oder BAB Anschlüsse kann schon ziemlich daneben gehen
will ich nicht ausschließen, dass das auch mal daneben geht, klar. Aber dass ich öfter "beenden und neu starten" machen musste, kann ich jetzt nicht behaupten.

Wir reden schon über Mydrive Track
Wir reden über Strecken, die ich mit Calimoto, Kurviger, ... plane, vielleicht auch fertige von dritten (Calimoto, Motorrad-online, ...) veröffentlichte, und die dann teilweise mit einem GPX-Editor noch "zurecht geschnitten".

Mydrive nutze ich dann nur, um das Ding so auf mein TomTom zu bekommen, aber nicht zur Planung selbst.
 
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Ugurio

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So übertrage ich es von Calimoto unterwegs auf TomTom Go mit Android Smartphone:
Exportierte Calimoto GPX in kurviger importieren, evtl. etwas anpassen falls nötig, dann nur als GPX Track exportieren.
Am Smartphone, das Track in Google Chrome in Mydrive einloggen und importieren dann synchronisieren......(braucht Internet)
Besser nicht auf 4000 Meter Höhe Planen :) besser gesagt planen ja (kurviger Offline Karten), Übertragung vielleicht problematisch.
Beinhaltet zwar keine Zwischenziele,
Ist ja auch ein Track, dafür 100% exakt.

Wenn man das Track am TomTom Gerät als Route mit Zwischenziele haben will(evt. mit Abweichungen)(braucht kein Internet):

Exportierte Track aus kurviger wieder in kurviger importieren, zu viele unnötige Wegpunkte löschen, oder beim importieren je nach Tourenlänge auf MAX WEGPUNKTE reduzieren.
Daumenwert ca. auf 100 km 10 Punkte. Etwas anpassen.
Dann als.ITN exportieren, dann mit Kabel auf TomTom Gerät übertragen.
Dafür wird die Route nicht mit My Drive synchronisiert.

Wenn man eine Route am Mydrive erstellt hat, kann man die Route als Route an Gerät schicken, in dem man am Mydrive STOPS SENDEN klickt.(braucht Internet)



Garmin braucht kein Internet für die Übertragung.

Am Garmin das gleiche bis auf die Übertragung.
Entweder über Kabel oder Bluetooth je nach Modell, dann Track in Route umwandeln, Neuberechnung deaktivieren und los geht's ;)

Alle Wege führen nach Rom ....;)
 
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Ich bekomme um’s Verrecken keine Tour in die Connected App importiert, da alle Dateien zwar sichtbar, aber ausgegraut sind (iPhone 11, iOS 14.6), egal welches Verzeichnis oder Cloudspeicher ich benutze. Hab jetzt sogar die App komplett de- und neuinstalliert, selbes Problem. Ich kann noch nicht mal mit der App exportierte .gpx Daten wieder importieren. Sieht aus, als ob das was mit den Rechten der App zu tun hätte, nur finde ich da nichts, was ich in der App oder auf dem iPhone noch einstellen könnte.
Hat da wer eine Idee?
Dank und Gruß
 
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Versuch mal Dir Deine GPX Datei als Mail selbst zu senden>dann runterladen>öffnen mit...ConnApp. Keine Ahnung ob das geht bei IOS bei Android geht der Trick wenn Mal was spinnt.
 
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… da alle Dateien zwar sichtbar, aber ausgegraut sind …
Bist du sicher das die Datei auf .gpx endet und nicht vielleicht noch ein TXT oder ähnliches hinten dran hängt? Oder auch gar keine Endung….
Die App geht eigentlich nur nach der Endung und blendet alles andere aus. Der Inhalt der Datei ist dann eine andere Frage
 
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HFB

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1000 % sicher. Bin recht versiert im Umgang mit fast jeder IT :) . Mein Plan war, eine mit kurviger.de erstellte Route sowohl in meinen N6, den meiner Frau und in die connected App zu laden. Der N6 nervt mich total mit völlig überfrachteten Ansagen, z.B. innnerorts in einer 30er Zone die Ansage 'in 1,5 km fahren sie in den Kreisverkehr' da könnte ich echt aus der Haut fahren. Bis man dann endlich im Kreisverkehr ist hat man mindestens noch 2 - 3 Ansagen. Eine Bike to Bike Kommunikation ist damit quasi unmöglich, weil ständig die Sprachverbindung wegen der unnötigen Ansagen unterbrochen wird. Die App macht das alles kurz und knapp, genau so, wie ich mir das wünsche. Deshalb wollte ich die Route über den N6 optisch darstellen lassen und die Ansagen kommen vom TFT/App. Der Import der Routen in den N6 funktioniert auch problemlos, nur in der App sind alle Dateien ausgegraut.
Daß die Icons die connected App zeigen geschah, als ich im Rahmen meiner ganzen Versuche etwas zu importieren den anderen Weg gegangen bin und die .gpx Datei über Teilen an die App schicken wollte, leider auch erfolglos...

1625482559729.jpeg
 
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HFB

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Falls jemand das selbe Problem hat, es scheint ein Fehler in der App zu sein. Offenbar haben die Programmierer da mal wieder was vermurkst. Bei mir sind alle Dateien ausgegraut, außer .png und .txt Dateien, habe in einem anderen Forum gelesen, daß ich offenbar nicht der einzige mit diesem Problem bin. Ich habe jetzt mal eine .gpx Datei in eine .txt Datei umbenannt und darauf wird sie anstandslos importiert. Allmählich frage ich mich, wie dämlich die Programmierer der Connection App bei BMW eigentlich sind.
 
kellermann

kellermann

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Gibt ihnen das nicht zu denken, dass der Fehler bei sonst niemanden auftritt?
 
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