Enduropark Hechlingen, Tag X
Die Werkstatt, die später viel zu tun hatte.
Bemerkenswert griffiger Untergrund.
Oha. Der vordere Teil des 26 ha großen Geländes
Es sieht alles easy aus. Bis man dann davorsteht. Die 180-'Steil'Kurve links z.B. sollte nicht nur gefahren werden. Sondern am Fuß ging es um 45° direkt nach rechts in eine böse Spurrinne. Alles andere wäre ja zu einfach.
Die Daytonas reichen nicht. Schweres Schuhwerk muß her. War sehr angenehm, nur Schalten war ungewohnt ungefühlig.
Meine Begleiterin, 2300km, 19km/h Durchschnittsgeschwindigkeit lt. Computer
"Sei lieb zu mir, dann trage ich dich gut durch den Tag", sagte sie. Wie Männer so sind, war ich dann doch aus Versehen unachtsam und brach ihr den Kupplungshebel an einer schönen, fiesen, abschüssigen, scharfen Geröllkurve. Entschuldige, meine Schöne.
Keine Spiegel, Lenkererhöhung, Hebelage nach unten gerichtet, Lenker höchste Position, kleiner Schild.
Rain-Modus? Ok, macht Sinn zur Eingewöhnung auf Schotter.
Leider konnte ich nur die harmlosen Passagen fotografieren.
Pause
Was sinnvolles von Touratech
Spurrinnen in den Geschmacksrichtungen Matsch, Betonrinne, hügelig und einfach.
Rechts machten wir Vollbremsung auf Schotter. Die GS ist einfach ein geniales Teil.
Mittagessen im Forellenhof.
Irgendwo auf dem Ho-Chi-Minh-Pfad (einfacher Teil). Es gab Passagen, da passte die GS gerade so durch.
My lovely