CO 2 neutraler bauen.

Diskutiere CO 2 neutraler bauen. im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Salü Ich finde das einen guten Ansatz: Dieses Holzhochhaus kostet 250 Millionen Franken Brandtechnisch ist Holz ja kein wirkliches Problem mehr...
assindia

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Ist doch gut - die Bauindustrie ist mit der Herstellung von Zement und Beton eh einer der größen CO2 Emittenten.

Früher bestand ein Haus aus Holz, Lehm, Glas und Ton. Heuten braucht es 258 "Zutaten".
 
*Topas*

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Es wird für private Bauherren eine Frage der Kalkulation sein.

«Die Erstellungskosten werden im Moment kalkuliert. Wir können daher noch keine detaillierte Aussage machen», sagt Marc Pointet (48), CEO von Ina Invest. Klar ist: Für das ganze Baufeld sind Anlagekosten in der Höhe von rund 250 Millionen Franken geplant.

Was kostet zum Schluss der erstellte qm?
 
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Gast 30990

Gast
Früher bestand ein Haus aus Holz, Lehm, Glas und Ton. Heuten braucht es 258 "Zutaten".
Dafür hält es aber auch entsprechend länger. 🤔
Wenn es aber nur um die Generation geht, die eben auch baut, bauen wir auf jeden Fall zu teuer.
Und beim ökologisch besser Bauen sollte man auch mehr an die Pflanze Hanf denken, als an Holz.
Wenn ich den Raubbau in den Wäldern sehe, möchte ich jedenfalls eher nicht mit Holz bauen.
Dazu die extremen Rodungen für die ach so tolle Windkraft. Dabei müssten wir die Wälder doch eher auf-, als abforsten, um etwas für das Klima zu tun. Aber so läuft es eben, wenn man von Schulabbrechern regiert wird. 🤦‍♂️
 
Ralsch

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Wenn es denn bautechnisch besser umgesetzt wird als diese Pappdeckel-Fertighäuser mit viel Chemie im "Holz", die schon nach 40 Jahren komplett abgerockt sind, ist das mglw. ein Ansatz für "nachhaltiges Bauen". Statisch sicherlich eine Herausforderung weil "Neuland" in dieser Größe/Höhe, aber schon spannend.
p.s.: Das Video läuft bei mir nicht...
 
assindia

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Dafür hält es aber auch entsprechend länger. 🤔
Deshalb gibt es auch keine Fachwerkhäuser mehr ...
Ich habe ernsthaft überlegt ein Hallenhaus aus dem 15. Jahrhundert zu kaufen. Das steht immer noch wie ne eins. Hab es dann aber aus diversen Günden nicht gemacht.
 
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der_brauni

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Es wird für private Bauherren eine Frage der Kalkulation sein.
Die Holzrahmenbauweise ist im Einfamilienhausbau heute schon preislich konkurrenzfähig.
Anders sieht es aus bei Häuser, bei denen vorwiegend Holz als Baustoff verwendet wird und bei größeren Objekten.
Sobald aber eine hohe CO2-Besteuerung auf Baumaterialpreise durchschlägt werden sich auch hier massive Preisänderungen ergeben..

Gruß Thomas
 
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Gast 30990

Gast
Deshalb gibt es auch keine Fachwerkhäuser mehr ...
Naja, ich bezog mich erstmal nur auf ein reines Holzhaus, welches für die erste Generation ja völlig reicht. Ansonsten steht eben die Frage, wieviel Aufwand es evtl. mehr bedeutet, ein Holzhaus lange zu erhalten.
Die modernen Baustoffe heutzutage sind wohl auch in erster Linie dem Schnellbauen geschuldet, oder!?
Hier bezog sich meine Aussage, dass es länger hält auch nur bedingt. Sieht man ja mitunter an den modernen Mietskasernen. Rissbildung hier und da, und drin oft Schimmelprobleme. :wink:
Traditionell wird ja kaum noch was gebaut, was eben auch länger hält. Die guten Sachen von damals sind ja auch alle verpönt, wie z.B. auch Naturheilkunde.
 
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Gast64225

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Dafür hält es aber auch entsprechend länger. 🤔
Wenn es aber nur um die Generation geht, die eben auch baut, bauen wir auf jeden Fall zu teuer.
Und beim ökologisch besser Bauen sollte man auch mehr an die Pflanze Hanf denken, als an Holz.
Wenn ich den Raubbau in den Wäldern sehe, möchte ich jedenfalls eher nicht mit Holz bauen.
Dazu die extremen Rodungen für die ach so tolle Windkraft. Dabei müssten wir die Wälder doch eher auf-, als abforsten, um etwas für das Klima zu tun. Aber so läuft es eben, wenn man von Schulabbrechern regiert wird. 🤦‍♂️
Du kannst gerne in ein anderes Land ziehen, die Welt steht dir offen. Ob dies nun ein Verlust für die Gesellschaft wäre, können andere beantworten.

Ich glaube die aktuellen und zukünftigen Generationen benötigen eher Mitbürger die Machen und andere Meinungen und Ansichten respektieren, anstelle solch einer Aussage/Verhalten deinerseits.

Wenn du in der Schule aufgepasst hättest, dich ein wenig mit Politik auseinander setzt, würdest du eine unkonstruktive Aussage nicht treffen. Die Politiker wissen mehr als du und haben keinen einfachen Job, besonders da Sie Wirschaft, Umwelt, Soziales, Rüstung, Lobbyarbeit und Außenpolitisches berücksichtigen - während einer weltweiten Pandemie und den ersten Anzeichen auf einen dritten Weltkrieg (nicht Ukraine, sondern China just btw). Würdest du nur eine Woche auf so einem Posten sitzen, wärst du ganz Still. Aber so ist ja unsere Gesellschaft:
Maximaler Bedarf seine Unwissenheit zu äußern, bei maximaler Ignoranz :tongue:

Es läuft nicht alles perfekt, bin aber dankbar das Menschen wie du niemals auf so einen Posten kommen würden - dann wäre unser Land verloren. :(



PS: Nichts für ungut, aber wer austeilt .. du weißt ja.
 
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Gast 30990

Gast
Du kannst gerne in ein anderes Land ziehen, die Welt steht dir offen. Ob dies nun ein Verlust für die Gesellschaft wäre, können andere beantworten.

Ich glaube die aktuellen und zukünftigen Generationen benötigen eher Mitbürger die Machen und andere Meinungen und Ansichten respektieren, anstelle solch einer Aussage/Verhalten deinerseits.

Wenn du in der Schule aufgepasst hättest, dich ein wenig mit Politik auseinander setzt, würdest du eine unkonstruktive Aussage nicht treffen. Die Politiker wissen mehr als du und haben keinen einfachen Job, besonders da Sie Wirschaft, Umwelt, Soziales, Rüstung, Lobbyarbeit und Außenpolitisches berücksichtigen - während einer weltweiten Pandemie und den ersten Anzeichen auf einen dritten Weltkrieg (nicht Ukraine, sondern China just btw). Würdest du nur eine Woche auf so einem Posten sitzen, wärst du ganz Still. Aber so ist ja unsere Gesellschaft:
Maximaler Bedarf seine Unwissenheit zu äußern, bei maximaler Ignoranz :tongue:

Es läuft nicht alles perfekt, bin aber dankbar das Menschen wie du niemals auf so einen Posten kommen würden - dann wäre unser Land verloren. :(



PS: Nichts für ungut, aber wer austeilt .. du weißt ja.
Überaus qualifiziert und doch sich selber disqualifiziert. Was ein sinnfreier Post. 🤦‍♂️
Und wer die aktuelle Politkaste auch noch lobhudelt, da braucht man sich um die aktuelle Lage ja kaum wundern. Solch Helden wie du, tragen ganz klar Mitschuld daran.
Ein Mensch wie ich, wäre z.B. im Dialog mit Russland, China etc. und würde garantiert nicht die eigene Wirtschaft mit sinnlosen Sanktionen hinrichten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Gast64225

Gast
Überaus qualifiziert und doch sich selber disqualifiziert. Was ein sinnfreier Post. 🤦‍♂️
Und wer die aktuelle Politkaste auch noch lobhudelt, da brauch man sich um die aktuelle Lage ja kaum wundern. Solch Helden wie du, tragen ganz klar Mitschuld daran.
Ich nehme deine Aussage zur Kenntnis. Deine Reaktion auf meinen Beitrag unterstreicht meine Eingangs-Behauptung ganz gut. Und jetzt zurück zum eigentlichen Thema ;)
 
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Gast 30990

Gast
Ich nehme deine Aussage zur Kenntnis. Deine Reaktion auf meinen Beitrag unterstreicht meine Eingangs-Behauptung ganz gut. Und jetzt zurück zum eigentlichen Thema ;)
Den Kelch gebe ich gern zurück. 🤦‍♂️
Wo war eigentlich dein Ansatz zum CO2 neutralem Bauen? 🤔
 
hydrantenfritz

hydrantenfritz

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Hmm..ich bin mir zu 100% sicher, der TE hätte sich ein objektives Geschpräch über das Thema gewünscht...

Da ich kein Fachmann im Hochbau bin...kann ich eine solches Projekt nicht beurteilen..

Was mir bleibt, ist mein Bauchgefühl....

Zu so einem Grossprojekt in Holz.....hab ich gemischte Gefühle...
Einfamilienhäuser sind sicher ökologisch und ökonomisch gut zu bewerkstelligen..
 
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Gast 30990

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CO2 neutral oder neutraler bauen ist jetzt mehr so ein unpolitisches Thema.
Stimmt, weil CO2 derzeit so absolut unpolitisiert ist. 🤔
Vor allem "immer wieder" fand ich gut. 🤦‍♂️ Ab wann wurde es zu politisch, beim Schulabbrecher?

Um nun auch noch mal aufs Bauen zu kommen. Wer heute nur in Holz bauen will, muss aber gut kalkulieren können und prüfen, ob die Kosten-Nutzen Rechnung noch aufgeht.
 
assindia

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Stimmt, weil CO2 derzeit so absolut unpolitisiert ist. 🤔
CO2 - ist nicht politisch und CO2 neutraler bauen schon mal erst Recht nicht.
Die Politik versucht Lösungen zu finden den CO2 Ausstoß zu verringern.
Es bsteht aber für jeden einzelnen die Möglichkeit seinen CO2 Fußabdruck zu verringern.
Und wenn jeder Einzelne selbst verantwortlich ist, dann braucht es keinen Hinweis auf die Politik oder auf die Politiker.
 
Eddy der Belgier

Eddy der Belgier

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"Holzbau für eine Generation", wer das behauptet, ist sicher vom Himmel gefallen und nennt sich "Meister".
Wenn ich mir Länder wie Norwegen, Finnland und Schweden anschaue. Und dann die andere Seite, Richtung Österreich, Schweiz, Alpen im Allgemeinen. Dann gibt es Holzhäuser von mehreren Generationen, und wird für mehrere weitere Generationen stehen!!!! Ich selbst wohne in einem Holzhaus, sogar meine große und kleine Garage sind aus Holz, und das schon seit 1984. Ich habe viel umgebaut, aber ich wette, wenn ich meinen letzten Atemzug tue, wird es noch da sein (ich weiß nicht, wie lange).

:ventilator:
 
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Gast64225

Gast
Damit ich auch mal beim Thema bleibe:
Egal was mit einem Baustoff man arbeitet, man muss immer kalkulieren.

Ich weiß, das ist zwar für alle (bzw. für einen) neu hier, aber ich musste meine geheimen und nicht allgemein bekannten BWL-Geheimnisse bekannt geben.

Ich hoffe mein Beitrag war nicht überflüssig und hat das Forum bereichert. Vielleicht bekomme ich ja einen Wirtschaftsnobel-Preis :cool:
 
Thema:

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