Gedanken zur Planung und Vorbereitung einer Fernreise

Diskutiere Gedanken zur Planung und Vorbereitung einer Fernreise im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Ich pinne das mal an. Gerne kann der Tread auch genau für den Erfahrungsaustausch von Langreisen und deren Planung hergenommen werden. Egal um...
Klausmong

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Ich pinne das mal an.

Gerne kann der Tread auch genau für den Erfahrungsaustausch von Langreisen und deren Planung hergenommen werden.

Egal um welches Ziel es sich handelt
 
NineT

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Das OhneWörterBuch habe ich gleich mal Bestell. Danke für den Tipp🤩

Ansonsten halte ich zumindest Strecken- und Unterkunfts-Planung für völlig überbewertet: Man sieht an den Karten nicht, ob die Strecken wirklich toll sind und wieviel Straßenverkehr da unterwegs ist. Gebuchte Unterkünfte stressen zudem nur, wenn es unterwegs zu Verzögerungen kommt…
 
Klausmong

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Ansonsten halte ich zumindest Strecken- und Unterkunfts-Planung für völlig überbewertet: Man sieht an den Karten nicht, ob die Strecken wirklich toll sind und wieviel Straßenverkehr da unterwegs ist.
Nicht unbedingt.
Streckenplanung bringt einmal einen Überblick was auf einer langen Gesamtstrecke überhaupt machbar ist.
Und klar kann man sich nicht drauf verlassen, das man die auch schafft.
Und es kommt auf die Länder an.
Konkret wie bei mir, da kann man sich schon etwas informieren wie die Strassenbeschaffenheit ist.
Man weiß wi Asphalt oder Schotter ist und wo es langsam sein könnte.

Aber ja, man muss flexibel bleiben, weil man nie weiß ob man die Strecke schafft

Und das führt dazu:

Gebuchte Unterkünfte stressen zudem nur, wenn es unterwegs zu Verzögerungen kommt…
Ist auch mein Ansatz.

Teilweise habe ich am Morgen dsa Hotl für den Abend vorgebucht.
Das dann, wenn ich sicher war das auch zu schaffen oder absehbar, das es schwierig wird ein Zimmer zu bekommen.
Wobei mir immer klar war, wenn ich es doch nicht schaffe, dann lebe ich damit.
Ein Tag ist verkraftbar wenn man Storno zahlt:o
 
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Ich plane mein Reisen (gerne außerhalb Europa) garnicht, so entstehen die schönsten Abenteuerreisen. Sobald ich etwas im Voraus Plane muss ich auch zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort sein. Ich bin schon oft bei Familien eingeladen worden und da hat es schonmal ein paar Tage ohne Motorrad gegeben. Die Visa für das nächste Land hole ich mir beim Konsulat vor Ort. Wenn ich Reise, möchte ich Land und Leute kennenlernen und da sind möglichst viele Kurven völlig zweitrangig. Meine Erfahrung ist, wenn ich alleine Reise werde ich viel öfter angesprochen und eingeladen als mit einer Reisegruppe und die Gruppe fängt bei mir schon bei zwei Personen an.
 
Doppelpfeil

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Kommt halt drauf an wo die Prioritäten liegen, will man nur Kurven, dann ist Reisen in Schöne Länder und andere Landschaften nicht empfehlenswert.
Hier würde ich zumindest im Bezug auf Europa widersprechen. Mal salopp gesagt, wenn man in DE startet gibt’s in 2-3 Stunden Autobahn schon Kurven. Und dann muss man einfach gucken, wie viel man kurvig oder doch schnell fahren will. Z.B ich starte in Berlin und fahre nach Portugal. Es geht entweder in 3-4 Tagen Autobahn oder eine Woche+ kurvig: erst nach Harz, dann Saarland etc.

Auch mit den Hotels etc. mach ich anders: ich plane gar nichts, sondern nehme ein Zelt mit und gucke so gegen 16 Uhr im Booking.com wie weit ich noch fahren will und was da noch verfügbar ist. Bzw. ob irgendwo in der Nähe ein Naturgebiet liegt (Zelten).

Das Essen: ich koche selbst. Habe ein Gaskocher und eine kleine Pfanne dabei. Ansonsten auch Obst/Gemüse, wobei so ist eine Lebensmittelvergiftung natürlich nicht ausgeschlossen. Ich hatte aber so gut wie niemals „on the Road“ krank gewesen. Wenn man den ganzen Tag irgendwie Spaß hat, ist der Appetit erstaunlich klein und manche Tage reicht ein Kaffee mit 30%ger Sahne und Zucker morgens, ein Glas O-Saft tagsüber und Schinken + Tomaten abends.

Und in einer (eine von mehreren, wo du recht hast, natürlich) Sache gebe ich völlig recht: man muss realistisch berechnen, wie viel KM pro Tag noch Spaß machen bzw zu halten sind. Ich würde zum Beispiel sagen zwei Wochen für Berlin-Porto-Berlin sind für mich OK. Drei aber besser. Weil dann ist jeder Tag der Reise ein toller Tag.
 
Klausmong

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ch plane mein Reisen (gerne außerhalb Europa) garnicht, so entstehen die schönsten Abenteuerreisen. Sobald ich etwas im Voraus Plane muss ich auch zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort sein.
Finde ich persönlich überhaupt nicht.
Kommt aber auch drauf an, was man an Zeit hat und wieviel man fahren will.
Ich bin von mir ausgegangen.

Und da habe ich im Sommer maximal 8 Wochen Zeit.
Und wenn ich da 20.000km fahren will, dann muß ich einen Überblick haben und ein paar Eckpunkte.

Ob ich dann andere Strecken fahre oder andere Sachen mache ist egal, ich muss nur die Eckpunkte im Auge haben um
wieder rechtzeitig für die Arbeit zurück zu sein.

Die Visa für das nächste Land hole ich mir beim Konsulat vor Ort.
Klappt bei manchen Ländern nicht.

Es gibt Länder, da muss man die Visa in dem Land beantragen wo man wohnt.
Die bekommt man unterwegs einfach nicht

Wenn ich Reise, möchte ich Land und Leute kennenlernen und da sind möglichst viele Kurven völlig zweitrangig.
Zustimmung

Meine Erfahrung ist, wenn ich alleine Reise werde ich viel öfter angesprochen und eingeladen als mit einer Reisegruppe und die Gruppe fängt bei mir schon bei zwei Personen an.
Sehe ich auch so.
Alleine hat man viel mehr Begegnungen mit Leuten.
Mit mehreren hat man am Abend auch Unterhaltung.

Beides hat Vor und Nachteile

Hier würde ich zumindest im Bezug auf Europa widersprechen. Mal salopp gesagt, wenn man in DE startet gibt’s in 2-3 Stunden Autobahn schon Kurven. Und dann muss man einfach gucken, wie viel man kurvig oder doch schnell fahren will. Z.B ich starte in Berlin und fahre nach Portugal. Es geht entweder in 3-4 Tagen Autobahn oder eine Woche+ kurvig: erst nach Harz, dann Saarland etc.
Ok zugegeben, ich habe eher weniger an Reisen in Europa gedacht, sondern wenn es weiter weggeht.
Und da bieten nicht alle Länder tolle Kurvenstrecken an.


Auch mit den Hotels etc. mach ich anders: ich plane gar nichts, sondern nehme ein Zelt mit und gucke so gegen 16 Uhr im Booking.com wie weit ich noch fahren will und was da noch verfügbar ist. Bzw. ob irgendwo in der Nähe ein Naturgebiet liegt (Zelten).
Zelten ist nicht immer toll.
Ich habe in Russland zB das Zelten gerne ausgelassen.
Um da einen Platz zu finden benötigt man viel Zeit.
Entweder es ist sumpfig, oder man hat Milliarden an Stechmücken, oder wenn einen die Dorfjugend sieht hat man sicher Besuch von Besoffenen .
All das muss ich nicht haben
Zelt habe ich mit für Notfälle aber ich muss es nicht überall so machen


Das Essen: ich koche selbst. Habe ein Gaskocher und eine kleine Pfanne dabei. Ansonsten auch Obst/Gemüse, wobei so ist eine Lebensmittelvergiftung natürlich nicht ausgeschlossen. Ich hatte aber so gut wie niemals „on the Road“ krank gewesen. Wenn man den ganzen Tag irgendwie Spaß hat, ist der Appetit erstaunlich klein und manche Tage reicht ein Kaffee mit 30%ger Sahne und Zucker morgens, ein Glas O-Saft tagsüber und Schinken + Tomaten abends.
Gerade bei manchen Obst oder Gemüeeinlagen hat es mich schon übel erwischt.
Wobei wir auch hier nicht von Mitteleuropa reden, sondern von Ländern wie zB Zentralasien, wo die Temperaturen auch teilweise bei über 40° liegen
 
eetarga

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F 650 "Rallye", R1100 GS, aber nur u.a.
Die eigentliche Frage ist doch, ob die Reise das Ziel ist oder man zum Ziel reist. 550 km Tagesstrecke wäre für mich nur auf der Autobahn als Reise, sprich Urlaub vorstellbar. Alles Andere ist für mich nur km Bolzerei oder eben gezielte Anfahrt.

Planung hin oder her, erstmal sollte man sich doch entscheiden was man im Urlaub oder auf der Reise mőchte.

Das reisen jenseits der 500 km täglich eine straffe Planung erforderlich machen, das ist doch selbstverständlich.
 
Doppelpfeil

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Gerade bei manchen Obst oder Gemüeeinlagen hat es mich schon übel erwischt.
Wobei wir auch hier nicht von Mitteleuropa reden, sondern von Ländern wie zB Zentralasien, wo die Temperaturen auch teilweise bei über 40° liegen
Ja hier ist natürlich Rohkost gemeint und evtl. im gekochtes Wasser gewaschen.
 
Klausmong

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Die eigentliche Frage ist doch, ob die Reise das Ziel ist oder man zum Ziel reist. 550 km Tagesstrecke wäre für mich nur auf der Autobahn als Reise, sprich Urlaub vorstellbar. Alles Andere ist für mich nur km Bolzerei oder eben gezielte Anfahrt.
Die Reise ist ds Ziel, und auch das Ziel selbst

Kommt auf die Länder an.
In den Alpen ist es viel, in Ländern wie Russland oder Zentralasien meist locker machbar (ausser auf Schotterstrecken)

Das reisen jenseits der 500 km täglich eine straffe Planung erforderlich machen, das ist doch selbstverständlich.
So straff muss die Planung da gar nicht sein.
Man kann sich immer noch genug Freiraum lassen.
Man braucht nur Eckpunkte.
 
HO44

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Natürlich ist jede Reise je nach Anreise, Gebiet, gefahrene Strecke, Übernachtung etc. sehr individuell, aber was kostet so eine Tour letztendlich ca. pro Tag?
 
umdieEcke

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Natürlich ist jede Reise je nach Anreise, Gebiet, gefahrene Strecke, Übernachtung etc. sehr individuell, aber was kostet so eine Tour letztendlich ca. pro Tag?
Schwierig zu beantworten, Zelten oder Unterkunft, selber kochen oder essen gehen, allein oder zu zweit unterwegs?

Unsere Norwegentour hat pro Kilometer 0,9 € gekostet, alles reingerechnet. Wegen Regen nur 3 mal Zelt, ansonsten 23 mal Unterkunft. Insgesamt 7500 km gefahren, 2 Motorräder. Als Einzelfahrer sind es nicht automatisch 0,45 € pro Kilometer, weil Unterkunft im Verhältnis teurer.
 
maxquer

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Natürlich ist jede Reise je nach Anreise, Gebiet, gefahrene Strecke, Übernachtung etc. sehr individuell, aber was kostet so eine Tour letztendlich ca. pro Tag?
Wir fahren seit 12 Jahren regelmässige mit 10 Leuten in die Alpen. Dabei haben wir 7 Übernachtungen mit Essen, Trinken, etc.. Sprit zahlt jeder selbst.
Wir haben angefangen monatsweise € 50,- auf ein Sammelkonto einzuzahlen.
Jetzt sind wir bei €100,-. Das heißt wir geben ca. €170,- pro Tag und Person aus.
Die Wirte freuen sich immer, wenn wir kommen. :coo8ol:
Wir gucken aber auch nicht auf den Cent, da wir Spaß haben wollen.

Gruß,
maxquer
 
QVIENNA

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Fahre am Freitag alleine für 10 Tage weg. Wenn ich ausreichend motiviert bin, schreibe ich die Kosten auf. Geschätzt: 400-500 EUR Sprit, 800 Euro Übernachtungen, 350 Verpflegung, 140 Fähre.
 
Klausmong

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X-Moderator
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Kommt sehr darauf an wo man unterwegs ist.

In Zentralasien, wo ich mit dem Tread angefangen habe kann man auch billig unterwegs sein.
Hotelzimmer 10-30 Euro
Sprit für 600 km 15 Euro, Essen 10 Euro usw

Also realistisch 40-60 Euro am Tag

In Norwegen kommt man da eher nicht unter 150 - 200 am Tag weiter.
 
aguila-chris

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Sehr guter Beitrag und alle relevanten Themen angesprochen, spricht mir aus der Seele und deckt sich zu 100 % mit meinen Erfahrungen und Planungen bei meinen Touren :

Ich fahre jeden Tag ans gleiche Ziel : Nach SCHAUMERMAL !!!
Das mache ich genauso. vorab ein paar mögliche übernachtungsplätze auf bookin oder air bnb etc heraussuchen und dann ca mittags für abends buchen. hat bisher super geklappt. natürlich ist bei reisezielen wie der Mongolei etc. vieles anders, als bei uns in zentraleuropa-kultur, klima geld, sprache und natürlich auch visa bestimmunngen erfordern definitiv mehr planung als eine tour nach südfrankreich.
wollte euch den spruch eigentlich ersparen aber "DER WEG (insbesondere der kurvige( IST DAS ZIEL. Letzendlich hat jeder seine eigene motivation, warum er sich dieses hobby ausgesucht hat. 700km an einem tag ist sicherlich möglich, aber ich fahre lieber 200-400 und halte mal an etc.... auf jeden fall gute fahrt
 
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So, habe mein Vorhaben wahrgemacht und alle Kosten für Korsika aufgeschrieben - siehe Beitrag 35
Was hat sich geändert? Umplanung der Anreise über die Dolomiten und ein Tag länger (damit +1 Übernachtung) wegen einer geschäftlichen Besprechung in Tirol. Zeit unterwegs 7.09. bis 17.09.

Die grobe Vorabschätzug: 1.790 Euro

Das IST dazu:

1695042248764.png


Ziehe ich die Kosten von dem einen Zusatztag ab, lande ich bei 1.840 Euro, also nur eine Abweichung von +2,8%. Vergessen hatte ich in meiner ursprünglichen Berechnung die Autobahnmaut in Italien mit 80 Euro und Souvenirs mit rd. 50 Euro. All in all eine Punktlandung.
 
GS-Schwede

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So, habe mein Vorhaben wahrgemacht und alle Kosten für Korsika aufgeschrieben - siehe Beitrag 35
Was hat sich geändert? Umplanung der Anreise über die Dolomiten und ein Tag länger (damit +1 Übernachtung) wegen einer geschäftlichen Besprechung in Tirol. Zeit unterwegs 7.09. bis 17.09.

Die grobe Vorabschätzug: 1.790 Euro

Das IST dazu:

Anhang anzeigen 619129

Ziehe ich die Kosten von dem einen Zusatztag ab, lande ich bei 1.840 Euro, also nur eine Abweichung von +2,8%. Vergessen hatte ich in meiner ursprünglichen Berechnung die Autobahnmaut in Italien mit 80 Euro und Souvenirs mit rd. 50 Euro. All in all eine Punktlandung.
So eine Aufstellung finde ich immer spannend und mache ich auch gerne!
Wobei ich den Punkt "Verpflegung" nicht ganz gelten lassen möchte, da wir daheim ja auch was zum Beissen brauchen. :rolleyes:
 
QVIENNA

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So eine Aufstellung finde ich immer spannend und mache ich auch gerne!
Wobei ich den Punkt "Verpflegung" nicht ganz gelten lassen möchte, da wir daheim ja auch was zum Beissen brauchen. :rolleyes:
Für mich war es das erste mal, dass ich sowas gemacht habe - ich hasse das eigentlich, da ich beruflich mit Zahlen zu tun habe und privat komplett anders bin (komplett desinteressiert an Klein-Klein und Hin- und herrechnerei). Verpflegung insofern enthalten, als sie ja während der Reise angefallen ist. Von Zusatzkosten war ja nicht die Rede ... und zu Hause gehe ich nicht täglich ins Restaurant - leider ;-)
 
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