umdieEcke
was soll hier bitte schön brennen?
Und kommuniziert ständig per Handy mit seinem Sternenzerstörer. SuperAnhang anzeigen 588871Anhang anzeigen 588872Anhang anzeigen 588873
Ständig werde ich von so einem Sturmtruppler verfolgtAnhang anzeigen 588874
Stellt die Fährgesellschaft Gurte, musste man selbst Gurte mitbringen oder werden die garnicht verzurrt?
Ich habe schon alles erlebt, von nur einfach hinstellen, bis 4 Spangurten mit 3 - facher Kontrolle durch das Personal.Stellt die Fährgesellschaft Gurte, musste man selbst Gurte mitbringen oder werden die garnicht verzurrt?
Puh. Hab's erst heute früh mitbekommen:... auch wenn ich dafür Hamburg sausen lassen musste
Also, ich kenne die Strecke auf der der Unfall passiert ist.Puh. Hab's erst heute früh mitbekommen:
Schwerer Unfall: Motorradfahrer stirbt bei Ironman-EM in Hamburg
Bei nun mehr als 20 Fährfahrten mit Minoan oder Anek von Italien nach Griechenland und zurück, wurden nur einmal Gurte zur Verfügung gestellt. Es wird manchmal, besonders bei Seegang, Keile vor die Räder gestellt und mit einfachen Seilen an irgendwelchen Stellen am Motorrad gegen umfallen gesichert.Stellt die Fährgesellschaft Gurte, musste man selbst Gurte mitbringen oder werden die garnicht verzurrt?
sag dem Werner schöne GrüßeAktuell 24 Grad und Mittagspause im kleinen Ort Oberhaid.
Von unterwegs:
Steff....Deine K25 sieht vom Zustand her ähnlich neu aus wie meine 2007er.... Pflegst Du auch wie ein Wahnsinniger und hast eine mit sehr wenig Kilometern ergattert?Morgendliche Runde
Dass bei internationalen Triathlon-Veranstaltungen eine größere Anzahl Sportler unterwegs ist, von denen jede(r) gewinnen will, liegt in der Natur der Sache.Also, ich kenne die Strecke auf der der Unfall passiert ist.
Es ist bei Normalverkehr schon schwierig dort zu überholen.
Nicht umsonst herrscht auf der gesamten Länge eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 60 kmh.
Unbeachtet der noch ausstehenden polizeilichen Untersuchung, fällt mir dazu ein wie kann man dort überholen?
Zumal sich auf dieser rechtschmalen Straße eine Horde wild gewordener Radfahrer, die alle nur eins im Kopf haben "ich will gewinnen", befinden.
Die Entscheidung des Veranstalters die Veranstaltung nach dem Unfall abzubrechen will sich mir allerdings nicht so ganz erschließen.
Gefährlich war ja schon die Streckenführung. Das schmale Sträßchen wurde von den Tria's bis zu einem Wendepunkt in beide Richtungen befahren.Dass bei internationalen Triathlon-Veranstaltungen eine größere Anzahl Sportler unterwegs ist, von denen jede(r) gewinnen will, liegt in der Natur der Sache.
Grundsätzlich nicht dazugehörig ist eine Horde (man hört von 15) wild gewordener Kamerakradlenker, die nur eins im Kopf haben: "Ich will die besten Bilder für die Sportkonsumenten auf dem Sofa" und dabei regelmäßig ein höchst riskantes Verhalten an den Tag legen.
Top Triathlet Jan Frodeno war live dabei und hat den crash gesehen:
"ich habe einem Kampfrichter auf dem Rausweg, vielleicht 15 Kilometer vorher, noch gesagt, dass es nicht gut endet. Also rein sportlich gesehen war es nicht fair, weil die Motorräder einfach viel zu nah dran waren. Sie sind in der Gruppe gefahren. Es war eine völlige Farce. Und dann noch mit dem Gegenverkehr. Wie gesagt, ich habe es nicht gesehen, weil ich den Kopf unten hatte. Aber es war einfach so unfassbar eng, da dürfen keine Motorräder sein. Ich weiß, dass es medial begleitet werden muss, aber die Athletensicherheit und die der freiwilligen Helfer muss vorrangig sein.“
2021 war ich in Hamburg dabei und auch auf dieser Strecke unterwegs (da war der Wendepunkt etwas früher und wurde dreimal statt jetzt zweimal hin- und hergefahren), ohne daß ich es als besonders kritisch empfunden habe. Es sind immerhin zwei normal breite Fahrstreifen - das ist (wenn sich die Radfahrer gegenseitig überholen, zum Teil in zweiter oder dritter Reihe, und die Motorräder auch noch irgendwie durch müssen) für Gegenverkehr nicht üppig, aber ordentlicher Belag, eben und gerade. Da gibt es durchaus kritischere Stellen wie beim Kraichgau-Ironman zwischen Schindelberg und Stifterhof: schmale Fahrbahn (schätzungsweise kaum mehr als 6 Meter), mittelprächtiger Belag, steil und kurvig. Wenn ich dort zu einem Zeitpunkt im Rennverlauf durchkomme, wo noch kein Gegenverkehr herrscht (oder keiner mehr), dann bin ich durchaus nicht traurig.Gefährlich war ja schon die Streckenführung. Das schmale Sträßchen wurde von den Tria's bis zu einem Wendepunkt in beide Richtungen befahren.
Es gab, wie man auf den Pressebildern sieht, keine Absperrung für die Richtungsfahrbahnen.