HvG
Themenstarter
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- 15.09.2005
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- Hildrizhausen
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- 1200 GSA, jetzt riacht se nimma frisch
Hallo Leuts,
sind wieder zurück von der LGKS-Tour und wollten am letzten Tag nochmal ein wenig Asphalt fahren, deswegen der Abstecher zum Cole de Turini.
Was die LGKS angeht...jetzt kenn isch mitlerweile jedes Sträßchen (Strasserl) da oben.
Hier ein kleiner Bericht.
haben fertisch, Flasche leer
Tag 1 - Bilder 3 bis 81
Nachdem wir am Montagmorgen nach knappen 11 Stunden Fahrt um 8 Uhr in Panice kurz vor dem Colle de Tende am Hotel waren, lernten wir gleich am Frühstückstisch unseren Tourengast Dieter kennen und hatten einen sehr netten und pflegeleichten Mitfahrer für die nächsten 3 Tage an unserer Seite.
Er wird uns bestimmt noch des öfteren kontaktieren, da wir ihm anscheinend eine große Freude mit seiner Teilnahme bereiteten.
Um 12 Uhr hatten wir 2 Stunden Schlaf hinter uns und alle waren scharf auf die 1. Tour oben in den Berg.
Da ich aber den Leuten nicht gleich mit der Türe ins Haus fallen wollte, was auch zeitlich nicht mehr machbar war, fuhren wir von Tende aus den kurzen Einstieg zur LGKS, wo die wenigsten Leute kennen und für den Anfang gerade richtig zum Einfahren ist. Oben am Fort Central angekommen durchfuhren wir die unteren Ruinen und ich zeigte den Purschen gleich was man da oben noch so treiben kann. Ich glaube die Warmfahrerei hat bei manchen geich den richtigen Eindruck für nächsten Tage hinterlassen. Auch die Besichtigung der Ruinen hat den Puben angetan und zum Abschluss genehmigten wir uns am Gasthof ein Panini und Cafe zur Stärkung.
Hier der Track von der Strecke. Streckelänge 65 km
Tag 2 - Bild 82 bis 148
Auf gehts zu LGKS,
schnell liessen die 12 Serpetinen hinter uns und schon gings nach dem Albergo ans Eingemachte. Hier war es zum Vorteil wenn man stehend die Passagen fuhr, da dies sonst unseren alten Knochen nicht wohlgesonnen gewesen wäre.
Bis zum ersten Fotostop wurden den LGKS-Neulingen schnell klar was auf sie noch wartete.
Aber die Augen der Jungs hatten einen seltsamen Glanz und das Grinsen und Staunen war von weiten zu erkennen.
Nach einer "leichten" Strecke gings an die wohl meist fotografierteste Stelle und da bekam Pfrangi das erstemal Bekanntschaft mit seinem Kackstift (Aussage Pfrangi ), da diese Stelle mit Felsabstufungen und Geröll vermischt ist
Wer Schottererfahrungen hat und die LGKS schon mal gefahren ist sieht die Umfahrung um einiges lockerer wie ein Neuling... aber gut haben sie es gemacht die Jungs das muss ich besonders dem Pfrangi und dem Dieter als Schotterneulinge hoch anrechnen.
Dass dabei wie bei Dieter ein Umfaller vorkommt, das gehört genauso so dazu wie Pfrangis Highsider gegen die Wand (besser als links in den Abhang), leider haben wir davon keine Bilder , aber es sah schon Cool aus wie die gelbe Postkuh zwischen den Felsen lag.
Ulf meinte auch am schrägen Hang vom Gas zu gehen und legte die Kuh nicht zum Berg, sondern schön sauber mit voller Wucht runterwärts..man oh man kann das lange Elend gut purzeln...
Den Abschuss machte aber der GS Peter als er meinte er muss ich mit einen Hirtenhund anlegen.
Nachdem ich den Hund passierte, ihm auch noch zuknurrte mich in Ruhe zu lassen und lieber den Franke hinter mir sich vorzunehmen hörte ich schon Gebell und Geschrei und sah bloss noch im Spiegel, wie der Peter mit seiner GS links an den Abhang blumste..... das ging Gottseidank noch klimplich aus, da es keinen Meter später in den Waldhang abgegangen wäre und das wäre sicher nicht so gut ausgegangen.
Mir selber sagt das, das freilaufende Hunde die "Peters" nicht mögen...damit hat auch unser QPit vor 2 Jahren schon die Erfahrung damit gemacht.
Durch einen Forstweg verliessen wir die LGKS und fuhren über La Brigue zum Hotel zurück.
Gefahrene Strecke an den Tag, 123 km, davon gute 80 über Schotter
Tag 3 - Bild 149 bis 184
Da der GS Peter leider wieder Probleme mit seinem Rücken hatte machte er an den Tag eine Erholungspause und wir fuhren zu Viert los.
Über La Brigue stiegen wir durch den Forstweg wieder in die LGKS ein und somit konnten Dieter, Pfrangi und Ulf auch noch die letzten Kilometer der Grenzkammstrasse abfahren.
In Triora legten wir eine Pause ein und genossen wieder unsere Tratitionspanini... einfach lecker so ein Teil als kleine Zwischenmahlzeit.
Nach ca. 15 km stiessen wir wieder auf die LGKS, was für Pfrangi und Dieter den Ausschlag gab sich von uns zu verabschieden, da sie einfach nicht mehr die mentale Kraft hatten solche Strecken nochmal zu fahren.
Das zeugt für mich von Stärke wenn man zugeben kann, dass man den Strecken an dem Tag nicht mehr gewachsen war. Wir besprachen noch ihre Tour für die Rückfahrt und trennten uns dann. Da die beiden sich ja auch zu helfen wussten, war es für mich kein Problem sie alleine zurückfahren zu lassen.
Nachher haben sie uns erzählt, dass sie sich noch am Meer aufhielten und diesen Umweg nicht bereut haben.
Ulf und ich fuhren weiter zum Tunnel Garezzo und bogen über den Einstieg Monesi wieder in die LGKS ein.
Diesmal wollte ich unbedingt noch die Strasse mit den Steinstufen von teilweise 30-40 cm hohen Absätzen fahren.
Aber sie sind weg.....die Zeit hat den Stufen den Rest gegeben..sprich durch die Befahrerei sind sie vom Geröll abgedeckt..schade schade...das wäre nochmal ein kleines Nervenkitzel geworden..auch für mich...
Wieder über die Forststrasse runter, diesmal für Ulfi eine Staubfreserei da uns 2 gutgelaunte Crossler entgegen kamen.
Eigentlich sah er schon durch meinen Staub recht lustig aus.
Hoch Richtung Cole de Tende und an der letzten Sperpentine vor dem Tunnel gehts lins hoch über die alte Tendastrasse zum... lecker lecker....zuerst über ein kleines asphaltiertes Sträßchen mit keinen 2 Meter eine Höhengewinnung, dass man teilweise von einer Tornante in die Andere schwenkte.... schöner Abschluss an der Strecke die lockeren letzten 2-3 Kilometer Schotter und man ist oben am Cole.. wo man wieder zum Fort, zur LGKS oder Richtung Limone fahren kann.
Schön dann der Abschluss, der Peter saß freudestrahlend und erholt auf der Terrasse und keine 10 Minuten später trafen auch schon Pfrangi und Dieter am Hotel ein.
Alle Gesund und Happy..was will man mehr...einiziger Wehrmutstropfen... mein gutes Objektiv von der Nikon ist kaputto... die Schüttlerei hat sie nicht überstanden....
da würde ich jetzt doch lieber mit Ulfi tauschen,, sein Tittenschutz kosten nicht mal ein Viertel von dem Objektiv... aber was solls, alles zu richten.
Gesamtstrecke 160 km
Tag 4 - Bild 185 bis 207
Da wir alle zusammen den 4. Tag wollten, beschlossen wir am Vortag zum Abschluss den Cole de Turini zu befahren...
und da kam mein Tag.... ich eierte nur rum... fand auf den ersten 50 km keine Linie und fluchte nur so vor mich hin.... ich schrie nach Schotter...... wenn auch nur leise...
Der Tag wurde trotzdem ein Erfolg.... gerade weil es dem Peter und Pfrangi auch wieder Spass machte und somit alle wieder was davon hatten...
Sind schon schön die Sträßchen da oben und ich konnte wieder Grinsen, da ich diese Strecke schon vor 2 Jahren mit QPit fuhr und er die Kurven nur zum Kotzen fand......vorrausgegangen war ne lange Nacht...
Schon auf dem Rückweg..kurz vor Sospel... endlich bekamen auch wir das ab, was wir nur euch Daheimgebliebenen von hörenerzählen kannten..... Regen...... und es wurde kalt....
In Sospel fanden wir ein gutes Strassencafe und stärkten uns mit Cafe und Panini..wie auch sonst gelle
Nachdem der Regen so ziemlich nachliess rafften wir uns auf und fahren zum Hotel....Gottseidank wurde es auf der Strasse Richtung Tende wieder Trocken und wärmer und kamen so halbwegs abgetrocknet am Hotel an...
Gesamtstrecke 195 km
Die Kühe auf den Hänger verstaut... ein leckeres Abendessen.... eine diesmal etwas längere Villa-Kunterbunt mit Ulf und mir und nach dem Frühstück am nächsten Morgen gings Richtung Heimat...... hätte es wenigstens geregnet.....aber nein.... absolutes Fönwetter, strahlendblauer Himmel und die Berge zum Greifen nahe.....
da muss man wieder hin...schön wars.
Ein paar Bilder habe ich mir von Pfrangi, Ulfi und Peter geliehen, um den Bericht zu ergänzen.. ich hoffe Ihr seit nicht bös deswegen.
Hier ein paar Bilder.
http://picasaweb.google.com/hvgaden/LGK ... directlink
sind wieder zurück von der LGKS-Tour und wollten am letzten Tag nochmal ein wenig Asphalt fahren, deswegen der Abstecher zum Cole de Turini.
Was die LGKS angeht...jetzt kenn isch mitlerweile jedes Sträßchen (Strasserl) da oben.
Hier ein kleiner Bericht.
haben fertisch, Flasche leer
Tag 1 - Bilder 3 bis 81
Nachdem wir am Montagmorgen nach knappen 11 Stunden Fahrt um 8 Uhr in Panice kurz vor dem Colle de Tende am Hotel waren, lernten wir gleich am Frühstückstisch unseren Tourengast Dieter kennen und hatten einen sehr netten und pflegeleichten Mitfahrer für die nächsten 3 Tage an unserer Seite.
Er wird uns bestimmt noch des öfteren kontaktieren, da wir ihm anscheinend eine große Freude mit seiner Teilnahme bereiteten.
Um 12 Uhr hatten wir 2 Stunden Schlaf hinter uns und alle waren scharf auf die 1. Tour oben in den Berg.
Da ich aber den Leuten nicht gleich mit der Türe ins Haus fallen wollte, was auch zeitlich nicht mehr machbar war, fuhren wir von Tende aus den kurzen Einstieg zur LGKS, wo die wenigsten Leute kennen und für den Anfang gerade richtig zum Einfahren ist. Oben am Fort Central angekommen durchfuhren wir die unteren Ruinen und ich zeigte den Purschen gleich was man da oben noch so treiben kann. Ich glaube die Warmfahrerei hat bei manchen geich den richtigen Eindruck für nächsten Tage hinterlassen. Auch die Besichtigung der Ruinen hat den Puben angetan und zum Abschluss genehmigten wir uns am Gasthof ein Panini und Cafe zur Stärkung.
Hier der Track von der Strecke. Streckelänge 65 km
Tag 2 - Bild 82 bis 148
Auf gehts zu LGKS,
schnell liessen die 12 Serpetinen hinter uns und schon gings nach dem Albergo ans Eingemachte. Hier war es zum Vorteil wenn man stehend die Passagen fuhr, da dies sonst unseren alten Knochen nicht wohlgesonnen gewesen wäre.
Bis zum ersten Fotostop wurden den LGKS-Neulingen schnell klar was auf sie noch wartete.
Aber die Augen der Jungs hatten einen seltsamen Glanz und das Grinsen und Staunen war von weiten zu erkennen.
Nach einer "leichten" Strecke gings an die wohl meist fotografierteste Stelle und da bekam Pfrangi das erstemal Bekanntschaft mit seinem Kackstift (Aussage Pfrangi ), da diese Stelle mit Felsabstufungen und Geröll vermischt ist
Wer Schottererfahrungen hat und die LGKS schon mal gefahren ist sieht die Umfahrung um einiges lockerer wie ein Neuling... aber gut haben sie es gemacht die Jungs das muss ich besonders dem Pfrangi und dem Dieter als Schotterneulinge hoch anrechnen.
Dass dabei wie bei Dieter ein Umfaller vorkommt, das gehört genauso so dazu wie Pfrangis Highsider gegen die Wand (besser als links in den Abhang), leider haben wir davon keine Bilder , aber es sah schon Cool aus wie die gelbe Postkuh zwischen den Felsen lag.
Ulf meinte auch am schrägen Hang vom Gas zu gehen und legte die Kuh nicht zum Berg, sondern schön sauber mit voller Wucht runterwärts..man oh man kann das lange Elend gut purzeln...
Den Abschuss machte aber der GS Peter als er meinte er muss ich mit einen Hirtenhund anlegen.
Nachdem ich den Hund passierte, ihm auch noch zuknurrte mich in Ruhe zu lassen und lieber den Franke hinter mir sich vorzunehmen hörte ich schon Gebell und Geschrei und sah bloss noch im Spiegel, wie der Peter mit seiner GS links an den Abhang blumste..... das ging Gottseidank noch klimplich aus, da es keinen Meter später in den Waldhang abgegangen wäre und das wäre sicher nicht so gut ausgegangen.
Mir selber sagt das, das freilaufende Hunde die "Peters" nicht mögen...damit hat auch unser QPit vor 2 Jahren schon die Erfahrung damit gemacht.
Durch einen Forstweg verliessen wir die LGKS und fuhren über La Brigue zum Hotel zurück.
Gefahrene Strecke an den Tag, 123 km, davon gute 80 über Schotter
Tag 3 - Bild 149 bis 184
Da der GS Peter leider wieder Probleme mit seinem Rücken hatte machte er an den Tag eine Erholungspause und wir fuhren zu Viert los.
Über La Brigue stiegen wir durch den Forstweg wieder in die LGKS ein und somit konnten Dieter, Pfrangi und Ulf auch noch die letzten Kilometer der Grenzkammstrasse abfahren.
In Triora legten wir eine Pause ein und genossen wieder unsere Tratitionspanini... einfach lecker so ein Teil als kleine Zwischenmahlzeit.
Nach ca. 15 km stiessen wir wieder auf die LGKS, was für Pfrangi und Dieter den Ausschlag gab sich von uns zu verabschieden, da sie einfach nicht mehr die mentale Kraft hatten solche Strecken nochmal zu fahren.
Das zeugt für mich von Stärke wenn man zugeben kann, dass man den Strecken an dem Tag nicht mehr gewachsen war. Wir besprachen noch ihre Tour für die Rückfahrt und trennten uns dann. Da die beiden sich ja auch zu helfen wussten, war es für mich kein Problem sie alleine zurückfahren zu lassen.
Nachher haben sie uns erzählt, dass sie sich noch am Meer aufhielten und diesen Umweg nicht bereut haben.
Ulf und ich fuhren weiter zum Tunnel Garezzo und bogen über den Einstieg Monesi wieder in die LGKS ein.
Diesmal wollte ich unbedingt noch die Strasse mit den Steinstufen von teilweise 30-40 cm hohen Absätzen fahren.
Aber sie sind weg.....die Zeit hat den Stufen den Rest gegeben..sprich durch die Befahrerei sind sie vom Geröll abgedeckt..schade schade...das wäre nochmal ein kleines Nervenkitzel geworden..auch für mich...
Wieder über die Forststrasse runter, diesmal für Ulfi eine Staubfreserei da uns 2 gutgelaunte Crossler entgegen kamen.
Eigentlich sah er schon durch meinen Staub recht lustig aus.
Hoch Richtung Cole de Tende und an der letzten Sperpentine vor dem Tunnel gehts lins hoch über die alte Tendastrasse zum... lecker lecker....zuerst über ein kleines asphaltiertes Sträßchen mit keinen 2 Meter eine Höhengewinnung, dass man teilweise von einer Tornante in die Andere schwenkte.... schöner Abschluss an der Strecke die lockeren letzten 2-3 Kilometer Schotter und man ist oben am Cole.. wo man wieder zum Fort, zur LGKS oder Richtung Limone fahren kann.
Schön dann der Abschluss, der Peter saß freudestrahlend und erholt auf der Terrasse und keine 10 Minuten später trafen auch schon Pfrangi und Dieter am Hotel ein.
Alle Gesund und Happy..was will man mehr...einiziger Wehrmutstropfen... mein gutes Objektiv von der Nikon ist kaputto... die Schüttlerei hat sie nicht überstanden....
da würde ich jetzt doch lieber mit Ulfi tauschen,, sein Tittenschutz kosten nicht mal ein Viertel von dem Objektiv... aber was solls, alles zu richten.
Gesamtstrecke 160 km
Tag 4 - Bild 185 bis 207
Da wir alle zusammen den 4. Tag wollten, beschlossen wir am Vortag zum Abschluss den Cole de Turini zu befahren...
und da kam mein Tag.... ich eierte nur rum... fand auf den ersten 50 km keine Linie und fluchte nur so vor mich hin.... ich schrie nach Schotter...... wenn auch nur leise...
Der Tag wurde trotzdem ein Erfolg.... gerade weil es dem Peter und Pfrangi auch wieder Spass machte und somit alle wieder was davon hatten...
Sind schon schön die Sträßchen da oben und ich konnte wieder Grinsen, da ich diese Strecke schon vor 2 Jahren mit QPit fuhr und er die Kurven nur zum Kotzen fand......vorrausgegangen war ne lange Nacht...
Schon auf dem Rückweg..kurz vor Sospel... endlich bekamen auch wir das ab, was wir nur euch Daheimgebliebenen von hörenerzählen kannten..... Regen...... und es wurde kalt....
In Sospel fanden wir ein gutes Strassencafe und stärkten uns mit Cafe und Panini..wie auch sonst gelle
Nachdem der Regen so ziemlich nachliess rafften wir uns auf und fahren zum Hotel....Gottseidank wurde es auf der Strasse Richtung Tende wieder Trocken und wärmer und kamen so halbwegs abgetrocknet am Hotel an...
Gesamtstrecke 195 km
Die Kühe auf den Hänger verstaut... ein leckeres Abendessen.... eine diesmal etwas längere Villa-Kunterbunt mit Ulf und mir und nach dem Frühstück am nächsten Morgen gings Richtung Heimat...... hätte es wenigstens geregnet.....aber nein.... absolutes Fönwetter, strahlendblauer Himmel und die Berge zum Greifen nahe.....
da muss man wieder hin...schön wars.
Ein paar Bilder habe ich mir von Pfrangi, Ulfi und Peter geliehen, um den Bericht zu ergänzen.. ich hoffe Ihr seit nicht bös deswegen.
Hier ein paar Bilder.
http://picasaweb.google.com/hvgaden/LGK ... directlink
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