Prinzipiell eine gute Sache.....
Der Haken wäre für mich bei den Preis, ob da eine passende, hochwertige Werkstoffgüte zum Einsatz kommt.
Ist das Material zu weich, tordiert man es bis zum Abriß. Ist es zu hart, gibts den klassischen Sprödbruch. Dann hat man den abgerissen, harten Kopf des Ausdrehers in der Schraube stecken (ggf. nicht herauszubringen) und hat dann noch mehr Spass.
Nirgends braucht man soviel Gefühl für die von diesem Werkzeug verdaubaren Kräfte (wieviel Torsion des Schafts ist hinnehmbar, bevor es knackt

) wie bei solchen Linksausdrehern. Speziell, wenn der Schraubendurchmesser groß, der auszubohrende Inbus aber klein ist.