Kresin
Themenstarter
Servus,
bekanntermaßen nimmt die Fahrtüchtigkeit mit dem Alter ab. Reaktionsvermägen, Einschätzungen von Geschwindigkeit, Bremsweg oder Schräglage werden nach und nach schlechter. Das Gleichgewichtsempfinden, Sehrvermögen oder Gehör schwinden. Natürlich ist das bei jedem anders, beim einen geht es schneller, beim anderen langsamer. Aber der Prozess ist unaufhaltbar, schleichend und für den Betroffenen kaum bemerkbar.
Ein TDM-Fahrer hat vor 10 Jahren gesagt, dass er mit 65 aufhört, heute ist er 72 und fährt immer noch.
Noch komme ich meinem Nachbarn 49 Lenze, Yamaha MT-09, gut mit, obwohl ich 63 bin.
Aber wann sollte vernüftigerweise Schluss sein? Kann man das an Ereignissen festmachen (schon wieder einen übersehen, das war knapp...)?
Sich selbst einzuschätzen ist wirklich, wirklich schwierig.
Gruß
Kresin
bekanntermaßen nimmt die Fahrtüchtigkeit mit dem Alter ab. Reaktionsvermägen, Einschätzungen von Geschwindigkeit, Bremsweg oder Schräglage werden nach und nach schlechter. Das Gleichgewichtsempfinden, Sehrvermögen oder Gehör schwinden. Natürlich ist das bei jedem anders, beim einen geht es schneller, beim anderen langsamer. Aber der Prozess ist unaufhaltbar, schleichend und für den Betroffenen kaum bemerkbar.
Ein TDM-Fahrer hat vor 10 Jahren gesagt, dass er mit 65 aufhört, heute ist er 72 und fährt immer noch.
Noch komme ich meinem Nachbarn 49 Lenze, Yamaha MT-09, gut mit, obwohl ich 63 bin.
Aber wann sollte vernüftigerweise Schluss sein? Kann man das an Ereignissen festmachen (schon wieder einen übersehen, das war knapp...)?
Sich selbst einzuschätzen ist wirklich, wirklich schwierig.
Gruß
Kresin