Nasemann
Themenstarter
- Dabei seit
- 09.10.2006
- Beiträge
- 83
- Ort
- Hattingen / Ruhr
- Modell
- R1200 GS Bj. 2007 schwarz, ca. 5000 bis 7000 km im Jahr
Hi zusammen,
ich hatte vor 2,5 Wochen ein doofes Erlebnis.
Wollte Sonntags früh ne Runde drehen, Karre stand 4 Wochen in der Garage, wurde Zeit.
Da es früh war, habe ich die nicht warmlaufen lassen, aber eigentlich war das bisher auch kein Ding.
Raus aus der Einfahrt, auf die Teerstrasse links abgebogen, alles trocken, staubfrei und der letzte Regen war auch schon Stunden her... und zack, geht der Arsch weg und die Karre dreht eine horizontale Piruette von 180 Grad am Asphalt.
Mir ist nichts passiert, Klamotten und Helm etwas angekratzt, aber Knochen heil.
Nur die Karre nicht, obwohl, das ging auch noch.
Das Wunderlich- Windschild hat es zerlegt, als der Spiegel reingeschwenkt ist, der Zylinderkopfdeckel ist leicht angekratzt, der Akrapovic auch, das meiste haben die Rasten und das Topcase abgefangen.
Erklärung hatte ich keine, Luftdruck und Reifen gut, Strasse gut, Fahrverhalten auch nicht zu übertrieben - Shit, Karre wieder in die Garage, Tour rum.
Nach zwei Wochen hatte ich neue Scheibe und alles wieder so weit, dass ich letzten Sonntag fahren konnte (wollte).
Dann kam die Erklärung für den Crash, bei 3000 bis 4500 Touren nahm sie das Gas nicht richtig an und ging fast aus beziehungsweise ruckelte enorm.
Unabhängig vom Gang bei der Drehzahl das gleiche Phänomen, dann mal schnell den guten 102 Oktan Sprit draufgehauen, nix, mal richtig am Hahn gedreht als sie warm war, kein Thema, geht auch bis 8000 aber das Loch bleibt.
Und klar, wenn du nicht zu schnell bist und hast Schräglage und kommst in den Bereich, wo dir der Vortrieb fehlt legst du die Karre hin....
Jetzt habe ich näxte Woche Termin bei BMW in Essen.
Bin gespannt auf deren Lösung/Erklärung und würde gerne mal in die Gemeinschaft die Frage stellen, ob man bei sowas BMW haftungstechnisch mit ins Boot nehmen kann? Hat da jemand Erfahrungen?
ich hatte vor 2,5 Wochen ein doofes Erlebnis.
Wollte Sonntags früh ne Runde drehen, Karre stand 4 Wochen in der Garage, wurde Zeit.
Da es früh war, habe ich die nicht warmlaufen lassen, aber eigentlich war das bisher auch kein Ding.
Raus aus der Einfahrt, auf die Teerstrasse links abgebogen, alles trocken, staubfrei und der letzte Regen war auch schon Stunden her... und zack, geht der Arsch weg und die Karre dreht eine horizontale Piruette von 180 Grad am Asphalt.
Mir ist nichts passiert, Klamotten und Helm etwas angekratzt, aber Knochen heil.
Nur die Karre nicht, obwohl, das ging auch noch.
Das Wunderlich- Windschild hat es zerlegt, als der Spiegel reingeschwenkt ist, der Zylinderkopfdeckel ist leicht angekratzt, der Akrapovic auch, das meiste haben die Rasten und das Topcase abgefangen.
Erklärung hatte ich keine, Luftdruck und Reifen gut, Strasse gut, Fahrverhalten auch nicht zu übertrieben - Shit, Karre wieder in die Garage, Tour rum.
Nach zwei Wochen hatte ich neue Scheibe und alles wieder so weit, dass ich letzten Sonntag fahren konnte (wollte).
Dann kam die Erklärung für den Crash, bei 3000 bis 4500 Touren nahm sie das Gas nicht richtig an und ging fast aus beziehungsweise ruckelte enorm.
Unabhängig vom Gang bei der Drehzahl das gleiche Phänomen, dann mal schnell den guten 102 Oktan Sprit draufgehauen, nix, mal richtig am Hahn gedreht als sie warm war, kein Thema, geht auch bis 8000 aber das Loch bleibt.
Und klar, wenn du nicht zu schnell bist und hast Schräglage und kommst in den Bereich, wo dir der Vortrieb fehlt legst du die Karre hin....
Jetzt habe ich näxte Woche Termin bei BMW in Essen.
Bin gespannt auf deren Lösung/Erklärung und würde gerne mal in die Gemeinschaft die Frage stellen, ob man bei sowas BMW haftungstechnisch mit ins Boot nehmen kann? Hat da jemand Erfahrungen?