Roter Oktober
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- Gisèle Red R 1200 GS TBRed 09/2011
Die Übersetzung kommt evtl.noch kürzer, wenn sie keiner kauft
Wurde mir vom TÜV nach 1 stündiger Probefahrt anstandslos eingetragen.Hallo Achim,
und genau dies tut es nicht. Ich weiss das, weil mein Prüfer sich in München rückversichern wollte. Wir sind ja auch davon ausgegangen das sich das so verhält. Es findet keine Kalibrierung an die Radgrössen statt. Es wird lediglich die technische Funktion gecheckt.
Die Dinger sind einfach anders programmiert und codiert mit der Fahrgestellnummer. Selbst wenn ich mir ein ABS-Druckodul kaufen würde, bei BMW, würde mir dies nichts nützen, denn die würden es mir nicht codieren.
Das ABS ist aber definitiv das Gleiche, selbst die ABS-Ringe sind gleich.
Woher hast du denn deine Information das das mit der R 1200 GS
sich so verhält ?
Nee, würde mir nichts nützen. Der ABS-Ring ist ja identisch.vielleicht braucht Sabine auch einfach nur den ABS-Ring von der Challenge?? das wäre doch mal ein guter Ansatz.
Kriegt man die auf Anfrage ? Oder kann ich mir die irgendwo runterladen ?Beim Umbau der 800er GS von 21 auf 17" reicht die ABE von Wunderlich.
Das ist Unsinn! Der "Abgleich" gleicht nur Toleranzen aus und das erst bei der Regelung. Die "ersten Meter" schaut das System ob alle Signale plausibel da sind.Ein Abgleich der ABS Regelung ist auch nicht nötig, da sich das System
bei jedem Start auf den ersten Metern neu anlernt.
Also ohne Umfangsanpassung von 21" auf 17" vorne z.B. über einen anderen Signalring, müsste das ABS wegen unplausibler Drehzahlsignale, Vergleich vorne - hinten, aussteigen. Bei Dir scheint es noch zu gehen, weil Du ja jetzt vorne und hinten größere Räder hast und der Unterschied geringer ist.Die ABS Regelung funktioniert nach wie vor einwandfrei.
Es steigt auch nicht aus nach einiger Zeit.
Habs überall getestet, Schotter , Sand, Asphalt, Vollbremsung aus 100 Km/h
perfekt, zumindest so sehr, dass kein Unterschied wahrnehmbar ist.
Die Challenge wurde auch schon mehrfach auf Sumos umgerüstet. Die latscht vorn und hinten nun auf 17 Zöllern und auch keine Probleme mit dem ABS.
Sie ist von 19" auf 21" umgestiegen, da würde genaues hinschauen helfen. Ein ABS ist auch nix geheimnisvolles, um aktiv zu werden mißt es den Unterschied der Raddrehzahl während einer Bremsung und ab einem Punkt y greift es ein. Das ABS der Xen verarbeitet ganz einfach den Unterschied zwischen der der Xmoto über Xcountry zur Xchallenge, da der Unterschiet der Raddrehzal permanent ist greift es nicht ein, kann es auch gar nicht, weil normal gefahren wird und nicht immer gebremst wird. Daher funzt das System auch so gut. Das ABS greift ein wenn es eine Blockade eines Rades registriert, sonst nicht. Einen gleichbleibenden Unterschied in der Raddrehzahl kann man ganz leicht über unterschiedliche Parameter bei Programmierung kompensieren. So geiht dat ABS bei den XenAlso ohne Umfangsanpassung von 21" auf 17" vorne z.B. über einen anderen Signalring, müsste das ABS wegen unplausibler Drehzahlsignale, Vergleich vorne - hinten, aussteigen. Bei Dir scheint es noch zu gehen, weil Du ja jetzt vorne und hinten größere Räder hast und der Unterschied geringer ist.
Nur Richtung Eintragung nützt Dir das nichts. Denn wenn der TÜV so schon rummacht, wird er auch mit der XChallenge-Parametrisierung nichts eintragen, weil diese ja auf einem anderen Mopped mit anderem Fahrwerk appliziert wurde. Ist denn die Geometrie bis auf die Federelemente sicher identisch?
Ggf. hilft es ja einen andern Prüfer mal anzufragen, der die Eintragung nach einer ABS-Testfahrt macht. Denn wenn das, wie Du sagst, einwandfrei funktioniert...
Der jetzige wird ohne Bestätigung von BMW nichts machen.
Gruß
Edi
es wurde schon mehrfach gepostet, dass die ringe identisch sind.ich könnte mir gut vorstellen, dass BMW da überhaupt nix unterschiedliches programmeirt hat, sondern die Unterschiede in den Radgrößen durch die Sensorkränze ausgleicht. Ich würde versuchen dem TÜV den Sensorkranz der Challenge als "Angleichung" zu verkaufen.