K
Kroni
BMW-Fahrer und Japsen-Fahrer
Morjin !
Es ist nur eine Meinung von mir, richtig begründen kann ich sie nicht:
Ich glaube nicht, daß BMW-Fahrer bessere Fahrer sind, als Japaner-Fahrer. Es liegt am Moped, daß man mit einer BMW (nicht nur der GS) den Japanern erstaunlich oft zeigt, wo der Hammer hängt. Es ist besser - und zwar in einer ganz entscheidenden Hinsicht.
BMW versteht es meisterlich, die Integration von Fahrer und Maschine zu bewerkstelligen, zu unterstützen. Die Motorräder sind auf den Fahrer zu gebaut. Es ist die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine, die bei BMW entscheidend besser ist, als bei der Konkurrenz, die von den "objektiven" Daten oftmals eindeutig besser ist: Leistung, Drehmoment, Gewicht, und nicht zuletzt der Preis - fast alles ist bei den Japanern günstiger. Nur sie fahren sich halt nicht so gut.
Weil das Zusammenspiel von Mensch und Maschine bei BMW bzw. auf einer BMW so gut funktioniert, bilden sich auch gerade GS-Fahrer immer wieder ein, sie wären gute Motorradfahrer. Möglicherweise sind sie von ihrer BMW auch zu solchen gemacht worden - aber häufig stimmt das nicht. Es verhält sich einfach nur so, daß ein Fahrer aus dem unteren Ende des Mittelfeldes - das statistisch gesehen die Masse der Fahrer ausmacht - dh ohne besondere Fähigkeiten, Ambitionen und Einsichten in das, was Motorradfahren ausmacht, sich gerade auf eine GS draufhockt, und "einfach so" drauflos im engen Geläuf als "Gesamtsystem" von Fahrer und Maschine respektabele Fahrleistungen erreicht, die für Piloten anderer Geräte schon einiges an Arbeit bedeuten. Sie kommen zwar immer noch vorbei - aber sie müssen schon einiges tun dafür, einigen fahrerischen Aufwand betreiben. Wird eine BMW nun halbwegs kompetent bewegt, dann brauchen die Konkurrenzprodukte schon echte Könner (oder Lebensmüde) im Fahrersitz.
Und das ist es ja letztendlich auch, was den Erfolg von BMW ausmacht.
Gruß
Kroni
Morjin !
Es ist nur eine Meinung von mir, richtig begründen kann ich sie nicht:
Ich glaube nicht, daß BMW-Fahrer bessere Fahrer sind, als Japaner-Fahrer. Es liegt am Moped, daß man mit einer BMW (nicht nur der GS) den Japanern erstaunlich oft zeigt, wo der Hammer hängt. Es ist besser - und zwar in einer ganz entscheidenden Hinsicht.
BMW versteht es meisterlich, die Integration von Fahrer und Maschine zu bewerkstelligen, zu unterstützen. Die Motorräder sind auf den Fahrer zu gebaut. Es ist die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine, die bei BMW entscheidend besser ist, als bei der Konkurrenz, die von den "objektiven" Daten oftmals eindeutig besser ist: Leistung, Drehmoment, Gewicht, und nicht zuletzt der Preis - fast alles ist bei den Japanern günstiger. Nur sie fahren sich halt nicht so gut.
Weil das Zusammenspiel von Mensch und Maschine bei BMW bzw. auf einer BMW so gut funktioniert, bilden sich auch gerade GS-Fahrer immer wieder ein, sie wären gute Motorradfahrer. Möglicherweise sind sie von ihrer BMW auch zu solchen gemacht worden - aber häufig stimmt das nicht. Es verhält sich einfach nur so, daß ein Fahrer aus dem unteren Ende des Mittelfeldes - das statistisch gesehen die Masse der Fahrer ausmacht - dh ohne besondere Fähigkeiten, Ambitionen und Einsichten in das, was Motorradfahren ausmacht, sich gerade auf eine GS draufhockt, und "einfach so" drauflos im engen Geläuf als "Gesamtsystem" von Fahrer und Maschine respektabele Fahrleistungen erreicht, die für Piloten anderer Geräte schon einiges an Arbeit bedeuten. Sie kommen zwar immer noch vorbei - aber sie müssen schon einiges tun dafür, einigen fahrerischen Aufwand betreiben. Wird eine BMW nun halbwegs kompetent bewegt, dann brauchen die Konkurrenzprodukte schon echte Könner (oder Lebensmüde) im Fahrersitz.
Und das ist es ja letztendlich auch, was den Erfolg von BMW ausmacht.
Gruß
Kroni