
mmo-bassman
Themenstarter
- Dabei seit
- 30.11.2013
- Beiträge
- 5.397
- Ort
- Kassel
- Modell
- früher: G650GS, Bj.: 2014, jetzt: Tenere 700, Bj.: 2019
Hallo liebe Mopedler! 
Immer wieder erwische ich mich dabei, dass ich mir n wahnsinnigen Kopp mache über Anbauteile, ABEs, korrekte Reifendimensionen, etc.
Meine Mopeds waren und sind immer verkehrssicher, aber den einen oder anderen kleinen Verstoß gegen irgendwelche zweifelhaften Regelungen findet man bestimmt bei mir, wahrscheinlich bei jedem, wenn man nur lange genug sucht.
Lohnt sich das alles überhaupt, oder sollte man nicht viel sorgenfreier mit dem Thema umgehen?
Was passiert wirklich, wenn man mal in eine Kontrolle kommt und wie oft passiert das überhaupt?
An dieser Stelle würde ich mich über Eure tatsächlichen Erfahrungen freuen, ich vermute nämlich, dass das ganze Thema viel heißer gekocht wird, als es gegessen wird.
Nach 35 Moped-/Motorradjahren mit geschätzt 250.000km bin ich exakt 2x kontrolliert worden. Beide Male ging das sehr freundlich und respektvoll vonstatten und hatte keine negativen Konsequenzen für mich, auch wenn nicht alles mit Eintragungen/ABEs belegbar gewesen wäre, wenn es darauf angekommen wäre. Nach Kontrolle von Führerschein und Fahrzeugschein, Kennzeichen und TÜV, wurde bei mir das Reifenprofil und die Bremsbeläge gecheckt. Der Endtopf wurde kurz begutachtet und in einem Fall wurde mein Kennzeichenwinkel beanstandet, der leicht größer war als 30 Grad. Es kam der Hinweis ich solle das demnächst mal ändern, dann gute Fahrt und auf Wiedersehen!
Das war’s, mehr Kontakt gabs nicht, und dafür mach ich mir immer son Kopp bei allem was ich so dranschraube?
Vielleicht gehört man mit einer Tenere/Enduro/Reiseenduro generell und im fortgeschrittenen Alter auch nicht so ganz zum Beuteschema der Kontrollierenden.
Welche Erfahrungen habt Ihr so gemacht?
Alles harmlos wie bei mir oder gabs auch schonmal richtig Stress?
Haut in die Tasten!

Immer wieder erwische ich mich dabei, dass ich mir n wahnsinnigen Kopp mache über Anbauteile, ABEs, korrekte Reifendimensionen, etc.
Meine Mopeds waren und sind immer verkehrssicher, aber den einen oder anderen kleinen Verstoß gegen irgendwelche zweifelhaften Regelungen findet man bestimmt bei mir, wahrscheinlich bei jedem, wenn man nur lange genug sucht.
Lohnt sich das alles überhaupt, oder sollte man nicht viel sorgenfreier mit dem Thema umgehen?
Was passiert wirklich, wenn man mal in eine Kontrolle kommt und wie oft passiert das überhaupt?
An dieser Stelle würde ich mich über Eure tatsächlichen Erfahrungen freuen, ich vermute nämlich, dass das ganze Thema viel heißer gekocht wird, als es gegessen wird.
Nach 35 Moped-/Motorradjahren mit geschätzt 250.000km bin ich exakt 2x kontrolliert worden. Beide Male ging das sehr freundlich und respektvoll vonstatten und hatte keine negativen Konsequenzen für mich, auch wenn nicht alles mit Eintragungen/ABEs belegbar gewesen wäre, wenn es darauf angekommen wäre. Nach Kontrolle von Führerschein und Fahrzeugschein, Kennzeichen und TÜV, wurde bei mir das Reifenprofil und die Bremsbeläge gecheckt. Der Endtopf wurde kurz begutachtet und in einem Fall wurde mein Kennzeichenwinkel beanstandet, der leicht größer war als 30 Grad. Es kam der Hinweis ich solle das demnächst mal ändern, dann gute Fahrt und auf Wiedersehen!
Das war’s, mehr Kontakt gabs nicht, und dafür mach ich mir immer son Kopp bei allem was ich so dranschraube?
Vielleicht gehört man mit einer Tenere/Enduro/Reiseenduro generell und im fortgeschrittenen Alter auch nicht so ganz zum Beuteschema der Kontrollierenden.
Welche Erfahrungen habt Ihr so gemacht?
Alles harmlos wie bei mir oder gabs auch schonmal richtig Stress?
Haut in die Tasten!
