Zum China-Motor nun auch das passende Motorrad - Voge 900DS

Diskutiere Zum China-Motor nun auch das passende Motorrad - Voge 900DS im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Was wird denn bei einem magischen "Jahresservice" nach beispielsweise 2000km so an total notwendigen Dingen gemacht? Aus meiner Sicht ist ein...
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kallegerd

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Für viele Fahrer sind die 5tkm aber auch wurscht, was nutzen den 10tkm oder mehr Wartungsintervall, wenn man eh 1x im Jahr zum Service muss...
Und nach der Garantie macht man es eh nach Bedarf.
Wenn ich bei mobile so auf die Kilometerstände gebrauchter A2 Maschinen schaue ist das wohl mehr als ausreichend mit den 5tkm.😄
Was wird denn bei einem magischen "Jahresservice" nach beispielsweise 2000km so an total notwendigen Dingen gemacht?
Aus meiner Sicht ist ein Jahresservice nur eins: Geldschneiderei. In den ersten Jahren unter Zwang wegen Garantieerhalt.
 
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elbakTr1

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Ich konnte die 450 MT heute probefahren. Bin 183cm lang, höhere Sitzbank unbedingt empfehlenswert. Motor beschleunigt erstaunlich gut, auch im 6. Gang ab z.B. 50. Gasannahme bei tieferen Drehzahlen etwas ruppig. Angenehmer Auspuff Sound. Vorderrad Bremse dürfte ein wenig mehr Biss haben.
 
Robi650

Robi650

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Nun ja, ist schon interessant wenn man bedenkt was man allein an Zubehör in der Regel verbaut was bei Voge mal eben so dabei ist. Sturzbügel, Sitzheizung, Dashcam, Zusatzscheinwerfer, Totwinkel-Assistant.
Da laufen ein paar Hunderter eben mal nebenbei. Vor allem für Leute die nicht schrauben und und an der Elektrik basteln wollen ist das Rundum-Paket schon sehr interessant.
Dazu muss man offensichtlich keine "Pakete" teuer dazukaufen und freischalten lassen.

Ja, die Einschläge kommen näher. Vor allem wenn man bedenkt woraus wir unseren Wohlstand mal aufgebaut haben... das ist aber schon wieder politisch.
 
GS-Dirgi

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Ein Kumpel ist das Teil schon Probe gefahren (bei Limbächer in Stuttgart glaube ich). Er meinte, es wäre wohl eher der KTM Motor verbaut worden als der GS Motor. Das Motorrad fährt insgesamt etwas ruppiger und kommt nicht ganz an eine GS heran. Aber auch er sagte, unter dem Preisleistung Aspekt geht das vollkommen in Ordnung. Man muss sich halt überlegen, was man für das Geld alles bekommt, so wie Robi650 es schon schrieb und das ist schon Wahnsinn.
 
udo_muc

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Vllt bringt es ja auch wieder ein wenig Leben in die Motorrad Community. Ich kann mir vorstellen, dass viele heutzutage nicht mehr mit dem Motorradfahren anfangen, weil es einfach zu teuer geworden ist.

Wenn man diese Hürden nun senkt und nach ein paar Jahren die Leute eventuell doch mehr Lust auf "Perfektion" und stärkere Maschinen haben, dann könnte es am Ende doch noch ein Gewinn für die klassischen Anbieter sein.
 
AmperTiger

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Vllt bringt es ja auch wieder ein wenig Leben in die Motorrad Community. Ich kann mir vorstellen, dass viele heutzutage nicht mehr mit dem Motorradfahren anfangen, weil es einfach zu teuer geworden ist.

Wenn man diese Hürden nun senkt und nach ein paar Jahren die Leute eventuell doch mehr Lust auf "Perfektion" und stärkere Maschinen haben, dann könnte es am Ende doch noch ein Gewinn für die klassischen Anbieter sein.
Das glaube ich nicht, die Jugend verfügt über deutlich mehr Geld, als wir damals. Die haben schlicht kein Interesse am Motorrad und tausend andere Möglichkeiten ihre Kohle zu verballern. Ausserdem gäbe es ja noch den Gebrauchtmarkt, wenn es am Geld läge
Am Preis liegt es sicher nicht, wenn ich mir deren sonstige Spielzeuge so ansehe. Handy, MTB usw.
das Einzige was der Chinamann auf lange Sicht senkt, ist die Kaufkraft in D.
 
GS-Dirgi

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Ja, daß ist schon pervers was die Neuteile, allen voran das Flaggschiff R1300 heutzutage kosten- einigermaßen sinnvoll ausgestattet.
Avanciert für mich immer mehr Richtung bike für Zahnärzte und Anwälte.
Auf der anderen Seite, wenn man tiefer bohrt, kommt dann doch wieder nur China zum Vorschein. Das kennt man doch aus anderen Branchen bereits, nennt sich Shrinkflation. Preise hoch und weniger(billiger) drin.
In anderen Bereichen kaufe ich schon seit Jahren Eigenmarken, weil die Qualität gut ist und ich den Markenhype nicht brauche und er selten besser, dafür um einiges teurer ist.

Spätestens als BMW anfing den Motor für die FxxGS aus China einzubauen (Ja, okay vorher war er Rotax aus Österreich, aber ein klasse Motor)….habe ich mir auch gesagt. Was wollen Sie mir damit sagen/erreichen?
Das Herzstück aus China…? Ja, dann kann ich ja gleich China fahren, wenn China auch drin ist.

Ich persönlich fahre noch eine R1200GS (meine Frau die F700 mit Rotax Motor) weil ich u.a. auch nicht bereit bin diesen jährlichen (preis)hype mitzugehen und ich es mir nicht leisten will (könnte ich aber) zumal ich noch sowas von…mit meinem Bike zufrieden bin…

Ich fand die Aussage in dem Video auch lustig, dass bike hat LEIDER kein KurvenABS….was ist das. Natürlich ist es schön, wenn die Technik Fortschritte macht, aber ich fahre mein Bike seit 90.000 km ohne Kurven ABS sicher, und es macht immer noch Spaß.

Wenn ich heute vor die Wahl gestellt werden, mir eine (neue) FxxxGS kaufen zu wollen (oder etwas ähnliches), würde ich diese Wahl tatsächlich in Betracht ziehen.
Wichtig wäre für mich noch. Wie sieht nun mal die Werkstattverteilung in unserem Land aus, die Ersatzteile, und natürlich Erfahrung, wie die Qualität auf einen längeren Zeitraum dieses Motorrad sich verhält.
Aber die Chinesen werden das weiter vorantreiben, wie sie es bei allen Marktsegmenten machen, die man einmal an sie verloren bzw. leichtsinniger Weise Ihnen eröffnet hat und es wird verdammt eng für BMW nach außen hin deutsche Motorräder zu verkaufen, wo innen drinnen nur noch China ist. Dann kann man auch gleich China kaufen.
Ja, es wird weiter das Klientel geben, dass sich BMW kaufen und leisten kann. Aber es werden weniger werden und nur noch ein Elitärer Kreis. Vielleicht will auch der normale Motorradfahrer nicht die ganzen Superduper Neuheiten haben, die dann letztendlich alle Geld kosten und Preise weiter in die Höhe treiben, er ist vielleicht auch mit etwas weniger zufrieden.
Ich bin mal gespannt, wann die erste „Zwangsabschaltautomatik“ kommt, wenn man mit dem Motorrad stehen bleibt und dauernd die Kiste ausgeht. Oder der „Lenkassistent“, der mich dann in Baustellen oder sonst wo in den Graben fahren will, oder „vorausschauendes fahren“ und das Motorrad auf einmal grundlos selbst abbremst.
In diesem Sinne, die linke zum Gruß.
 
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ChrisAUT

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In anderen Bereichen kaufe ich schon seit Jahren Eigenmarken, weil die Qualität gut ist und ich den Markenhype nicht brauche und er selten besser, dafür um einiges teurer ist.
... aber auch das vernichtet Arbeitsplätze. Leider. Ich persönlich halte die Globalisierung für die Wurzel allen Übels.
 
moubeli

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Gestern waren Unmengen an jungen und sehr jungen Motorradfahrern und -innen unterwegs. Aus dem recht sicheren Gefühl heraus würde ich behaupten, die ganz überwiegende Mehrheit von diesen bedient sich am Gebrauchtmarkt der großen Vier aus Japan (und manche bei KTM).
Bei den 125ern dagegen sind China-Mopeds schon ziemlich verbreitet.
Reiseenduros oder BMW unter 4 Zylindern (außer F900R) werden von den jüngeren ohnehin gemieden.
Allerdings stand gestern eine

g-000295-g_W2954503-cfmoto-800-nk-638235437282954335.jpg


in Gemünden am Main am Marktplatz und hat ziemlich Interesse geweckt.
Eine deutlich schwächere MT07 kostet mittlerweile wohl deutlich mehr, eine vergleichbare Honda Hornet ebenfalls.
Wir werden den Lauf der Dinge nicht ändern.
 
GS-Dirgi

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... aber auch das vernichtet Arbeitsplätze. Leider. Ich persönlich halte die Globalisierung für die Wurzel allen Übels.
In gewisser Weise hast du recht. Meine Firma stellt zum Beispiel beides her Marken und Eigenmarken. Tatsächlich ist es so mit den Eigenmarken haben wir den höchsten Absatz (Und die Qualität ist definitiv gut ) aber natürlich die geringste Gewinnmarge). Wenn man allerdings den Markt nicht mit beiden Segmenten bedienen kann und Marktführer sein will, muss man sich am Ende des Tages für eine Seite entscheiden. Was will man, viel Volumen generieren, so dass am Ende der Umsatz gerade so passt? oder eine kleine Firma sein, die wenig Volumen an Marke herstellt, (Denn das Volumen bestimmt der Kunde ) dafür einen höheren Umsatz hat.

Zurück zu China. Ich habe einmal gelesen, dass die Chinesen auf dem Verbrennungsektor nie richtig Fuß fassen konnten, weil ihnen definitiv das Know-how fehlte.
China konnte bisher dort gut sein, wo man auf einfache Weise Masse herstellen kann. Beim Auto sehen wir das gerade. Allen voran die eigenen Politiker und Verbände haben den Verbrennungsmotor ( Womit wir hier unseren Wohlstand aufgebaut haben und uns von anderen abgrenzen konnten ) ziemlich kaputt gemacht.

China freut das, Denn jetzt können Sie loslegen. Ein Elektromotor ist, um einiges einfacher herzustellen als der Verbrennungsmotor. China kann hierbei nun auftrumpfen. Wir sehen das bereits am Markt, und es ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht.
Natürlich sind sie sich dessen auch bewusst und kaufen seit Jahren auch Know-how ein um auf diesem Sektor besser zu werden. Siehe Robotertechnik von KUKA etc und anderen. Lonjin stellt jetzt schon seit Jahren Motoren her und immer mehr Motorrad Firmen lassen sich dort ihre Motoren In Auftragsarbeit herstellen.
Wenn dem Kunden am Ende des Tages immer mehr bewusst wird, dass das, was er eigentlich fährt, bereits aus China kommt, nur noch ein deutsches Emblemen drauf ist, dann kommt er auch irgendwann zu dem Schluss und denkt sich das Chinesen Motorrad aus dem gleichen Werk kostet 30, 40 % weniger. Da kann ich Geld sparen. Hab trotzdem die gleiche Qualität. Warum soll ich mehr Geld ausgeben? Das liegt der Natur der Dinge.
 
udo_muc

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Am Preis liegt es sicher nicht, wenn ich mir deren sonstige Spielzeuge so ansehe.
Eben doch.
Klar, die haben mehr Geld, aber auch mehr Wünsche. Reisen, Handy, Klamotten......
Und weil dann alles bei den meisten doch nicht geht, muss halt das Moped dran glauben. Zumal das Hobby ja noch mit einem sauteuren Führerschein als Hürde verbunden ist.
 
GS-Dirgi

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Eben doch.
Klar, die haben mehr Geld, aber auch mehr Wünsche. Reisen, Handy, Klamotten......
Und weil dann alles bei den meisten doch nicht geht, muss halt das Moped dran glauben. Zumal das Hobby ja noch mit einem sauteuren Führerschein als Hürde verbunden ist.
Richtig, von allem muss man etwas haben. Da dann in der Summe das Geld doch nicht reicht, ist es meistens das günstigste. Außer bei wenigen Dingen, die dann ganz wichtig sind zum vorzeigen zum Beispiel die Handy Marke. Das ist halt eine andere Generation. Für diesen andere Dinge wichtig.
 
John_Stiles

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Ja, daß ist schon pervers was die Neuteile, allen voran das Flaggschiff R1300 heutzutage kosten- einigermaßen sinnvoll ausgestattet.
Avanciert für mich immer mehr Richtung bike für Zahnärzte und Anwälte.
Auf der anderen Seite, wenn man tiefer bohrt, kommt dann doch wieder nur China zum Vorschein. Das kennt man doch aus anderen Branchen bereits, nennt sich Shrinkflation. Preise hoch und weniger(billiger) drin.
In anderen Bereichen kaufe ich schon seit Jahren Eigenmarken, weil die Qualität gut ist und ich den Markenhype nicht brauche und er selten besser, dafür um einiges teurer ist.

Spätestens als BMW anfing den Motor für die FxxGS aus China einzubauen (Ja, okay vorher war er Rotax aus Österreich, aber ein klasse Motor)….habe ich mir auch gesagt. Was wollen Sie mir damit sagen/erreichen?
Das Herzstück aus China…? Ja, dann kann ich ja gleich China fahren, wenn China auch drin ist.

Ich persönlich fahre noch eine R1200GS (meine Frau die F700 mit Rotax Motor) weil ich u.a. auch nicht bereit bin diesen jährlichen (preis)hype mitzugehen und ich es mir nicht leisten will (könnte ich aber) zumal ich noch sowas von…mit meinem Bike zufrieden bin…

Ich fand die Aussage in dem Video auch lustig, dass bike hat LEIDER kein KurvenABS….was ist das. Natürlich ist es schön, wenn die Technik Fortschritte macht, aber ich fahre mein Bike seit 90.000 km ohne Kurven ABS sicher, und es macht immer noch Spaß.

Wenn ich heute vor die Wahl gestellt werden, mir eine (neue) FxxxGS kaufen zu wollen (oder etwas ähnliches), würde ich diese Wahl tatsächlich in Betracht ziehen.
Wichtig wäre für mich noch. Wie sieht nun mal die Werkstattverteilung in unserem Land aus, die Ersatzteile, und natürlich Erfahrung, wie die Qualität auf einen längeren Zeitraum dieses Motorrad sich verhält.
Aber die Chinesen werden das weiter vorantreiben, wie sie es bei allen Marktsegmenten machen, die man einmal an sie verloren bzw. leichtsinniger Weise Ihnen eröffnet hat und es wird verdammt eng für BMW nach außen hin deutsche Motorräder zu verkaufen, wo innen drinnen nur noch China ist. Dann kann man auch gleich China kaufen.
Ja, es wird weiter das Klientel geben, dass sich BMW kaufen und leisten kann. Aber es werden weniger werden und nur noch ein Elitärer Kreis. Vielleicht will auch der normale Motorradfahrer nicht die ganzen Superduper Neuheiten haben, die dann letztendlich alle Geld kosten und Preise weiter in die Höhe treiben, er ist vielleicht auch mit etwas weniger zufrieden.
Ich bin mal gespannt, wann die erste „Zwangsabschaltautomatik“ kommt, wenn man mit dem Motorrad stehen bleibt und dauernd die Kiste ausgeht. Oder der „Lenkassistent“, der mich dann in Baustellen oder sonst wo in den Graben fahren will, oder „vorausschauendes fahren“ und das Motorrad auf einmal grundlos selbst abbremst.
In diesem Sinne, die linke zum Gruß.
Das Grundproblem bei dieser weit verbreiteten und absolut nachvollziehbaren Sichtweise ist doch die Tatsache, dass China automatisch schlecht, minderwertig etc. bedeutet. Das ist aber längst nicht mehr der Fall.

Die Chinesen können Chips, Kondensatoren und was auch immer alles so an Elektronik in nem Fahrzeug verbaut wird. Und sie können den Kram auch programmieren. Ebenso können sie längst ne CNC Fräse und nen Schweißroboter in Gang setzen.

Die abendländlichen Industrieunternehmen haben den Chinesen jahrzehntelang das notwendige Know-how frei Haus geliefert.

Also China und pauschal schlecht ist längst nicht mehr gültig.
 
AmperTiger

AmperTiger

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….
Also China und pauschal schlecht ist längst nicht mehr gültig.
Hat ja auch keiner gesagt, aus China kaufe ich erst, wenn kein Europäer etwas ähnliches herstellt. dann ist das halt so.
der Sog nach China wurde auch durch falsche europ. kaufmänn. Entscheidungen beeinflusst. Markenware, mit günstigen Chinateilen bestücken und immer noch zum europ. Preis verkaufen.
Ich sehe das gerade bei den Makita Akkusachen die ich gekauft habe. Der Ruf, wie Donnerhall, die Preise hoch und die Qualität ist naja. akku Bohrschrauber, Akkuflex und Ladestation. made in China und sie sehen auch so aus wie Parkside von Lidl, nur blau und 5 mal so teuer.
Das rächt sich, gute Handwerker steigen um, auf andere Marken. Ist der Ruf erst ruiniert.
bissel draufgelegt hätte ich auch Bosch Professional bekommen
 
John_Stiles

John_Stiles

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Makita... akku Bohrschrauber, Akkuflex und Ladestation. made in China und sie sehen auch so aus wie Parkside von Lidl, nur blau und 5 mal so teuer.
...
Hab ich auch alles von Makita. Kann nicht meckern. Habe aber auch keinen Vergleich zu anderen Brands.
 
KaTeeM is a schee...

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Irgendwo im Südwesten
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Ne schwatte, ne orange und ganz doll vermisse ich meine weiße...
Das rächt sich, gute Handwerker steigen um, auf andere Marken.
Und wie sich das rächt!

Ich bin immer mal wieder am überlegen, mir nochmal eine kleine KTM für die schmutzigen Tages des Lebens zu holen, habe aber in den letzten Wochen wieder gehört und gelesen, dass sie in Mattighofen mal gerade so um die 400 Arbeitsplätze abbauen wollen, um noch mehr Fertigungskapizäten nach CN zu verlagern. Neben den dort ja sowieso schon prodizierten Maschinen.

Ja wisst Ihr was, KTM? Dann wirds halt keine Maschine mehr von Euch. Denn so lange ich mit meinem Geld noch entscheiden kann, europäische Arbeitsplätze, Steuern, Infrastruktur und Know How zu fördern, mache ich das auch! Noch habe ich die Wahl und außerdem wirklich keinen Bock dieses fremdartig anmutende System da im entfernten Osten mehr als notwendig zu pampern.

Gut, dass ist KTM schlicht und ergreifend komplett Wurst, ob sie einen Kunden mehr oder weniger haben. Aber vielleicht setzt ja mal irgendwann in der Gesellschaft ein bisschen Umdenken ein. Ich fürchte jedoch, dass nicht.
 
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ChrisAUT

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Aber vielleicht setzt ja mal irgendwann in der Gesellschaft ein bisschen Umdenken ein. Ich fürchte aber, dass nicht.
Ein frommer Wunsch, aber völlig nachvollziehbar und legitim. Ich handhaben das auch so, soweit es möglich ist. Das fängt beim Fleisch schon an, ich will immer wissen woher und unter welchen Bedingungen es produziert wurde. Allerdings kaufe ich auch nur ausschließlich beim örtlichen Fleischer.
 
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