FrankS
Themenstarter
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- 29.09.2007
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Hilfsbereit wie ich nun mal bin wollte ich am Wochenende den Farmern im Norden Texas‘ etwas unter die Arme greifen, die seit Monaten unter einer Dürre leiden. Da es immer da regnet, wo ich unterwegs bin, habe ich mir eine Tour quer durchs Land bis in den Nordosten von New Mexico vorgenommen.
Erstmal raus aus Austin, das geht am besten über die nagelneue, im Grunde gebührenpflichtige Autobahn, wenn man mit dem Motorrad aber geschickt zwischen den Induktionsschleifen der Mautstellen durchfährt zahlt man nix.
http://orange13.smugmug.com/photos/393443426_MCGKR-L.jpg
ein paar Minuten später ist man dann schon raus aus der Stadt, jetzt fährt man hauptsächlich gut ausgebaute US- und State- Highways, in der Regel sehr gut ausgebaut und kaum Verkehr.
So kurz vor der Interstate 20, die Texas ziemlich in der Mitte von Ost nach West durchzieht, fängt das Gebiet der Ölquellen an, keine riesigen Türme, sondern jede Menge kleine Pumpen, die ein paar Barrel pro Tag fördern und dann in solchen Tanks zur späteren Abholung mit dem Tanker zwischenlagern:
Als ich das erste Mal durch die Ölfelder Westtexas‘ gefahren bin (damals war die GSA noch nagelneu) habe ich schon einen kapitalen Motorschaden vermutet, weil es permanent nach Öl gerochen hat. Was denkt man da nicht alles, Ölkühler hin, Motor läuft heiß, irgendwelche Dichtungen hinüber, alles quatsch, der Geruch kommt nicht vom Motorrad, sondern von den Ölquellen drumrum.
Es gibt aber nicht nur Öl in Texas, auch Windkraft ist groß im Kommen. In der Gegend um Abilene stehen Windmühlen zu hunderten, vielleicht sogar ein paar tausend, und alle paar Minuten sieht man einen Schwerlast-LKW, der wieder neue Teile anliefert:
ein kurzes Stück geht es dann über die I-20 Richtung Westen, dann nach Nordwesten
...
Erstmal raus aus Austin, das geht am besten über die nagelneue, im Grunde gebührenpflichtige Autobahn, wenn man mit dem Motorrad aber geschickt zwischen den Induktionsschleifen der Mautstellen durchfährt zahlt man nix.
ein paar Minuten später ist man dann schon raus aus der Stadt, jetzt fährt man hauptsächlich gut ausgebaute US- und State- Highways, in der Regel sehr gut ausgebaut und kaum Verkehr.
So kurz vor der Interstate 20, die Texas ziemlich in der Mitte von Ost nach West durchzieht, fängt das Gebiet der Ölquellen an, keine riesigen Türme, sondern jede Menge kleine Pumpen, die ein paar Barrel pro Tag fördern und dann in solchen Tanks zur späteren Abholung mit dem Tanker zwischenlagern:
Als ich das erste Mal durch die Ölfelder Westtexas‘ gefahren bin (damals war die GSA noch nagelneu) habe ich schon einen kapitalen Motorschaden vermutet, weil es permanent nach Öl gerochen hat. Was denkt man da nicht alles, Ölkühler hin, Motor läuft heiß, irgendwelche Dichtungen hinüber, alles quatsch, der Geruch kommt nicht vom Motorrad, sondern von den Ölquellen drumrum.
Es gibt aber nicht nur Öl in Texas, auch Windkraft ist groß im Kommen. In der Gegend um Abilene stehen Windmühlen zu hunderten, vielleicht sogar ein paar tausend, und alle paar Minuten sieht man einen Schwerlast-LKW, der wieder neue Teile anliefert:
ein kurzes Stück geht es dann über die I-20 Richtung Westen, dann nach Nordwesten
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