1250 GS / GSA als Fahranfänger?

Diskutiere 1250 GS / GSA als Fahranfänger? im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Den hier oft gegebenen Tip zunächst mit der 800/850er zu beginnen, kann ich nicht so ganz folgen und zwar aus folgenden Gründen: 1. Das 21“...
papamike

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1200 LC Rallye
Den hier oft gegebenen Tip zunächst mit der 800/850er zu beginnen, kann ich nicht so ganz folgen und zwar aus folgenden Gründen:
1. Das 21“ Vorderrad ist im Gelände deutlich im Vorteil, auf der Straße jedoch mit weniger Reserven ausgestattet. Die Kontur des Reifens ist deutlich flacher und in etwas zu optimistisch angegangen Kurven oder steilen Serpentinen kommst Du schnell auf den Übergang von Lauffläche zu Flanke und das ist jedes Mal ein Schreckmoment, der Reifen hält, aber es fühlt sich leicht rutschig an. Den Routinier stört das nicht, aber mit weniger Erfahrung erschreckt das Verhalten doch sehr. Das Vertrauen leidet. 2. Der höhere Schwerrpunkt hilft so gar nicht. Beim Endurotraining kannst Du direkt beide nacheinander fahren. Selbst kleinere und leichtere Fahrer-innen steigen von der 1250er ab und sagen „Ach so leicht und einfach geht das“. 3. Die höhere Leistung macht Dich nur schneller schnell. Zu schnell kannst Du auch mit 50 PS sein, da rettet Dich nur Selbstdiziplin und Ego abschalten. 4. Das höhere Gewicht ist nur beim extremen Langsamfahren, Anhalten und Rangieren auf unebenen / schiefen / und sonstige krummen Untergründen ein Problem, dann allerdings ein großes. Aber auch hier hilft der Boxer. Gute Sturzbügel drauf und den Dingen ihren Laufen lassen, da passiert nicht viel. So und jetzt der wichtigste Tip: Probefahren, probefahren probefahren und dann kaufen, was sich gut anfühlt. Mit jedem KM sammelst Du Erfahrung und wenn Dir diese irgendwann sagt: Ich will etwas anderes, dann lässt sich alles verkaufen oder eintauschen.
 
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kuhtreter

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Ja, das mag sein.
Ist für mich persönlich nur schwer verständlich, da ich aus Erfahrung aus einem andern Bereich weiß das man nie alles kontrollieren kann obwohl man der Meinung ist es geht und dann ist jedes Helferlein gut zu gebrauchen.
Aber ich Respektiere es und staune was manche mit Motorrädern anstellen.

Gruß
Heinz
Nicht falsch verstehen bitte, ich bin kein Rennstreckenprofi. Im Alltagsverkehr bin ich ebenfalls froh das zur Not die Elektronik eingreifen würde. Das kenne ich halt noch anders. Eine 100 %-Sicherheit wird es auch mit Helferlein nicht geben. Die Fahrphysik lässt sich nicht ausschalten, das Hirn leider schon.

Gruß Gerhard
 
lederkombi

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Honda X-Adv
Wenn ich, wie es der TO erwähnt, die 10km zur Arbeit und dann manchmal noch eine kleine Tour sein soll, dann würde ich auch nicht die GS empfehlen. Dies ganz ohne Zusatz ob jemand neu mit der Kategorie A beginnt oder schon länger fährt. Dann wäre für mich z.B. eine Honda NC750X die erste Wahl!
 
Okolonze

Okolonze

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R1250GS
Die Entscheidung wie sehr er die hohe PS Zahl ausreizt die muss der TE selber treffen. Wenn es aber darum geht wie gut sich das Motorrad fahren lässt im
Gegensatz zu manch einer Kleineren dann bleibe ich dabei, dass sie sich sehr sehr leicht fahren lässt und daher auch für einen Fahranfänger, der vernünftig genug ist sich Zeit zu lassen, sehr geeignet ist.

Und daher nochmal fahre mehrere Probe aber auch die R1250GS und entscheide dann selber. Gerade wenn du sagst, dass du sicherheitsbewusst bist dann solltest du das Motorrad nehmen mit dem du dich am sichersten fühlst
Ich stimme Dir voll und ganz zu. Habe mit knapp 30 den FS gemacht und bin 3 Jahre lang eine Suzuki GSX 600F gedrosselt auf 34 PS gefahren (ca. 6000 km). Danach über 20 Jahre nichts mehr.
Vor 2,5 Jahren hab ich dann wieder (direkt offen) angefangen. Mir gefiel die R1250GS super gut, aber hab mich nicht getraut und stattdessen eine F750GS gekauft.
Cooles Motorrad, aber nach einem Jahr (8600 km) hab ich dann doch die R1250GS gekauft. Diese gefiel mir vom ersten Moment an in allen Belangen besser. Viel einfacher zu fahren, weil der Boxer immer Kraft hat. Wenn man vor einer Kehre bergauf einen Gang zu wenig runter geschaltet hat, einfach am Gas ziehen. Der Boxer schafft das. Die Mehrleistung ist überhaupt kein Problem, da sanftmütige Gasannahme. Für die 3.500 € Wertverlust bei der F750GS hätte ich aber öfter mit der 1250 umfallen können.

Mein Tip: Wenn sie dir gefällt, kauf sie dir. Die Leistung wird dich nicht überfordern.
 
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kuhtreter

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GS/A LC 2016
Naja, wenn jeder ehrlich zu sich selbst wäre hätte die GS nur geringe Absatzzahlen. Da nehme ich mich nicht aus. Wer braucht schon ein Moped für Weltreisen in entlegenste Gebiete, die Wenigsten.
Vergleichbar mit den vielen SUVs in der Stadt. Ein Hobby hat halt meistens nix mit Vernunft zu tun.
Ich kann jeden verstehen der eine GS haben will oder muss, aber Brauchen ?!
Nix für Ungut.

Gruß Gerhard
 
GS-Swiss

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Also bitte, wieso soll eine GS nicht für einen Fahranfänger geeignet sein? Er muss ja nicht gleich die ersten 100M mit Vollgas fahren! Nein, ist total gutmütig, leicht zu fahren, sehr wendig, verlangt definitiv nicht viel ab. Für mich eine Fuhre, wo man sogar auf Anhieb sehr schnell sein kann. Ich brauchte noch nie so wenig Eingewöhnung auf ein neues Mopped wie bei der GS.

Also ich hatte als erste schwere Maschine eine 2000er Kawa ZX-9R. Sorry, vermutlich damals eines der gefährlichsten Mopped, die man kaufen konnte. Ebenfalls hatte man damals NULL Elektronik. Sie hatte das berühmte Gabelflattern, war ein Riesenthema in 2000. Dann extremst giftiger Motor. Hatte noch nie eine Maschine, welche so leicht das Vorderrad lupfte. Bin damit in 2000 über 20000Km mit gefahren und habs wie ihr seht überlebt.

Daher nein, eine GS wieso nicht. Piano anfangen damit, würde dann damit noch einen Sicherheitskurs buchen und dann sollte das problemlos gehen. Einfach nie sich selbst überschätzen. Das wird dann gefährlich. Eine GS verleitet zum Schnellerfahren, wie man ev. sollte.
 
Bernd1901

Bernd1901

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R 1200 GSA LC
Probefahren und dann entscheiden. Fühlt man sich aufgrund der Größe und des Gewichts überfordert, hat man genug Alternativen auf dem Markt. Wie lederkombi zum Beispiel angeführt hat die NC 750...
Sicherheitstrainings sind immer eine gute Sache.
Auf die aktuellen Helferlein, wie ABS etc. würde ich bei einem "neueren" Moped, und gerade als Anfänger, auch nicht verzichten wollen.
Bei 1,90 m Körpergröße mit 90 kg "Kampfgewicht", dürfte die GS auch nicht übergewichtig sein.
 
mapl99

mapl99

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Bei der Grösse und Gewicht mit Yamaha Erfahrung nimm dir eine Tenere 700
 
FF-GS

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R 1250 GS Adventure Rallye
Eine 1250 GSA als Pendelmotorrad für 10 km Strecke, das täte mir in der Seele weh, da reicht fünf Hubraumklassen darunter dicke =125 Kubik. DieGS wird doch sicher nicht mal richtig warm auf so einer kurzne Strecke (ist jedenfalls bei meiner Luftgekühlten so)! Darum fahre ich auch nicht zur Arbeit mit meiner GS.

Material - und Umweltoverkill, ist das nicht genau das Gegenteil von dem, was gerade politisch korrekt ist?

Wenn es unbedingt ein GS sein muss, eine ältere Gebrauchte kostet ein Viertel von so einem neuen Monster für Reiche und beim ersten Sturz schmerzt es auch nicht so.
 
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phipspa

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1250 GS Adventure
Nicht falsch verstehen bitte, ich bin kein Rennstreckenprofi. Im Alltagsverkehr bin ich ebenfalls froh das zur Not die Elektronik eingreifen würde. Das kenne ich halt noch anders. Eine 100 %-Sicherheit wird es auch mit Helferlein nicht geben. Die Fahrphysik lässt sich nicht ausschalten, das Hirn leider schon.

Gruß Gerhard
Habe damit auch gemeint das man so fahren sollte dass man die Helferlein möglichst nicht benötigt.
Aber man kann halt nicht alles voraussehen.
Deswegen würde ich nicht darauf verzichten wollen, auch mit dem Wissen das es trotzdem zu fatalen Folgen kommen kann.
Prinzipiell möchte ich denjenigen zustimmen die meinten, jeder muss selber wissen was er will und wie er dann damit umgeht.

Gehe mich jetzt anziehen, schwinge mich auf die GS und habe eine hoffentlich schöne wenn auch am Anfang etwas kalte (6 Grad) Fahrt.

Wünsche allen einen schönen Sonntag.

Gruß Heinz
 
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HFB

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R1200 GS LC
Wenn Du es Dir körperlich zutraust und es finanziell kein Problem ist, hol Dir die GS. So lange man groß genug und einigermaßen kräftig ist, kann man die GS problemlos fahren. Würde vielleicht nicht gerade die GSA nehmen. Man kann ja die ersten paar tausend Kilometer im Rain Modus fahren, da fährt sich die GS wie ein gutmütiger Bär. Vielleicht ein oder zwei Fahrsicherheitstrainings zum Start und gut ist es. Wenn man Freude am fahren mit der GS hat (und wer hat das nicht!) spricht nichts dagegen, mit dem anzufangen, was man später auch nutzen will. Wegen der Bedenken einiger hinsichtlich der kurzen Strecken etc., einfach ignorieren. Mit dem Essen kommt der Appetit, das gilt für‘s GS fahren ganz besonders.
Ich bin nach 20 Jahren Mopedpause auch direkt auf die GS wieder eingestiegen, meine früheren Mopeds hatten auch gerade mal die Hälfte an Leistung, also nur Mut.
Viel Spaß und allseits gute und sichere Fahrt.
Hartmut
 
GS-Newbie300

GS-Newbie300

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R1250GS Exclusiv, HD FatBoy, HD Electra Glide
Warum sollte die GS nichts für dich als Anfänger sein!?
Mein Erstbike vor ein paar Monden ;-) war eine 400kg und 80 PS Harley Davidson E-Glide mit damals einer Bremse die ihren Namen nicht verdiente. Also nicht zwingend ein sogenanntes Anfängerbike!!
Es muss dir Spaß machen und zu dir passen egal obs jetzt das Schweizermesser BMW GS ist oder eine DoppelRR.
Das Bike macht immer nur das was der User machen möchte.
Deswegen wie schon viele schreiben , Probefahrten mit den zur engeren Auswahl stehenden Bikes machen und dann entscheiden
 
G

Gast29174

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Eine 1250 GSA als Pendelmotorrad für 10 km Strecke, das täte mir in der Seele weh, da reicht fünf Hubraumklassen darunter dicke =125 Kubik. DieGS wird doch sicher nicht mal richtig warm auf so einer kurzne Strecke (ist jedenfalls bei meiner Luftgekühlten so)! Darum fahre ich auch nicht zur Arbeit mit meiner GS.

Material - und Umweltoverkill, ist das nicht genau das Gegenteil von dem, was gerade politisch korrekt ist?

Wenn es unbedingt ein GS sein muss, eine ältere Gebrauchte kostet ein Viertel von so einem neuen Monster für Reiche und beim ersten Sturz schmerzt es auch nicht so.
Ich fahre auch sofern es irgendwie geht mit der LC zur Arbeit ( Frühjahr / Sommer also immer jetzt im Herbst so lange die Straßen noch ohne Salz sind ) auch über die Autobahn :eekek::wink: und schon wird jede Fahrt zum Vergnügen. Der Vorteil - von Anfang an fährst du ständig und nicht nur beim schönem Wetter daher bist du - gerade am Anfang - ständig in Übung.

Warum also nicht ?
 
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Gast 11529

Gast
...ich machs kurz. Die GS ist eine der am leichtesten zu fahrenden Moppeds. Das Ding ist einfach easy. Wenn Du also die körperlichen Voraussetzungen erst mal mitbringst, vielleicht gut um die 1,80 mtr. groß bist oder mehr, das Ding rangieren und aufbocken kannst dann fahr die GS. Wenn Du sie Dir leisten kannst dann fahr sie auch. Je mehr Du sie fährst um so wohler wirst Du Dich drauf fühlen. Dann wird schnell aus dem Berufspendeln ein Tagesausflug am Wochenende und dann auch schnell eine längere Reise über paar Tage. Genieße es und fahre.....fahre.....fahre..... :einergehtnochrein:
 
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Gast2878

Gast
Wenn der TE nach MT 7 und MT 9 schaut und gleichfalls eine große GS in Betracht zieht dann ist die Tracer 700 oder 900 doch ein prima Kompromiss aus PS, Gewicht, Reisetauglichkeit etc bei 190 cm Größe und auch preislich deutlich günstiger als die GSen.
Spekulieren kann man natürlich viel, da wir das Fahrkönnen vom TE nicht kennen aber die kurze Profilbeschreibung mit Fokus auf 10km Arbeitsweg sollten ihn eher zu einem Moped mit um die 200 kg greifen lassen. Gibt immer ein paar Naturtalente, die direkt nach dem Führerschein auf die ganz großen Teile (Supersportler, GSA) umsteigen (auch schon bei der R18 gesehen) aber die meisten tun sich damit keinen Gefallen was den Spaß und den leichten Umgang mit dem Moped angeht.
 
smilingalbert

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10 KM zur Arbeit? Das klingt dann nach Materialschlacht auf Kurzstrecke, Motor wird doch kaum warm. Braucht es dazu eine edle GS 1250? Nimm ggf. was gut Abgehangenes. Andererseits: 1,90 und 90kg? Die perfekte GSA Statur. Dieses MT/Tracer-Zeugs sieht unter ihm aus wie ein Mokick! Für Anfänger ist die gutmütige GS doch optimal: kein Rennmotor, der dich anstachelt, kannst rumtuckern im Alltag, tiefer SP, Kardan. Sturzbügel dran und ab die Post.
Einfach machen, wenn die Kohle nicht das Problem ist. Kaum ein Bock ist einfacher zu fahren.
 
Dreyka

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17" GS
ich schreib auch mal was.
Das man mit ner GS kräftig sein muss, kann ich mal rein gar nicht nachvollziehen. Ebensowenig, das eine GS nix für Fahranfänger ist.
Wie heißt es doch immer so schön..? Eierlegende Wollmilchsau.
Wer sich eine GS leisten kann, kauft sich ein Moped für eine längere Zeit, mit vielen KM. Je eher man darauf sitzt, desto eher wird Sie ein "Körperteil" von dir.
Eine GS ist gerade für Fahranfänger gut geeignet, da Sie Fahrfehler gerne verzeiht und nicht rum zickt. Ich kann dir nur zur GS raten, denn du bekommst selten sooo viel Moped fürs Geld.
Bin ebenfalls 1,90 und 90 Kg schwer. Habe mich Jahrzehnte lang aus optischen Gründen gegen eine GS gewehrt, aber letztlich doch bereut, dass ich sie mir nicht viel früher gekauft habe.
Mein persönlicher Tipp: Normale GS und keine GSA
 
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Okolonze

Okolonze

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R1250GS
ich schreib auch mal was.
Das man mit ner GS kräftig sein muss, kann ich mal rein gar nicht nachvollziehen. Ebensowenig, das eine GS nix für Fahranfänger ist.
Wie heißt es doch immer so schön..? Eierlegende Wollmilchsau.
Wer sich eine GS leisten kann, kauft sich ein Moped für eine länger Zeit, mit vielen KM. Je eher man darauf sitzt, desto eher wird Sie ein "Körperteil" von dir.
Eine GS ist gerade für Fahranfänger gut geeignet, da Sie Fahrfehler gerne verzeiht und nicht rum zickt. Ich kann dir nur zur GS raten, denn du bekommst selten sooo viel Moped fürs Geld.
Bin ebenfalls 1,90 und 90 Kg schwer. Habe mich Jahrzehnte lang aus optischen Gründen gegen eine GS gewehrt, aber letztlich doch bereut, dass ich sie mir nicht viel früher gekauft habe.
Mein persönlicher Tipp: Normale GS und keine GSA
Bin völlig bei Dir. Das Preis- / Leistungsverhältnis bei der grossen GS ist extrem gut, auch wenn viele das nicht sehen. Hinzu kommt das einfache Handling.
Mit Sturzbügeln wird beim möglichen Umfaller auch nicht viel kaputt gehen.
 
Thema:

1250 GS / GSA als Fahranfänger?

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