elfer-schwob
Ich denke, die ganzen Gewinde rein präventiv auszuwechseln bzw. mit Gewindebuchsen zu verstärken, ist bissl übertrieben. Es kann ja auch ohne klappen.
Klar, im Nachhinein ist man schlauer...
Ich hab so ein Gewinde bei einem 1150er Motor repariert. War - logischerweise - die letzte Mutter bzw. letzter Bolzen, der beim Anziehen "weich" wurde. Dann gehts wieder rückwärts und von vorne.
Mir wurde damals zu Gewindebuchsen geraten, die wesentlich stabiler als die Helicoils sein sollen und einfacher einzusetzen sind. (Das Ganze sollte ja absolut rechtwinklig im Gehäuse gebohrt und montiert sein! )
Zudem brauchen diese Einsätze wohl weniger "Fleisch". Was je Seite bei einem der unteren Bolzen, dessen Führung gleichzeitig Ölrücklauf ist, entscheidend ist, weil dessen Gewinde viel tiefer im Motor und freier im Material sitzt.
Ein sehr freundliches GS-Formumsmitglied hat mir damals mit den Buchsen und Werkzeugen ausgeholfen, die ansonsten schweineteuer und nur im Satz zu kriegen sind.
Weiß leider deren Namen nimmer, aber vielleicht erkennt die jemand anhand der Bilder. (Evtl. von Würth?)
Zur Frage des Einklebens: Wenn der Bolzen die Gewindewindungen rauszieht, dann hindert ein Klebstoff daran eher auch niGS.
Ich denke, daß die Wahrscheinlichkeit, daß der Bolzen hochkommt, eher deutlich geringer ist, als daß er hält. Ein Scheixxgefühl ist´s trotzdem jedesmal, wenn die letzten Winkelgrade angezogen werden müssen.
Klar, im Nachhinein ist man schlauer...
Ich hab so ein Gewinde bei einem 1150er Motor repariert. War - logischerweise - die letzte Mutter bzw. letzter Bolzen, der beim Anziehen "weich" wurde. Dann gehts wieder rückwärts und von vorne.
Mir wurde damals zu Gewindebuchsen geraten, die wesentlich stabiler als die Helicoils sein sollen und einfacher einzusetzen sind. (Das Ganze sollte ja absolut rechtwinklig im Gehäuse gebohrt und montiert sein! )
Zudem brauchen diese Einsätze wohl weniger "Fleisch". Was je Seite bei einem der unteren Bolzen, dessen Führung gleichzeitig Ölrücklauf ist, entscheidend ist, weil dessen Gewinde viel tiefer im Motor und freier im Material sitzt.
Ein sehr freundliches GS-Formumsmitglied hat mir damals mit den Buchsen und Werkzeugen ausgeholfen, die ansonsten schweineteuer und nur im Satz zu kriegen sind.
Weiß leider deren Namen nimmer, aber vielleicht erkennt die jemand anhand der Bilder. (Evtl. von Würth?)
Zur Frage des Einklebens: Wenn der Bolzen die Gewindewindungen rauszieht, dann hindert ein Klebstoff daran eher auch niGS.
Ich denke, daß die Wahrscheinlichkeit, daß der Bolzen hochkommt, eher deutlich geringer ist, als daß er hält. Ein Scheixxgefühl ist´s trotzdem jedesmal, wenn die letzten Winkelgrade angezogen werden müssen.
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