Sowas war an allen Japanern in den 70ern erforderlich. Die zumeist verwendeten Kreuzschlitzschrauben saßen -mindestens bei "älteren" Maschinen- bombenfest und waren mit normalem Handschraubendreher nicht zu lösen, eher nur -der geringen Qualität der Schrauben geschuldet- "rund" zu drehen. Schlagschrauber war an der Tagesordnung
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Uli
Letztens, Suzuki DR250S, Bj. 87, Vergaser. Japanische Kreuzschlitzschrauben. Ich dachte, ich hätte das erfolgreich verdrängt..
Halterung des Gaszugs: Schraube fest.
Kreuzschlitz verpi**t sich schon aus Angst beim Anblick eines Schraubendrehers
Handschlagschrauber. Kleiner Trick: Schraube erst noch einen ganz kleinen Tick weiter anziehen, dann lösen.
Ahhh! Und sie bewegt sich doch!
Ähmm, nein. Der Kopf bewegt sich. Sozusagen vorgetäuschter Org... Lassen wir das.
Und ist eine halbe Umdrehung später abgedreht
Rest der Schraube steckt weiterhin im Vergaser. Es bleibt mühsam
Früher (tm) gab's für die gängigsten Japaner oftmals einen kompletten Schraubenumrüstsatz, vor allem für den Motor, der die Japanesium-Superhart Schrauben gegen brauchbare Innensechskantschrauben tauschte.