Lisboa650
Themenstarter
Schönen guten Tag,
Jui, das war das erste harte Offroad Wochenende (zumindest für mich!). Toller Trip durch Portugals Süden.
Ich möchte mal meine Erfahrungen mit meiner F650GS schildern (als nicht Dakar Version). Wir also mit zwei Gruppen von Lissabon nach Portimão unterwegs (10 KTM 250 - 525 und 3 KTM 990 mit meiner 650 GS). Hin- und zurück 500 km Gelände, davon 50 km Sandpiste, 250 km Schotterpiste, 200 km Feldwege und Pfade. Ca. 1/4 stehend Passagen.
Kurz vorweg: wo die kleinen KTMs durchkamen, kamen wir mit den grossen auch durch, nur mit mehr Zeit .
Spass hat es gemacht und ich glaube, dass die kleine GS sich auch im Gelände gut bewegen lässt . Folgendes ist mir aufgefallen:
- Wasserdurchfahrten machen Spass und bis 60cm kein Problem (mehr weiss ich noch nicht)
- Der kürzere Federweg heisst oft weniger Geschwindigkeit. Lösung?
- Das Gewicht macht einem ab und zu zu schaffen (Tiefsandpassagen).
- Brems und Kupplungsgriff aus Guss nachteilig (Kupplungsriff ganz vorne gebrochen, bei KTMs nur verbogen, da Alu)
- Blinkerbefestigung viel zu steif. Hinten links ist abgebrochen. Baumelt aber noch.
- Enduroreifen muss (ich habe TKC80)
- Lenkererhöhung sollte, aber fehlt mir noch. Wird stehend Passagen erleichtern.
- Eigenes GPS wäre ein Riesenvorteil . Lösung ist klar. Aber der Preis!!
- keine Angst vor blauen Flecken...
Na ja, die Profis unter euch werden das schon alles mitgemacht haben. Aber klug wird man meist erst aus eigener Erfahrung .
Viele Grüsse aus Lissabon, Oliver
Jui, das war das erste harte Offroad Wochenende (zumindest für mich!). Toller Trip durch Portugals Süden.
Ich möchte mal meine Erfahrungen mit meiner F650GS schildern (als nicht Dakar Version). Wir also mit zwei Gruppen von Lissabon nach Portimão unterwegs (10 KTM 250 - 525 und 3 KTM 990 mit meiner 650 GS). Hin- und zurück 500 km Gelände, davon 50 km Sandpiste, 250 km Schotterpiste, 200 km Feldwege und Pfade. Ca. 1/4 stehend Passagen.
Kurz vorweg: wo die kleinen KTMs durchkamen, kamen wir mit den grossen auch durch, nur mit mehr Zeit .
Spass hat es gemacht und ich glaube, dass die kleine GS sich auch im Gelände gut bewegen lässt . Folgendes ist mir aufgefallen:
- Wasserdurchfahrten machen Spass und bis 60cm kein Problem (mehr weiss ich noch nicht)
- Der kürzere Federweg heisst oft weniger Geschwindigkeit. Lösung?
- Das Gewicht macht einem ab und zu zu schaffen (Tiefsandpassagen).
- Brems und Kupplungsgriff aus Guss nachteilig (Kupplungsriff ganz vorne gebrochen, bei KTMs nur verbogen, da Alu)
- Blinkerbefestigung viel zu steif. Hinten links ist abgebrochen. Baumelt aber noch.
- Enduroreifen muss (ich habe TKC80)
- Lenkererhöhung sollte, aber fehlt mir noch. Wird stehend Passagen erleichtern.
- Eigenes GPS wäre ein Riesenvorteil . Lösung ist klar. Aber der Preis!!
- keine Angst vor blauen Flecken...
Na ja, die Profis unter euch werden das schon alles mitgemacht haben. Aber klug wird man meist erst aus eigener Erfahrung .
Viele Grüsse aus Lissabon, Oliver