Ich halte mich an das hier:
1. Batterie bleibt eingebaut:
Kurze Standzeit:
Wer eine Fahrpause von rund drei Monaten einlegt, der sollte die Batterie zwischendurch mindestens einmal mit einem Ladegerät laden, um wieder 100 Prozent der Kapazität zu erreichen. Selbstverständlich gilt dies auch fürs Ende der Standzeit. Der Ladevorgang sollte in einem rund 20 Grad warmen Raum laufen, jedoch nicht in Wohn- oder Schlafräumen.
Bei längeren Standzeiten gilt folgendes zu beachten:
Bei Fahrzeug-Ruhezeiten von mehr als drei Monaten müssen Batterien zum Erhaltungsladen dauerhaft an spezielle Motorradbatterie-Ladegeräte angeschlossen werden, damit Schäden durch die sogenannte Tiefentladung vermieden werden.
Wer die Batterie seines Motorrades oder Rollers noch schonender über einen langen Winter oder andere lange Standzeiten bringen will, der sollte den Preis für ein automatisches Gerät mit zusätzlicher Be- und Entlade-Funktion wählen. Solche Geräte simulieren den Rhythmus des alltäglichen Fahrbetriebs: Ist die maximale Ladespannung erreicht, wird die Batterie wieder entladen. Das ständige Formieren der Zellen schützt die Batterie und verlängert deren Lebensdauer.
2. Ausbau der Batterie:
Beim überwintern sollten Sie die Batterie einmal vollladen beim Ausbau, einmal grob in der Mitte der Winterpause, und dann einmal vorm Einbau im Frühjahr zu Saisonbeginn
"Und beim Stromverbrauch geht es nicht nur um dein Geld, sondern auch um unsere Umwelt."
Verdammt richtig ... irgendwie müssen wir jetzt alle mal damit anfangen