Du kannst ja gerne zweifeln, ist aber trotzdem Fakt. Die öffentlich zu nutzenden Geräte an Tankstellen müssen einige Voraussetzungen mehr erfüllen, als ein 50.-€ Heimwerkergerät. Sie müssen zum einen den "Angriffen" des geistig minderbemittelten gemeinen Kraftfahrers standhalten, also deutlich stabiler konstruiert sein, als das Heimwerkergerät, zusätzlich aber müssen sie kalibrierbar sein, und sie müssen jedes Jahr einmal, kostenpflichtig für den Tankstellenpächter, kalibriert werden. Allein der Vorgang kostet mehr, als die von Dir veranschlagten 50.-€.
Ansonsten:
Zuerst bekamen die tragbaren Druckfüller/-Prüfer häufig ungefragt neue Besitzer, nach der Umstellung auf -lange- Schläuche wanderten diese in's Ferne Ausland ab, ... Häufig fehlten auch nur die Nupsies zum aufklemmen auf das Füllventil, dann steht man nur mit Schlauch in der Hand ziemlich blöd da
.
Schon verständlich,, wenn's dann kostet.
Uli