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fiftyeight
Themenstarter
Es ist Donnerstag, der30.06.2022
Die Zelte haben wir heute stehengelassen, daher ist es heute morgen etwas entspannter. Heute wollen wir vorwiegend ins Hinterland von Ventimiglia und San Remo.
Wir fahren von Sospel aus los und überqueren unbemerkt die italienisch-französische Grenze.
Quasi mit einem Bein in Frankreich, mit dem anderen in Italien.
Danach geht es Richtung Ventimiglia und Dolceaqua, bzw. Perinaldo.
Wir fahren wirklich kleinste Sträßchen, zwar asphaltiert aber höchstens 2 - 3 m breit. Wenn es bergauf geht, dann steil mit sehr engen Serpentinen.
Da heißt es rechtzeitig runterschalten, sprich in den ersten Gang und am Gas bleiben. Anhalten in der Kurve geht nicht, sonst kippt die Fuhre um. Ich hoffe immer inständig daß kein Gegenverkehr kommt, zumindest in den Serpentinen blieben wir davon verschont und soviel Verkehr gibt es da nicht.
Dafür genießen wir immer wieder prächtige Ausblicke Richtung Meer und Richtung Dolceaqua, wie das nachfolgende Bild zeigt:
Für Fahranfänger sind diese Sträßchen nicht zu empfehlen. Jetzt kommt ein Blick Richtung Küste, entweder San Remo oder Ventimiglia, ich kann es nicht mehr genau sagen.
Wir biegen jedenfalls in Dolceaqua rechts ab und fahren weiter die Strada degli Orlandesi, dann über Verandi, Ventimiglia, Latte zurück nach Menton, immer an der Küste entlang. Hier der Blick auf die Altstadt von Menton.
Natürlich darf auch ein kurzes Bad im Meer nicht fehlen.
Dieses Bild verdeutlicht das Wetterphänomen, das bei diesen Schönwetterlagen meist ab den Vormittagstunden auftritt. Der Wind bläst vom Meer her, nimmt Feuchtigkeit auf, diese kondensiert an der ersten Bergkette dahinter und es gibt dicke Wolken. Obwohl Sonne total angesagt ist. Die Berge dahinter sind dann wieder wolkenfrei.
Nach dem Bad fahren wir, wieder in Frankreich angekommen, auf das Bergdorf St. Agnes hinauf, von dort oben hat man normalerweise eine wunderbare Sicht. Heute Fehlanzeige, Nebel. Das zeigt sich auch am Col de la Madonne, wie man nachfolgend sieht:
Das rumgekurve im Nebel bringt uns nichts und wir beschließen über La Turbie nach Monaco zu fahren. wie immer ein Gewühle mit Stop and Go Verkehr.
Schließlich erreichen wir den Hafen. Ein Wahnsinn, dort findet ein Reitturnier statt.
Was muss das gekostet haben? Geld spielt aber im reichen Monaco keine Rolle.
Wir sind froh als wir wieder draußen sind. Über den Col de Castillon geht es wieder nach Sospel, und nach dem Abendessen machen wir noch eine kleine Stadtrunde zu Fuß.
Das darf natürlich auch nicht fehlen:
In der Altstadt von Sospel fasziniert mich immer jedes Mal das Pferd, das aus dem Fenster springen will. Welche Geschichte dahintersteckt habe ich noch nicht herausbekommen.
Ich wäre für Hinweise wirklich dankbar. Mit dem Stadttor von Sospel endet der 4. Tag, und wie immer gibt es auch diesen Tag auf Video. Da sind die engen Sträßchen besser zu erkennen.
Bis zum Tag 5,
viele Grüße,
Matthias
Die Zelte haben wir heute stehengelassen, daher ist es heute morgen etwas entspannter. Heute wollen wir vorwiegend ins Hinterland von Ventimiglia und San Remo.
Wir fahren von Sospel aus los und überqueren unbemerkt die italienisch-französische Grenze.
Quasi mit einem Bein in Frankreich, mit dem anderen in Italien.
Danach geht es Richtung Ventimiglia und Dolceaqua, bzw. Perinaldo.
Wir fahren wirklich kleinste Sträßchen, zwar asphaltiert aber höchstens 2 - 3 m breit. Wenn es bergauf geht, dann steil mit sehr engen Serpentinen.
Da heißt es rechtzeitig runterschalten, sprich in den ersten Gang und am Gas bleiben. Anhalten in der Kurve geht nicht, sonst kippt die Fuhre um. Ich hoffe immer inständig daß kein Gegenverkehr kommt, zumindest in den Serpentinen blieben wir davon verschont und soviel Verkehr gibt es da nicht.
Dafür genießen wir immer wieder prächtige Ausblicke Richtung Meer und Richtung Dolceaqua, wie das nachfolgende Bild zeigt:
Für Fahranfänger sind diese Sträßchen nicht zu empfehlen. Jetzt kommt ein Blick Richtung Küste, entweder San Remo oder Ventimiglia, ich kann es nicht mehr genau sagen.
Wir biegen jedenfalls in Dolceaqua rechts ab und fahren weiter die Strada degli Orlandesi, dann über Verandi, Ventimiglia, Latte zurück nach Menton, immer an der Küste entlang. Hier der Blick auf die Altstadt von Menton.
Natürlich darf auch ein kurzes Bad im Meer nicht fehlen.
Dieses Bild verdeutlicht das Wetterphänomen, das bei diesen Schönwetterlagen meist ab den Vormittagstunden auftritt. Der Wind bläst vom Meer her, nimmt Feuchtigkeit auf, diese kondensiert an der ersten Bergkette dahinter und es gibt dicke Wolken. Obwohl Sonne total angesagt ist. Die Berge dahinter sind dann wieder wolkenfrei.
Nach dem Bad fahren wir, wieder in Frankreich angekommen, auf das Bergdorf St. Agnes hinauf, von dort oben hat man normalerweise eine wunderbare Sicht. Heute Fehlanzeige, Nebel. Das zeigt sich auch am Col de la Madonne, wie man nachfolgend sieht:
Das rumgekurve im Nebel bringt uns nichts und wir beschließen über La Turbie nach Monaco zu fahren. wie immer ein Gewühle mit Stop and Go Verkehr.
Schließlich erreichen wir den Hafen. Ein Wahnsinn, dort findet ein Reitturnier statt.
Was muss das gekostet haben? Geld spielt aber im reichen Monaco keine Rolle.
Wir sind froh als wir wieder draußen sind. Über den Col de Castillon geht es wieder nach Sospel, und nach dem Abendessen machen wir noch eine kleine Stadtrunde zu Fuß.
Das darf natürlich auch nicht fehlen:
In der Altstadt von Sospel fasziniert mich immer jedes Mal das Pferd, das aus dem Fenster springen will. Welche Geschichte dahintersteckt habe ich noch nicht herausbekommen.
Ich wäre für Hinweise wirklich dankbar. Mit dem Stadttor von Sospel endet der 4. Tag, und wie immer gibt es auch diesen Tag auf Video. Da sind die engen Sträßchen besser zu erkennen.
Bis zum Tag 5,
viele Grüße,
Matthias