1250 GS / GSA als Fahranfänger?

Diskutiere 1250 GS / GSA als Fahranfänger? im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Gegen eine 1250 GS spricht aus meiner Sicht nichts als Anfängerfahrzeug mit Mitte 30 und 1,90 Größe. Es ist ein sehr gutmütiges Fahrzeug. Was ich...
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Dooderino

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Gegen eine 1250 GS spricht aus meiner Sicht nichts als Anfängerfahrzeug mit Mitte 30 und 1,90 Größe. Es ist ein sehr gutmütiges Fahrzeug. Was ich hingegen nicht empfehlen würde ist eine 1290er KTM :coo8ol:
 
GSTroll

GSTroll

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R1250GS HP, HD Breakout FXBRS 114, Beverly TS 350
wenn ich an meine ersten motorisierten zweiradanfänge vor 40 jahren zurück denke, beginnend mit mofa, mokick, 50er kleinkraftrad, 80er leichtkraftrad bevor ich das erste motorrad mein eigen nennen durfte, würde ich von einem direkteinstig auf ein richtiges motorrad ohne jegliche zweiraderfahrung abraten. ich setze ja auch kein dreijähriges kleinkind auf ein 28" rennrad um fahrrad fahren zu lernen.
also ich würde als blutiger anfänger nicht gleich auf ein motorrad steigen wollen. hier braucht es viel fahrpraxis um erfahrungen zu sammeln. und am meisten lernt man durch eigene fehler und auch wenn man sich dabei einmal auf die nase legt. diejenigen die meinen sie könnten super moped fahren nur weil sie noch nicht abgestiegen sind, haben keine ahnung und werden evtl. auch eines besseren belehrt. irgendwann trifft das jeden einmal. und dies erfahrung möchte ich nicht mit einem bike sammeln das ich als anfänger nicht im griff habe. ich würde da eher mit etwas leichterem und händelbarerem wie einer GS mit über 100 PS beginnen.
ich würde für den einstieg und zum pendeln zur arbeit mit einem 300 bis 500 ccm³ roller beginnen. damit lernt man zumindest schon einmal das feeling kennen wie es sich anfühlt wenn einem der wind um die ohren und nase bläst, und wie das gefühl ist beim fahren keine schützende fahrgastzelle um sich haben wie bei einem auto. wenn es dann unbedingt gleich etwas mit mehr bums sein muß (wovon ich einem absoluten neueinsteiger abraten würde), kämmen auch recht motorradnahe fahrzeuge wie ein T-Max, Forza oder die Integra reihe als alternativen in frage.
wenn du dann ein paar jahre fahrpraxis gesammelt hast, kannst du immer noch in die höhere liga des moped fahrens mit einem stärkeren motorrad einsteigen.
 
Dreyka

Dreyka

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wenn ich an meine ersten motorisierten zweiradanfänge vor 40 jahren zurück denke, beginnend mit mofa, mokick, 50er kleinkraftrad, 80er leichtkraftrad bevor ich das erste motorrad mein eigen nennen durfte, würde ich von einem direkteinstig auf ein richtiges motorrad ohne jegliche zweiraderfahrung abraten. ich setze ja auch kein dreijähriges kleinkind auf ein 28" rennrad um fahrrad fahren zu lernen.
also ich würde als blutiger anfänger nicht gleich auf ein motorrad steigen wollen. hier braucht es viel fahrpraxis um erfahrungen zu sammeln. und am meisten lernt man durch eigene fehler und auch wenn man sich dabei einmal auf die nase legt. diejenigen die meinen sie könnten super moped fahren nur weil sie noch nicht abgestiegen sind, haben keine ahnung und werden evtl. auch eines besseren belehrt. irgendwann trifft das jeden einmal. und dies erfahrung möchte ich nicht mit einem bike sammeln das ich als anfänger nicht im griff habe. ich würde da eher mit etwas leichterem und händelbarerem wie einer GS mit über 100 PS beginnen.
ich würde für den einstieg und zum pendeln zur arbeit mit einem 300 bis 500 ccm³ roller beginnen. damit lernt man zumindest schon einmal das feeling kennen wie es sich anfühlt wenn einem der wind um die ohren und nase bläst, und wie das gefühl ist beim fahren keine schützende fahrgastzelle um sich haben wie bei einem auto. wenn es dann unbedingt gleich etwas mit mehr bums sein muß (wovon ich einem absoluten neueinsteiger abraten würde), kämmen auch recht motorradnahe fahrzeuge wie ein T-Max, Forza oder die Integra reihe als alternativen in frage.
wenn du dann ein paar jahre fahrpraxis gesammelt hast, kannst du immer noch in die höhere liga des moped fahrens mit einem stärkeren motorrad einsteigen.
 

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trailsurfer

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GS zum Start geht, wenn man eine ordentliche Portion Respekt dazulegt. Keine Angst, keine Panik, sondern Respekt. Dann Sicherheitstraining sobald wie möglich. Ausfahrten mit Kumpels die dich mit der Absicht mitnehmen saubere Linien zu fahren ohne zu bolzen. Die GS ist, wie hier schon häufig erwähnt ausgesprochen gutmütig, wird Dir aber nicht die Entscheidung abnehmen, wie man sie bewegt.
Sehr hilfreiche Lektüre mit viel Fachwissen zur Mopedphysik, Kopf und Maschine: "Die obere Hälfte des Motorrades" von Bernt Spiegel.
 
G

Gast29174

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Die Meinungen ob oder ob nicht werden hier immer hin- und hergehen.

  • Fakt ist, dass sie ein extem leicht zu fahrendes und zu handelndes Motorrad ist :wink:
  • Fakt ist auch das es - aber wie bei jedem anderen Motorrad auch - in der Hand des Fahrers liegt wie sicherheitsbewusst er sich an alles herantastet und wie ruhig er das angehen lässt.

Daher gibt es zur Frage des TE nur eine Antwort und die lautet :
Probefahrt, Probefahrt und nochmals Probefahrt :motoradsmiley:🏍:motoradsmiley:🏍:motoradsmiley:🏍.


Was am Ende dabei rauskommt kann nur der TE entscheiden. Sich durch Äußerungen anderer aber von vorn herein davon abschrecken lassen das sollte dabei nicht herauskommen.
 
Qurator

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GS zum Start geht, wenn man eine ordentliche Portion Respekt dazulegt. Keine Angst, keine Panik, sondern Respekt. Dann Sicherheitstraining sobald wie möglich. Ausfahrten mit Kumpels die dich mit der Absicht mitnehmen saubere Linien zu fahren ohne zu bolzen. Die GS ist, wie hier schon häufig erwähnt ausgesprochen gutmütig, wird Dir aber nicht die Entscheidung abnehmen, wie man sie bewegt.
Sehr hilfreiche Lektüre mit viel Fachwissen zur Mopedphysik, Kopf und Maschine: "Die obere Hälfte des Motorrades" von Bernt Spiegel.
Und das Geländetraining in Hechlingen nicht vergessen, falls man mal einen unfreiwilligen Ausritt neben dem Asphalt machen muss! ;-))
 
emdee

emdee

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Senf:
mMn ist die Idee mit einer 650er V-Strom oder einer 1200Lufti der letzten Jahre (wenn zu kriegen) nicht die Schlechteste. Dabei würde ich die Lufti für seine Statur eher noch vorziehen.
1..2...3 Jahre die Versicherung runterfahren und dann umsteigen.
 
Cicero

Cicero

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R 1200 GS Adventure LC Bj. 2014
Würdet ihr einem Fahranfänger von einer GS(A) 1250 komplett abraten oder haltet ihr es für realistisch ohne viel Erfahrung mit einer zu fahren?
Das ist meine ganz persönliche Meinung, die mit Sicherheit nicht von allen geteilt wird.
Als Anfänger auf ner 1250er kann es sein, das es dir mit leicht fällt das Teil zu fahren.
Aber, je nach Personengröße kann es zu einem Problem werden mit dem Teil zu rangieren.
Der Bock ist nicht leicht, und es kommt gerne mal zu kleinen Umfallern beim rangieren auf schrägem, oder unbefestigtem Untergrund.
Bin mir auch nicht sicher, ob dir das Motorradfahren wirklich sooo gut gefällt wie vielen anderen hier. Das musst du selbst entscheiden.
Meine persönliche Empfehlung:
Kauf dir ne gute gebrauchte 1150er. Das ist ein sehr ausgereiftes Modell, hat einen guten Wiederverkaufswert, steckt nicht so viel Hightech drin, ist Wartungsfreundlich, und die kannst du für einen Bruchteil dessen bekommen, was dich ne 1250er kostet.
Die fährst du mal so lange, bis du dir sicher sein kannst, das es was für dich ist.,
Danach kannst du dir immer noch was "größeres" kaufen.
 
987mike

987mike

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Ich verstehe überhaupt nicht, warum die finanzielle Situation des TE thematisiert wird. Das geht niemanden etwas an! Er wird schon wissen was geht.
Für ein Motorrad ist die GS zwar (zu) teuer, aber letztlich ist es auch nur der Gegenwert eines mittelprächtig ausgestatteten Kleinwagens.
 
wernerju

wernerju

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Ich verstehe überhaupt nicht, warum die finanzielle Situation des TE thematisiert wird. Das geht niemanden etwas an! Er wird schon wissen was geht.
Für ein Motorrad ist die GS zwar (zu) teuer, aber letztlich ist es auch nur der Gegenwert eines mittelprächtig ausgestatteten Kleinwagens.
Die finanzielle Situation des TE wird hier nicht thematisiert. Lediglich festgestellt das GS(A) nicht soo günstig ist und für das was man zahlt relativ viel Motorrad (-welt) ist. Kosten-Nutzen Rechnung sind bei zwei Rädern auch relativ… weil letztlich alles relativ ist. Deshalb kommen ja auch so viele Meinungen zusammen… auch relativ gut
Grüße Jürgen
 
C

Confidence1209

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Darfst du denn 136 PS fahren? Wohl kaum.
ICH würde als Fahranfänger erst einmal einen Zwischenschritt machen.

lg
citycruiser
Hi, bin von 90 auf die 136 PS umgestiegen. Holla die Waldfee....rechtes Handgelenk nur sehr vorsichtig bewegen (als Anfänger rain mode)
 
C

Confidence1209

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Auf der Yamaha MT07 hab ich mich nur etwas eingequetscht gefühlt, möchte gerne etwas was der Größe entspricht (habe vergleichsweise sehr lange Beine)
MT09, Tracer...
Alles auch ne Geldneutel Frage: 1250 GS bist Du ganz schnell bei über 22TE.

Und für jeden Tag "nur" 10 km, da reicht auch die 650 Versys
 
Okolonze

Okolonze

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MT09, Tracer...
Alles auch ne Geldneutel Frage: 1250 GS bist Du ganz schnell bei über 22TE.

Und für jeden Tag "nur" 10 km, da reicht auch die 650 Versys
Ums Geld ging es aber im Ausgangspost nicht. Ist beim Motorradfahren eh eine müssige Diskussion, zumindest wenn es um Hobby und nicht um reine Fortbewegung geht.

Ich habe die Frage so verstanden, ob es verantworten wäre, direkt eine 1250 zu fahren ?! Da der TE sich gedanklich vernünftig mit dem Thema beschäftigt, besitzt er ganz offensichtlich die geistige Reife, so ein Fahrzeug vernünftig und nicht halsbrecherisch zu bewegen. Da er zudem die körperlichen Voraussetzungen besitzt, so einen Brummer ordentlich zu rangieren, wüsste ich nicht, was dagegen sprechen sollte.

Beim Umfallen entstehen bei jedem Motorrad hohe Kosten, zumindest, wenn man es komplett in den vorherigen Zustand zurücksetzen möchte.

Kleines Beispiel: neue Ninja 125 meines Sohnes. Neupreis damals 5.000 €. Nach 3 Tagen in einer Linkskurve vor mir weggerutscht. Ihm ist nichts weiter passiert. Die Ninja war über Kawasaki Vollkasko versichert. Schaden: 2.800 € ! SB war 500 Euro, also komplett instand gesetzt.

Ist also alles relativ.

Wenn die GS umfällt und einen Zylinderschutz hat, dann gibt es meist nur Kratzer. Wer dann damit leben kann, den kostet es erstmal nix.

Aus der eigenen Erfahrung heraus ist eine vermeintlich kleinere Maschine nicht zwangsläufig die besser zu beherrschende und erst recht nicht unbedingt die kostengünstigere, wenn was passiert.
 
Eifeline

Eifeline

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Tor zur Eifel
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R 1250 GS HP
Habe nach zwei Jahren F800 GS ADV (48 PS, knapp 5.00 km gefahren), im April die R 1250 GS HP bekommen und mit niedriger Sitzbank angefangen. Nach nun 5.000 km und zwei Sicherheitstraining (ADAC) auf die normale Sitzbank gewechselt. Fühle mich sicherer als auf der 800er. An die PS muss man sich halt langsam heran tasten und niemals den Respekt verlieren.
Egal wie Du Dich entscheidest, ich wünsche Dir Allzeit gute Fahrt 👍
 
Larsi

Larsi

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Zero DSR/X, Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
Und wie sollen die Herren Inschenjöre das gezaubert haben?
 
Cicero

Cicero

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R 1200 GS Adventure LC Bj. 2014
Schwerpunkt oben oder unten. Das Teil ist halt schwer, und wenn man draufsitzt, und muß z.B. rückwärts eine leichte Steigung rangieren, fühlt man schon das enorme Gewicht.
Dabei spielen unterschiede von der Größe des Fahrers (m/w) eine Rolle, genauso wie das Fahrwerk,. (oben oder unten)
Ist das gleiche mit dem aufbocken auf den HS. steht sie ganz unten benötigt man viel mehr Gewicht um sie auf den HS zu bringen. Steht das Fahrwerk hoch, ist das ganz easy.
Die Entscheidung liegt bei dem Themenstarter was er machen will/wird. Wir sollten ihm nur ein paar Gedankenstützen für seine Entscheidung geben.
 
Larsi

Larsi

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30.277
Modell
Zero DSR/X, Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
oh doch der Schwerpunkt ist zB. bei der 800er oben bei der LC unten daher balanciert sie sich ja fast von alleine aus was beim Rangieren die Sache leicht macht
Was ist denn bei dem Boxer so tief?
Der Motor kann es ja nicht sein.

R1250GS:

1635082458076.png



F800GS:

1635082483598.png
 
Thema:

1250 GS / GSA als Fahranfänger?

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