B
Bazinga
Nö, ist mir ziemlich Wurscht.Ich schätze mal, dass Du Dich darüber freuen würdest wie Rumpelstilzchen.
Nö, ist mir ziemlich Wurscht.Ich schätze mal, dass Du Dich darüber freuen würdest wie Rumpelstilzchen.
Ich habe mir das Video mal angeschaut und weis nicht ganz genau was das mit meinem Video zu tun hat, egal.Kann ich auch
Vielleicht. Ich kann das nicht beurteilen. Aber ein Auto besteht eben nicht nur aus Software.Software ist die große Herausforderung aller moderen Autos, und da ist Tesla schon sehr weit vorne.
Nur als Disclaimer: Ich fahre keinen Tesla
Das kam vor wenigen Tagen. Unfall mit Unfallflucht nach grundlosem Bremsen eines Tesla. Zwei Insassen eines Omnibus wurden verletzt.Ich habe mir das Video mal angeschaut und weis nicht ganz genau was das mit meinem Video zu tun hat, egal.
Regensensor ist Müll, das stimmt. Ein paar Punkte sind in meinen Augen Clickbait (Tibber, kein Heckscheibenwischer, Wendekreis, WLTP). Der relevanteste Punkt sind die Phantombremsungen. Und dieses machen leider alle modernen Autos (MEB, MB, BMW,etc.) mal weniger, mal mehr. Unabhängig von der Antriebsart.
Software ist die große Herausforderung aller moderen Autos, und da ist Tesla schon sehr weit vorne.
Nur als Disclaimer: Ich fahre keinen Tesla
Unser gte passat hat damals aber auch so nen schmarrn und ähnliches gemacht.Das kam vor wenigen Tagen. Unfall mit Unfallflucht nach grundlosem Bremsen eines Tesla. Zwei Insassen eines Omnibus wurden verletzt.
Pressebericht Polizeipräsidium Reutlingen
Bei meinem Golf 8 hatte ich auch Befürchtungen. Ich hatte in Foren lange mitgelesen, bevor ich ihn bestellte. Neukauf 11/22. Nach bisher 15 000 km nicht eine eigenmächtige Fehlbremsung. Nur in die Garage mit Gefälle in der Einfahrt muss ich langsam einfahren.Unser gte passat hat damals aber auch so nen schmarrn und ähnliches gemacht.
Glaubst doch nich ernsthaft das heutzutage noch einer ohne Abs esp spurassi oder Tempomat überleben würdeSo langsam sehnt man sich an die "gute alte Zeit" zurück, als den Autofahrern noch nicht die ganzen Helferlein aufgezwungen wurden und man so fahren konnte wie man wollte ohne dass das Auto dazwischen gefunkt hat.
Ich denke fast, dass ich meinen 2020er ID.3 sehr lange fahren werde, weil der einen Großteil der heute vorgeschriebenen Helferlein und Bimmeleien noch nicht hat bzw. wo man sie dauerhaft ausschalten kann.
Der 2023er Golf 8 meines Freundes nervt auch rum, im neuen Hyundai eines Bekannten wird man sellig.
Ebenso im MG5 eines Freundes. Je neuer die Dosen werden desto nerviger werden sie.
Das hat allerdings nichts mit E-Autos zu tun, das geht über alle Antriebsarten. EU sei Dank.
Solltest du vielleicht mal machen, denn dann wüsstest du dassNur als Disclaimer: Ich fahre keinen Tesla
das totaler Quatsch ist.Software ist die große Herausforderung aller moderen Autos, und da ist Tesla schon sehr weit vorne.
Also verhält sich das System ähnlich einem Fahranfänger in der ersten Fahrstunde ohne jede Erfahrung.Die Phantombremsungen bei Tesla kann man einfach verhindern, indem man selber fährt.
Innerorts reagiert der Autopilot z. B. mit Notbremsungen auf Passanten, die einfach vor dem Tesla auf die Fahrbahn laufen. Er kann leider nicht erkennen, ob derjenige tatsächlich einfach auf die Fahrbahn läuft oder nur sich schon mal seitlich an die Fahrertür stellen will.
Für den menschlichen Fahrer ist das meist klar erkennbar, fürs Auto gilt, sicher ist sicher.
Das Gleiche gilt auf der Autobahn, wenn der Auffahrende die Kurve aus der Auffahrt großzügig nimmt und sich der Trennlinie zwischen Auffahrt und rechter Spur nähert. Dann tritt der rechts fahrende, von hinten sich nähernde Tesla schon mal von alleine auf die Bremse.
Das habe ich bei meinem Abstandstempomaten im Mercedes aber auch - wenn da was in die Fahrbahn ragt und es für das Fahrzeug unübersichtlich erscheint, bremst er an - als Fahrer kann ich dann entsprechend reagieren. Gleiches hat man auch oft bei unklarer Beschilderung - der Fahrer ist dort die letzte Instanz, die entsprechend korrigieren muss. Sei es z.B. eine Geschwindigkeitsbegrenzung mit Zusatzschild "nur Mo-Fr. 7-17 Uhr" oder aber bei verdreckten Schildern, die er nicht erkennt. Teilweise fehlen auch Schilder, die ein Verbot aufheben.Die Phantombremsungen bei Tesla kann man einfach verhindern, indem man selber fährt.
Innerorts reagiert der Autopilot z. B. mit Notbremsungen auf Passanten, die einfach vor dem Tesla auf die Fahrbahn laufen. Er kann leider nicht erkennen, ob derjenige tatsächlich einfach auf die Fahrbahn läuft oder nur sich schon mal seitlich an die Fahrertür stellen will.
Für den menschlichen Fahrer ist das meist klar erkennbar, fürs Auto gilt, sicher ist sicher.
Das Gleiche gilt auf der Autobahn, wenn der Auffahrende die Kurve aus der Auffahrt großzügig nimmt und sich der Trennlinie zwischen Auffahrt und rechter Spur nähert. Dann tritt der rechts fahrende, von hinten sich nähernde Tesla schon mal von alleine auf die Bremse.
Wobei für den hier war die "gute alte Zeit" nicht hilfreich. Die er von seinem Alter (24 J.) her vmtl. nicht mehr so erfahren konnte. ESP und ASR können hilfreich sein. Denn selbst geradeaus verlaufende Tunneldurchfahrten können ihre Tücken haben. Wenn man mit einem 3 Millionen teuren Ferrari F40 eine Überführungsfahrt für seinen Chef macht und (meine Vermutung) am Tunnel runterschaltet und den Sound hören will. So ein Hinterradantrieb mit Power kann für Überraschungen sorgen.So langsam sehnt man sich an die "gute alte Zeit" zurück, als den Autofahrern noch nicht die ganzen Helferlein aufgezwungen wurden und man so fahren konnte wie man wollte ohne dass das Auto dazwischen gefunkt hat.
....
Ist noch keine KI verbaut. Der lernt halt nicht dazu.Das Fahrzeug warnt und bremst an.
Wer weiß schon so genau, was die KI gelernt hat. Vielleicht das es zu viele Menschen auf der Welt gibt und mir plötzlich nach dem Leben trachtet. Beschleunigen statt bremsen....Ist noch keine KI verbaut. Der lernt halt nicht dazu.