elfer-schwob
muß mal wieder kung long für 40€ ins spiel bringen.
damit brauchst du die nächsten 4-5 jahre keinen nato-knochen.
grüße vom elfer-schwob
damit brauchst du die nächsten 4-5 jahre keinen nato-knochen.
grüße vom elfer-schwob
Hab ich auch seit 6 Jahren drin...muß mal wieder kung long für 40€ ins spiel bringen.
damit brauchst du die nächsten 4-5 jahre keinen nato-knochen.
grüße vom elfer-schwob
Die Leistung liegt nicht "in der Grössenordnung", sondern ist mit 1,1 KW angegeben.Die elektrische Leistung von Motorradanlassern liegt in der Größenordnung von 1 kW, der Strom entsprechend unter 100 A.
Die Leitungen sind, gemessen am Strom, nicht ziemlich dick sondern mit 6 qmm ziemlich dünn. Das ist nur möglich weil sie gleichzeitig ziemlich kurz sind. Meine Meinung: Die möglichen Übergangswiderstände bei evtl. schlecht verpressten Ringösen haben höheren Einfluss als ein paar cm Kabel).Die Leitungen zum Anlasser sind ja ziemlich dick - so einen Querschnitt müsste die Verlängerung auch haben, ansonsten würdest Du Dir ein neues Problem einfangen.
kenne ich nicht oder sollte das eine HAWKER gewesen sein? Bei denen gibt es inzwischen leider Ausführungen bei denen nur der Aufkleber fast echt aussieht. Nachahmer lassen grüssen.>>> Odyssey Haywack <<<
Dann habe ich mit der Grössenordnung ja gut gelegen, denn der Wert für das Motorrad des Fragestellers lag mit nicht vor.Die Leistung liegt nicht "in der Grössenordnung", sondern ist mit 1,1 KW angegeben.
Wenn die Magneten lose sind (leider nicht selten), zieht der Anlasser in der Spitze nicht 110...120 A wie normal, sondern schon mal 160 oder auch (Ausnahme) 200A
Da der Batterietrennschalter ja nicht für ein bestimmtes Motorrad konstruiert sein wird, wird der Hersteller sich da auch an der Größenordnung orientiert haben.https://www.louis.de/artikel/baas-ba18-batterietrennschalter/10032860 schrieb:Max. 160A - 12V / 10 Sek.
Ja. Deswegen bin ich unsicher, ob es gut geht, wenn man die Leitungen "beliebig" verlängert. Das mitgelieferte Anschlusskabel ist vielleicht nicht ohne Grund so kurz.Die Leitungen sind, gemessen am Strom, nicht ziemlich dick sondern mit 6 qmm ziemlich dünn. Das ist nur möglich weil sie gleichzeitig ziemlich kurz sind.
Nicht auszuschließen. Schon das Zwischenschaltern des Schalters könnte Übergangswiderstände schaffen, die im Ernstfall entscheidend sein könnten.Die möglichen Übergangswiderstände bei evtl. schlecht verpressten Ringösen haben höheren Einfluss als ein paar cm Kabel)
Dann muss es wohl unabgesicherte (oder anders abgesichterte) Stromkreise geben. Bei meiner früheren Einzylinder-F650GS, wo ich das analysiert hatte, gab es jedenfalls welche. Meine F800GS hat gar keine Sicherungen mehr. da ginge das nicht so einfach ... aber ich ahbe ja auch kein Ruhestromproblem :-)Es ist jedenfalls so und ich konnte nicht ergründen wohin er fliesst. Für die Tipgeber: Alle Sicherungen sind gezogen, Anlasser und Anlassschütz abgeklemmt.
Ich bin mal gespannt, wie lange / "oft" es dauert, bis Dir das nach jeder Abschaltung der Batterie erforderliche Uhrstellen auf den Zuender geht, falls Du auf deren korrekte Funktion / Zeitanzeige Wert legen soltest.irgendein Verbrauch Strom zieht ...ohne jedesmal den Tank anheben zu müssen und den Minus Pole des Batterie abzuklemmen...
Ich bin GS Fahrer und die Uhr interessiert mich nicht !Ich bin mal gespannt, wie lange / "oft" es geht, bis Dir das nach jeder Abschaltung der Batterie erforderliche Uhrstellen auf den Zuender geht, falls Du auf deren korrekte Funktion / Zeitanzeige Wert legen soltest.
Wer sowas in die Welt setzt, hat die Lösung doch bestimmt parat !Es gibt für alles eine Lösung . Kreativität ist gefragt und etwas handwerklicher Knowhow
Hallo EckartWer sowas in die Welt setzt, hat die Lösung doch bestimmt parat !
Wie sieht sie denn aus ?
Eckart
Ich möchte die Batteriediskutanten nicht entmutigen, aber ich habe selbst kurz mal bei einem namhaften Hersteller im Vertrieb gearbeitet. Die div. Hersteller kaufen / verkaufen / tauschen untereinander lustig Batterien und pappen nur das eigene Logo drauf.Ich hatte eine FIAMM FGH21803. Hielt fünf Jahre, also vom Preis/Leistungsverhältnis ok.
ciao
Eugen
sehr Hilfreiche Info ...demontierst du jedesmal das Vorderrad jetzt ?Hallo Eckart
Seit mir in den 80ern mein Motorrad geklaut wurde benutze ich eine Diebstahlsicherung die ich selbst entworfen habe . Diese hat sich seither mehrmals bei diversen Motorrädern bewährt .
Du darfst mir glauben dass ich eine Lösung habe welche ich aber hier sicher nicht publizieren werde .
Was ich in meinem vorigen Beitrag zum Ausdruck bringen wollte ist mit etwas Hirnschmalz ist jedes Problem zu lösen .
Grüssle Jürgen