Na ja!
Hallo an alle,
Das ein Kaltstart für mechanische, druckölgeschmierte Teile nicht förderlich ist leuchtet ein. Inwiefern er aber schädlich ist ...????
Früher hatten die Zylinder keine Honbild im Zylinder, heute schon. Also konnte das Motoröl früher fast komplett in den Ölsumpf zurücklaufen.
Heute hat jeder Zylinder ein Honbild! In diesen kleinen Nuten verbleibt jetzt ein Rest Öl und schmiert den Kolben dann beim nächsten Start. Außerdem sind viele Zylinderlaufflächen heute, im OT bereich des Kolben, induktiv gehärtet.
Die Ölpumpen in den Motoren haben einen so hohen Wirkungsgrad das selbst bei Kaltstart und Leerlaufdrehzahl genug Öldruck zur Schmierung vorhanden ist.
Hohe Drehzahlen würde ich jedoch im kalten Zustand vermeiden!
(Ölfilmabriss)
Auch die Kühlung im
Leerlauf müsste ausreichend sein. Wer hat nicht schon einmal im Stau gestanden oder ist nur mit Schrittgeschwindigkeit gefahren, oder im Gelände (Schlamm, Modder, festgefahren,...usw)
Sonst würde dieses
http://www.rosenbauer.at/index.php?USER=cf045095c48e3b5be7331dd5c8ea8ad2&node_id=7841 bestimmt nicht funktionieren.
Ach so, um auch noch einmal auf die Batterien einzugehen, hier meine
persönliche Meinung.
Ich sehe eine Batterie als Verschleißteil. Ich kann an ihrer Leistung oder an
an ihrem inneren Zustand nicht viel beeinflussen. (Wartungsfrei ?)
Im Winter lade ich sie, wenn ich nicht fahre, so alle sechs Wochen einmal über Nacht. Kommt aber nur ganz selten vor
![Blinzeln ;) ;)](/styles/gsforum/smilies/wink.png)
.
Ansonsten schalte ich aber auch keine hohen Verbraucher (Griffheizung oder Nebelscheinwerfer) ein, wenn ich nur zur Arbeit hin und her fahre. ca. 15 km
Was will man gegen einen Blitztod der Batterie, also einen internen Kurzschluss, machen? Nichts, der kommt nämlich einfach und meldet sich auch nicht vorher an. Sicherlich kann man alles besser und unkaputtbarer bauen aber es ist und bleibt Technik und die geht eben auch mal defekt.
L.G Peter