*Topas*
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Radarwarnermich wirklich vor allen Gefahren warnen kann
Radarwarnermich wirklich vor allen Gefahren warnen kann
Sorry, völlig off Dein BeitragIch finde es schäbig, die natürliche Auslese mittels App betrügen zu wollen.
Richtig. Damit man weiß, wo die anderen wie aus heiterem Himmel in die Bremsen steigen.Radarwarner
Passt doch aber, rechtfertigt das (mindestens?) dritte Handy über dem Dashboard und den zwei Navis (und dem optionalen Tablet), ohne die man niemals nicht sicher am Ziel ankommt, schon gar nicht dann, wenn man den Feldweg 1-20m neben der Straße befährt .Ich sehe diesen umgreifenden "Apptionismus" ein ebenfalls wenig kritisch. Für wirklich alles gibt es es heuer eine App, Heerscharen von Start-ups machen nichts anderes, als Apps für irgendwas zu entwickeln. Vielleicht bin ich ja dahingehend old-school ( vielleicht sollte ich dazu mal nen Thread eröffnen), aber es läd immer mehr dazu ein , andere für sich denken und arbeiten zu lassen.
Falls den Entwicklern mal zu langweilig ist- im sozialen Bereich werden händeringend Arbeitskräfte gesucht.
In grossen Firmen gibt es Abteilungen, die nur damit beschäftigt sind, hinter Fördertöpfen herzulaufen und diese anzuzapfen. Haben nix mit dem Produkt oder Kunden zu tun, aber...sie finanzieren sich selber. Ich finde das widerlich. Oft eine grosse Verschwendung von Ressourcen.Nennt man glaube ich "Geschäftsmodell"
Ein Riesensicherheitsgewinn bzgl. Einschätzung von Kurven - auf die im Artikel mM zu 90% referenziert wird - war, als ich schon vor langer Zeit das erste Navi ans Moped geschraubt habe. Da konnte ich endlich vor unbekannten Kurven erkennen, ob ich vorher besser das Gas etwas lupfe oder doch eher stehen lassen kann. Seitdem habe ich kaum mehr eine Kurve bzgl. ihres Radius unterschätzt.Also ich weiß nicht, was ich davon halten soll.
Schlussendlich kann die App ja nur den Strassenverlauf analysieren, aber nicht die Straßenbeschaffenheit (Öl oder Dreck).
Wenn ich mich nun drauf verlasse, dass mich die App schon warnen wird, habe ich bei den Straßenverhältnissen mit Zitronen gehandelt.
Mir ist der gesunde Menschenverstand dann doch lieber, als diese ganzen Helferlein.
Gruß,
maxquer
Bei "Biker*innen" hab ich hier aufgehört, dann lieber die augenunfreundliche Variante.Mal die augenfreundliche Version: Motobit: App hilft, Motorradunfälle zu vermeiden
Eben darum weil die meisten ein Navi an Bord haben, macht das Ding noch weniger Sinn, zumind. als Tool zur Verbesserung der Verkehrssicherheit (ist ja irgendwie die Kernaussage des Zeitungsartikels)Komisch... habt ihr alle kein Navi am Moped??? Das ist auch nix anderes als ne App ... wie Motobit, das für sich in Anspruch nimmt, adaptiv vor "gefährlichen" Kurven warnen zu können, dazu die Beschleunigung sowie die Schräglage erfassen zu können u.a. ...
Mit 3D-Fahrsimulator könnte man evtl. wirklich unentwegt brenzlige Situationen üben um im Fall des Falles in einer solchen Situation kühleren Kopf zu bewahren.Wirklich Fahren lernt man nur über jahrelanges üben, Erfahrungen machen und dabei Überleben.
Dabei könnte das Dingens vielleicht helfen.
Also wenn auch mal so neben dem Motorrad hänge - wie du auf dem Bild - dann brauche ich keine App, dann nehme ich einen RolllatorIch habe mir mal die APP Streckenheld geladen, werde die mal testen . Ist ja auch so ähnlich
Soll jeder gerne ausprobieren, der sich dafür interessiert. Was mich neben der eigentlichen Navigation hin und wieder wirklich interessiert ist der Kurvenverlauf. Da kann kein Armband, keine Ansage oder Hinweiston den kurzen Blick aufs Display ersetzen. Aber man muß gar nicht ständig aufs Display schauen um sich z.B. weitere Zusatzinformationen anzusehen. Für mich läuft das schon seit längerem in die falsche Richtung, Ablenkung und Spielereien. Und eine zusätzlich App topt das ganze nochmal.Nun, man sollte allem auch eine Chance geben. Evtl. ist hier die Kombi mit dem Armband das Einzigartige: wenn man eben nicht mit dem Auge ständig auf dem Navi hängen muß