Dreyka
Ich habe eine Macke...
Immer wenn ich mir ein Moped erwerbe (egal ob Neu, oder Gebraucht), zerlege ich es und schaue mir so an, was da so alles gemacht wurde. Als ich darmals meine Ducati Monster 1000i.e. neu bekommen hatte, habe ich z.B. den Kabelbaum komplett anders verlegt. Und tatsächlich hat es mal jemanden gegeben, der beim gleichen Modell einen Ausfall wegen aufgescheuertem Kabel hatte.
Auch an meiner K 50 habe ich gleich mehrere Mängel, sowie einen kaputten Schnabel entdeckt, als ich die GS nach Erhalt zerlegt hatte.
Es ist für mich als Mechaniker nicht nachvollziehbar, warum einige dieser Berufsgruppe so nachlässig arbeiten und dabei gleichgültig den Ärger ihrer Auftraggeber (Kunden) hinnehmen.
Ein darmaliger Arbeitskollege hat mal eine Achsvermessung gemacht und dabei beim Einstellen der Spur die Lenkmanschette so verdreht, das diese in die Zahnstange des Lenkgetriebes hängen geblieben ist und dem Kunden einen Ausritt auf der Landstrasse beschehrt hat. Zum Glück ist er nur leicht von der Straße ab gekommen und konnte aus eigener Kraft wieder zu unserer Werkstatt fahren. Über weiteren Ärger brauche ich wohl nichts weiter schreiben...
Klar, kann ich hier nicht von jedem verlangen, sein Gestühl zu zerlegen, zumal dies auch nicht für jeden durchführbar wäre.
Die Hochnäsigkeit aus dem Hause BMW spiegelt sich in vielerlei Dingen wieder. Irgendwann wird sich das rächen...
Immer wenn ich mir ein Moped erwerbe (egal ob Neu, oder Gebraucht), zerlege ich es und schaue mir so an, was da so alles gemacht wurde. Als ich darmals meine Ducati Monster 1000i.e. neu bekommen hatte, habe ich z.B. den Kabelbaum komplett anders verlegt. Und tatsächlich hat es mal jemanden gegeben, der beim gleichen Modell einen Ausfall wegen aufgescheuertem Kabel hatte.
Auch an meiner K 50 habe ich gleich mehrere Mängel, sowie einen kaputten Schnabel entdeckt, als ich die GS nach Erhalt zerlegt hatte.
Es ist für mich als Mechaniker nicht nachvollziehbar, warum einige dieser Berufsgruppe so nachlässig arbeiten und dabei gleichgültig den Ärger ihrer Auftraggeber (Kunden) hinnehmen.
Ein darmaliger Arbeitskollege hat mal eine Achsvermessung gemacht und dabei beim Einstellen der Spur die Lenkmanschette so verdreht, das diese in die Zahnstange des Lenkgetriebes hängen geblieben ist und dem Kunden einen Ausritt auf der Landstrasse beschehrt hat. Zum Glück ist er nur leicht von der Straße ab gekommen und konnte aus eigener Kraft wieder zu unserer Werkstatt fahren. Über weiteren Ärger brauche ich wohl nichts weiter schreiben...
Klar, kann ich hier nicht von jedem verlangen, sein Gestühl zu zerlegen, zumal dies auch nicht für jeden durchführbar wäre.
Die Hochnäsigkeit aus dem Hause BMW spiegelt sich in vielerlei Dingen wieder. Irgendwann wird sich das rächen...
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