HaJü
Es gibt Foren, die haben, sagen wir mal ne schwarze Abteilung, die da heißt:
Nachdenkliches, Ernsthaftes, Trauriges
Sicher ist uns allen bewußt, daß Motorradfahren gefährlich ist. Das war früher so, das ist heute so und es wird sich auch morgen nichts daran ändern.
Persönlich halte ich nicht unbedingt viel davon, auf alle möglichen Unfälle hinzuweisen, bei denen ein Motorrad involviert ist. Irgendwo passiert immer irgendwie was. Aber wenn man von den vielen negativen Nachrichten "zugemüllt" wird, bremst einen das mental aus. Man kann sich nicht ständig Gedanken darüber machen, was alles passiert ist und was alles passieren könnte. Gerade das Könnte ist m.E. das Schädliche, das einem die Konzentration von dem Jetzt nimmt.
Während der BW-Zeit ist ein Bekannter mit der 50er am Freitagabend tödlich verunglückt, weil ihm ein Besoffener reingelaufen war. Am Sonntagmittag bin ich mit dem Moped zurück in die Kaserne gefahren. Unterwegs mußte ich mal daran denken. Die nächste Kurve wär um ein Haar mir gewesen. Seitdem versuch ich ganz bewußt, mich nur aufs Fahren zu konzentrieren. Auf übersichtlichen Geraden kann der Kopf dann etwas pausieren.
Andererseits finde ich es i.O., wenn einer seinen Unfasll postet wie z.B. Jürgen vor ein paar Tagen. Es ist eh schon schlimm genug, daß man abgeflogen ist, die Anteilnahme tröstet einen und man fühlt sich nicht so alleine in dieser Situation.
Bei den Unfällen, die ich so am Rande gesehen hab, waren meistens jüngere Motorradfahrer betroffen. Bei der Diskussion hier sind es eigentlich die etwas älteren, die daran teilnehmen. Die es m.E. eher betrifft finde ich hier nicht. Ist aber nicht nur in diesem Forum so.
Ich wünsche allen weiterhin eine gute Fahrt.
Nachdenkliches, Ernsthaftes, Trauriges
Sicher ist uns allen bewußt, daß Motorradfahren gefährlich ist. Das war früher so, das ist heute so und es wird sich auch morgen nichts daran ändern.
Persönlich halte ich nicht unbedingt viel davon, auf alle möglichen Unfälle hinzuweisen, bei denen ein Motorrad involviert ist. Irgendwo passiert immer irgendwie was. Aber wenn man von den vielen negativen Nachrichten "zugemüllt" wird, bremst einen das mental aus. Man kann sich nicht ständig Gedanken darüber machen, was alles passiert ist und was alles passieren könnte. Gerade das Könnte ist m.E. das Schädliche, das einem die Konzentration von dem Jetzt nimmt.
Während der BW-Zeit ist ein Bekannter mit der 50er am Freitagabend tödlich verunglückt, weil ihm ein Besoffener reingelaufen war. Am Sonntagmittag bin ich mit dem Moped zurück in die Kaserne gefahren. Unterwegs mußte ich mal daran denken. Die nächste Kurve wär um ein Haar mir gewesen. Seitdem versuch ich ganz bewußt, mich nur aufs Fahren zu konzentrieren. Auf übersichtlichen Geraden kann der Kopf dann etwas pausieren.
Andererseits finde ich es i.O., wenn einer seinen Unfasll postet wie z.B. Jürgen vor ein paar Tagen. Es ist eh schon schlimm genug, daß man abgeflogen ist, die Anteilnahme tröstet einen und man fühlt sich nicht so alleine in dieser Situation.
Bei den Unfällen, die ich so am Rande gesehen hab, waren meistens jüngere Motorradfahrer betroffen. Bei der Diskussion hier sind es eigentlich die etwas älteren, die daran teilnehmen. Die es m.E. eher betrifft finde ich hier nicht. Ist aber nicht nur in diesem Forum so.
Ich wünsche allen weiterhin eine gute Fahrt.