Eddy der Belgier
Bereits ab Mai 2018 Samsung S7 bis März 2019, dann das S10+ bis jetzt auf dem Gs mit 48000 km, mit dem Quad Lock Lenker befestigt absolut keine Probleme.
ZumoXT vs. Smartphone Navigation - (Für die Chef‘in ! )
Diskutiere ZumoXT vs. Smartphone Navigation - (Für die Chef‘in ! ) im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Bereits ab Mai 2018 Samsung S7 bis März 2019, dann das S10+ bis jetzt auf dem Gs mit 48000 km, mit dem Quad Lock Lenker befestigt absolut keine...
A
Schau mal hier: ZumoXT vs. Smartphone Navigation - (Für die Chef‘in ! ). Dort wird jeder fündig.
KlausB
Wie geschrieben, kann das alles sein, muss aber nicht zutreffen.
Hier ein paar Links:
Smartphone-Halterung SP Connect: Probleme mit Apple?
www.S1000-Forum.de - www.S1RR.de - S 1000 RR - www.BMW-HP4.de - HP 4 Race - www.S1000R.de - M 1000 RR • Thema anzeigen - Vibrationen beschädigen Smartphonekamera?
Probleme mit Handy in Halterung - ktmforum.eu
Bildstabilisierung und Vibrationen - Anwendungsfall Motorrad
Kamera durch Vibration defekt
Es mag sein, dass mehr (neuere) iPhones als andere Smartphones davon betroffen sind. Aber Geräte mit optischen Bildstabilisatoren (kein digitaler Bildstabilisator) dürften grundsätzlich anfällig sein. Die Geräte sind für diesen Nutzungszweck nun einmal nicht gebaut. Daher hier auch der Hinweis im Thread auf Outdoor-Handys.
Die Mikrovibrationen unterscheiden sich sicherlich von Motorrad zu Motorrad sogar innerhalb einer Serie. Wer das Risiko aufgrund einer positiven Rückmeldung (z. B. zum S10+) eingehen möchte, der kann das tun. Falls es aber zu einem Defekt kommt, braucht man sich nicht zu wundern.
Gruß
Klaus
Hier ein paar Links:
Smartphone-Halterung SP Connect: Probleme mit Apple?
www.S1000-Forum.de - www.S1RR.de - S 1000 RR - www.BMW-HP4.de - HP 4 Race - www.S1000R.de - M 1000 RR • Thema anzeigen - Vibrationen beschädigen Smartphonekamera?
Probleme mit Handy in Halterung - ktmforum.eu
Bildstabilisierung und Vibrationen - Anwendungsfall Motorrad
Kamera durch Vibration defekt
Es mag sein, dass mehr (neuere) iPhones als andere Smartphones davon betroffen sind. Aber Geräte mit optischen Bildstabilisatoren (kein digitaler Bildstabilisator) dürften grundsätzlich anfällig sein. Die Geräte sind für diesen Nutzungszweck nun einmal nicht gebaut. Daher hier auch der Hinweis im Thread auf Outdoor-Handys.
Die Mikrovibrationen unterscheiden sich sicherlich von Motorrad zu Motorrad sogar innerhalb einer Serie. Wer das Risiko aufgrund einer positiven Rückmeldung (z. B. zum S10+) eingehen möchte, der kann das tun. Falls es aber zu einem Defekt kommt, braucht man sich nicht zu wundern.
Gruß
Klaus
qtreiber
- Dabei seit
- 26.01.2005
- Beiträge
- 19.357
- Ort
- Ostfriesland
- Modell
- R1300GS / Ex: V2S Multi - V4 Pikes Peak - R1250GS - XCountry - Multi1260S - R1200R - ff
Meine Iphone 10 Pro Max hat bisher zwar nur einige wenige 1.000 Km auf dem Motorrad am Lenker befestigt mitgemacht, aber keine Schäden. Es ist doch logisch, dass in Foren in allererster Linie Problemfälle gemeldet werden. Ein Hinweis, Indiz sich ja, aber ob das dann pauschal auf alle zutrifft. Bei den z. B. Hayes-Bremsen dürfte die Quote höher sein und dennoch gibt es auch da genügend GSn bei denen diese funktionieren.
Darauf ankommen lassen dass das Iphone zerstört wird, möchte ich es auch nicht und habe mir gerade die SP Connect-Teile bestellt. Abwarten.
Darauf ankommen lassen dass das Iphone zerstört wird, möchte ich es auch nicht und habe mir gerade die SP Connect-Teile bestellt. Abwarten.
U
Ugurio
Finde, es werden hier 2 Kategorien zu arg zusammengeschmissen.
Hardware:
Software:
Es gibt bestimmt noch viele Faktoren die mir gerade nicht eingefallen sind.
Jeder hat nun mal andere Prioritäten und Anforderungen.
für mich z.B. ist Unterwegs eine schnelle Umplanung ohne Laptop mit wenig Aufwand mit hoher Rechengeschwindigkeit mit Baustellen-Stauvermeidung sehr sehr wichtig.
wenn ich mir meine 2 Katogorien anschaue, ist für mich die Software Kategorie wichtiger. Das eine ersetzt halt nicht das andere.
Deshalb kann ich mit einem Outdoorhandy die Hardware Kategorie zum Großteil ersetzen.
Jeder wird bestimmt seine Lieblingsmöglichkeiten finden.
Hardware:
- Rechengeschwindigkeit (auch Software abhängig)
- Lesbarkeit Sonneneinstrahlung, blendet ?
- Wasserdichtigkeit
- Robustheit gegen Vibrationen, Stöße und Hitze
- Stromversorgung
- Garantie
- Handschuhbedienbarkeit
- Preis
- Drehrad am GS
Software:
- Offline oder Online Planung ?
- Kartenupdate
- Kartendetails
- Stau und Baustelle ?
- Blitzer ?
- wieviele Alternativ Routen ?
- Offroad Karten ?
- auf Internet angewiesen ?
- womit unterwegs planen ? geht das am Gerät selber ? Laptop ? Tablet ?
- geplante Route, unterwegs wie schnell und ohne viel tamtam änderbar ?
- Route mit anderen Fahrer teilbar ? über Bluetooth ? Sd Karten ausleihen ? OTG Kabel ? Internet ?
- POI´s: Sehenswürdigkeiten, Supermarkt Brotzeit holen, Übernachtungsmöglichkeiten-Camping, Restaurants...........
- Adresseneingabe
- Kurven- Algorithmus, schnelle Kurven, Mickymaus Kurven, kleinste Straßen vermeiden, Bundesstraßen vermeiden.............
- Rechengeschwindigkeit
- Preis
Es gibt bestimmt noch viele Faktoren die mir gerade nicht eingefallen sind.
Jeder hat nun mal andere Prioritäten und Anforderungen.
für mich z.B. ist Unterwegs eine schnelle Umplanung ohne Laptop mit wenig Aufwand mit hoher Rechengeschwindigkeit mit Baustellen-Stauvermeidung sehr sehr wichtig.
wenn ich mir meine 2 Katogorien anschaue, ist für mich die Software Kategorie wichtiger. Das eine ersetzt halt nicht das andere.
Deshalb kann ich mit einem Outdoorhandy die Hardware Kategorie zum Großteil ersetzen.
Jeder wird bestimmt seine Lieblingsmöglichkeiten finden.
Zuletzt bearbeitet:
FraFi
Ugurio, Du hast völlig recht. Das persönliche Anforderungsprofil ist entscheidend.
Wenn ich mir die Ausgangsfrage noch mal ansehe, muss auf jeden Fall geklärt werden
Frank
Wenn ich mir die Ausgangsfrage noch mal ansehe, muss auf jeden Fall geklärt werden
- zwei Maschinen = identische Lösung wünschenswert/zwingend/egal?
- einfache Handhabung bei Planung und Gebrauch wünschenswert/zwingend/egal?
- Backupsystem je Motorrad wünschenswert/zwingend/egal? Oder ist eine Maschinen das Backup für die jeweils andere?
Frank
KlausB
Frank, danke für die Zusammenfassung. Ich denke auch, dass der Thread-Eröffner für sich beantworten sollte, welche Priorität er hierfür wählt. Im Vergleich zu reiner Kartennavigation mit Karte im Kartenfach auf dem Tankrucksack sind alle Navi-Schwächen Jammern auf hohem Niveau, insbesondere bei Regen. 
Wenn 2 Motorräder dieselbe Route zeigen müssen, weil das vordere mal schneller bewegt werden soll, so dass mehrere Kilometer Abstand inkl. mehrerer Abbiegungen zwischen beiden Fahrzeugen liegen, das hintere Mopped aber später wieder dazustoßen soll, dann muss die Planung entweder sehr genau sein oder baugleiche Geräte müssen verwendet werden. Wenn es dann einfach sein soll, bleiben nur baugleiche Geräte mit identischem Software- und Kartenstand. Und wenn Routen möglichst einfach von Gerät A (auf dem geplant wurde) auf Gerät B übertragen werden sollen, dann geht das mittlerweile zwar auch bei Garmin über Bluetooth, trotzdem wäre dann die Nutzung von 2 Smartphones mit Verschicken der Route oder Synchronisation über die Cloud bei einem Konto für beide Geräte die einfachere Lösung. Auch ein OTG-Kabel mit Abgleich über einen USB-Stick ist für mich dann unkomfortabel. Wenn eh mittels Laptop und Basecamp der Abgleich zwischen Geräten gemacht werden soll, ist alles egal, damit kann man die Tour so fixieren (wenn man sich eingearbeitet hat), dass es tatsächlich keine Unterschiede gibt, das ist aber für mich nicht mehr komfortabel.
Jetzt bin ich auf das Fazit von Marco mal gespannt.
Gruß
Klaus
Wenn 2 Motorräder dieselbe Route zeigen müssen, weil das vordere mal schneller bewegt werden soll, so dass mehrere Kilometer Abstand inkl. mehrerer Abbiegungen zwischen beiden Fahrzeugen liegen, das hintere Mopped aber später wieder dazustoßen soll, dann muss die Planung entweder sehr genau sein oder baugleiche Geräte müssen verwendet werden. Wenn es dann einfach sein soll, bleiben nur baugleiche Geräte mit identischem Software- und Kartenstand. Und wenn Routen möglichst einfach von Gerät A (auf dem geplant wurde) auf Gerät B übertragen werden sollen, dann geht das mittlerweile zwar auch bei Garmin über Bluetooth, trotzdem wäre dann die Nutzung von 2 Smartphones mit Verschicken der Route oder Synchronisation über die Cloud bei einem Konto für beide Geräte die einfachere Lösung. Auch ein OTG-Kabel mit Abgleich über einen USB-Stick ist für mich dann unkomfortabel. Wenn eh mittels Laptop und Basecamp der Abgleich zwischen Geräten gemacht werden soll, ist alles egal, damit kann man die Tour so fixieren (wenn man sich eingearbeitet hat), dass es tatsächlich keine Unterschiede gibt, das ist aber für mich nicht mehr komfortabel.
Jetzt bin ich auf das Fazit von Marco mal gespannt.
Gruß
Klaus
Gaessje
Ich navigiere schon seit vielen Jahren mit Smartphones: Kurviger am PC, Osmand+ und diverse Smartphones (meist ausrangierte). Das hat immer problemlos funktioniert. Für Garmin war ich damit verdorben. Einen mit dem Motorrad gekauften Navigator 5 habe ich nach kurzem Test wieder verkauft.
Zur Bedienung mit Handschuhen benutze ich Fingerlinge für Touchscreens (Amazon) - kostet unter 10 € und klappt.
Zur Bedienung mit Handschuhen benutze ich Fingerlinge für Touchscreens (Amazon) - kostet unter 10 € und klappt.
Alpenbummler
Das sehe ich genauso, möchte ergänzend noch anmerken, dass die Bluetooth-Übertragung von Navi zu Navi zwischen allen modernen Zumos sowie dem Navi 6 (5 auch?) funktioniert. Ich finde das unter Paaren und Kumpels eine perfekte Lösung. Klar, muss man die gleiche Kartenversion draufhaben. Aber dann passt's perfekt.Frank, danke für die Zusammenfassung. Ich denke auch, dass der Thread-Eröffner für sich beantworten sollte, welche Priorität er hierfür wählt. Im Vergleich zu reiner Kartennavigation mit Karte im Kartenfach auf dem Tankrucksack sind alle Navi-Schwächen Jammern auf hohem Niveau, insbesondere bei Regen.
Wenn 2 Motorräder dieselbe Route zeigen müssen, weil das vordere mal schneller bewegt werden soll, so dass mehrere Kilometer Abstand inkl. mehrerer Abbiegungen zwischen beiden Fahrzeugen liegen, das hintere Mopped aber später wieder dazustoßen soll, dann muss die Planung entweder sehr genau sein oder baugleiche Geräte müssen verwendet werden. Wenn es dann einfach sein soll, bleiben nur baugleiche Geräte mit identischem Software- und Kartenstand. Und wenn Routen möglichst einfach von Gerät A (auf dem geplant wurde) auf Gerät B übertragen werden sollen, dann geht das mittlerweile zwar auch bei Garmin über Bluetooth, trotzdem wäre dann die Nutzung von 2 Smartphones mit Verschicken der Route oder Synchronisation über die Cloud bei einem Konto für beide Geräte die einfachere Lösung.
Ja, OTG-Kabel und Laptop sind lästig. Vor allem für unterwegs oder wenn man sich mit dem Kumpel erst zur Abfahrt trifft. Mit der eigenen Frau ist es einfacher weil man deren Navi einfach zusammen mit dem eigenen bespielen kann.
Für mich wären zwei Garmins die Lösung der Wahl. Man kann sich dann auch in der Bedienung gegenseitig helfen. Wenn jeder was anderes hat, kann jeder selber gucken, wie er/sie's hinkriegt. Das gibt doch dauernd Ärger.
G
Gast43993
Gast
Letztes Jahr stand ich auch vor der Frage: Welche Navigationslösung?
Bei mir ist es das Handy geworden und ich habs nie bereut. Die Vor- und Nachteile der jeweiligen Systeme sind schon alle im Wesentlichen aufgezeigt worden, doch einige, für mich sehr wesentliche, Punkte jedoch will ich noch etwas vertiefen.
Auf dem Navigator oder zumo hast du Garmin-Karten drauf. Die sind identisch mit den Karten auf deinem Planungsrechner wenn du BC korrekt nutzt. Insoweit, wenn keine Fehler in den Einstellungen sind, sehr gut. OSM kannst du auch noch verwenden, aber dann wirds schon komplizierter mit Übereinstimmung zwischen geplanter und am Navi angezeigter Route. Beim Teilen fertiger Routen mit Anderen sowieso.
Mit Kurviger Pro auf dem Handy plane ich inzwischen gar nicht mehr voraus. Ich gebe einfach ein oder mehrere, vorher ausgesuchte oder aktuell gewünschte, Ziele aus meinen POI ein und lasse mich mit der gewünschten Routingoption dahin leiten. Dann zoome ich kurz rein und sehe sofort, ob bspw. eine Stadt durchfahren wird und ändere das bei Bedarf.
Ich habe zu Hause für verschiedene Länder und Regionen Ziele in Google Maps gespeichert. Die sind super beschrieben und ich kann mit Maps2geo, wie Ugurio schon schrieb, diese Ziele und auch neue, direkt an Kurviger oder auch andere Apps senden. So bin ich maximal flexibel in der Routen- und Tagesplanung und habe zudem absolute Information über meine Ziele. Wenn ich will auch offline.
Hier sind wir am zweiten Vorteil der Handy- gegenüber der Navilösung. Ich kann verschiedene Apps fürs Routing verwenden. Auch verschiedenes Kartenmaterial. z.B. Gravelmaps für Offroadstrecken mit Kurviger oder Osmand. Der TET Deutschland z. B. funktioniert so, mit Garmin-Karten jedoch nicht.
In immer seltener werdenden Fällen, vermisse ich das Drehrad. Eigentlich nur ab und an bei Umleitungen. Da musste ich bislang stehen bleiben und mit den Lautstärketasten des Handys zoomen. Nicht wirklich schlimm.
Die Navigationseinstellungen von Naviapps sind vielfältiger und, nach meinem Ansicht, ausgereifter, als die der Garmin-Navis. Deshalb wird der Zoom seltener gebraucht.
Dennoch hab ich mir dieses Teil mal zur Probe ans Moped gedengelt:
YOUG Auto Lenkrad Drahtlose Fernbedienung, Bluetooth-Medien-Lautstärketaste für Motorräder, MP3-Musikwiedergabetaste, für IOS/Android: Amazon.de: Auto
Ist erst seit wenigen Tagen dran und eine kurze Probefahrt hinterlässt bei mir einen gemischten Eindruck.
Durch die Handschuhe lassen sich die Tasten unpräzise erfühlen. Übung?
Es reagiert etwas verzögert. Das Drehrad ist hier klar im Vorteil, funktionieren tut es aber.
Preiswert ist das Ding jedenfalls, doch ob es eine Regenfahrt übersteht, wird sich zeigen.
Grüße
xix
Bei mir ist es das Handy geworden und ich habs nie bereut. Die Vor- und Nachteile der jeweiligen Systeme sind schon alle im Wesentlichen aufgezeigt worden, doch einige, für mich sehr wesentliche, Punkte jedoch will ich noch etwas vertiefen.
Auf dem Navigator oder zumo hast du Garmin-Karten drauf. Die sind identisch mit den Karten auf deinem Planungsrechner wenn du BC korrekt nutzt. Insoweit, wenn keine Fehler in den Einstellungen sind, sehr gut. OSM kannst du auch noch verwenden, aber dann wirds schon komplizierter mit Übereinstimmung zwischen geplanter und am Navi angezeigter Route. Beim Teilen fertiger Routen mit Anderen sowieso.
Mit Kurviger Pro auf dem Handy plane ich inzwischen gar nicht mehr voraus. Ich gebe einfach ein oder mehrere, vorher ausgesuchte oder aktuell gewünschte, Ziele aus meinen POI ein und lasse mich mit der gewünschten Routingoption dahin leiten. Dann zoome ich kurz rein und sehe sofort, ob bspw. eine Stadt durchfahren wird und ändere das bei Bedarf.
Ich habe zu Hause für verschiedene Länder und Regionen Ziele in Google Maps gespeichert. Die sind super beschrieben und ich kann mit Maps2geo, wie Ugurio schon schrieb, diese Ziele und auch neue, direkt an Kurviger oder auch andere Apps senden. So bin ich maximal flexibel in der Routen- und Tagesplanung und habe zudem absolute Information über meine Ziele. Wenn ich will auch offline.
Hier sind wir am zweiten Vorteil der Handy- gegenüber der Navilösung. Ich kann verschiedene Apps fürs Routing verwenden. Auch verschiedenes Kartenmaterial. z.B. Gravelmaps für Offroadstrecken mit Kurviger oder Osmand. Der TET Deutschland z. B. funktioniert so, mit Garmin-Karten jedoch nicht.
In immer seltener werdenden Fällen, vermisse ich das Drehrad. Eigentlich nur ab und an bei Umleitungen. Da musste ich bislang stehen bleiben und mit den Lautstärketasten des Handys zoomen. Nicht wirklich schlimm.
Die Navigationseinstellungen von Naviapps sind vielfältiger und, nach meinem Ansicht, ausgereifter, als die der Garmin-Navis. Deshalb wird der Zoom seltener gebraucht.
Dennoch hab ich mir dieses Teil mal zur Probe ans Moped gedengelt:
YOUG Auto Lenkrad Drahtlose Fernbedienung, Bluetooth-Medien-Lautstärketaste für Motorräder, MP3-Musikwiedergabetaste, für IOS/Android: Amazon.de: Auto
Ist erst seit wenigen Tagen dran und eine kurze Probefahrt hinterlässt bei mir einen gemischten Eindruck.
Durch die Handschuhe lassen sich die Tasten unpräzise erfühlen. Übung?
Es reagiert etwas verzögert. Das Drehrad ist hier klar im Vorteil, funktionieren tut es aber.
Preiswert ist das Ding jedenfalls, doch ob es eine Regenfahrt übersteht, wird sich zeigen.
Grüße
xix
phuLphiL
Hab mir auch mal so eine BT-Fernbedienung für mein Smartphone geholt,
https://www.amazon.de/gp/product/B07DVQRDWL/ref=ppx_yo_dt_b_asin_image_o00_s00?ie=UTF8&psc=1
Da sind die Tasten gar nicht spürbar, aber weiter auseinander.
Allerdings beeinflussen bei mir +- wirklich nur die Lautstärke des Smartphones, nicht das Zoom-Level.
Bei welchen Apps klappt das denn bei dir?
Bei mir weder in der BMW Connected, noch Calimoto (Kurviger hab ich dank iOS leider nicht)
https://www.amazon.de/gp/product/B07DVQRDWL/ref=ppx_yo_dt_b_asin_image_o00_s00?ie=UTF8&psc=1
Da sind die Tasten gar nicht spürbar, aber weiter auseinander.
Allerdings beeinflussen bei mir +- wirklich nur die Lautstärke des Smartphones, nicht das Zoom-Level.
Bei welchen Apps klappt das denn bei dir?
Bei mir weder in der BMW Connected, noch Calimoto (Kurviger hab ich dank iOS leider nicht)
G
Gast43993
Gast
Bei Kurviger und Osmand funktionierts. Dazu muss aber in den Einstellungen der Apps der Zoom über lautstärketasten aktiviert sein. Osmand gibts für iOS. Um Kurvger mit iOS zu nutzen, brauchst du die Scenic App.
Die verlinkte BT Fernbedienung von dir ist genauso groß wie meine. Die hab ich bei meiner Suche auch gesehen, aber eben wegen dem Erfühlen der Tasten dann doch nicht gekauft.
Die verlinkte BT Fernbedienung von dir ist genauso groß wie meine. Die hab ich bei meiner Suche auch gesehen, aber eben wegen dem Erfühlen der Tasten dann doch nicht gekauft.
chrimu
Weiß jemand zufällig, ob diese Fernbedienungen auch mit einem Garmin Zumo XT funktionieren? Steht zwar dabei für iOS und Android aber könnte ja sein ;-)
phuLphiL
Ich kann dir nur direkt sagen, dass die Fernbedienung von meinem N6 auf jeden Fall nicht gesehen wird.
chrimu
Ok, wäre auch zu schön gewesen
U
Ugurio
geht bei Kurviger und Locusmap Pro, getestet. Alles Android
PC Tastatur geht auch wenn man es mit Android verbindet(OTG) auch getestet
Zuletzt bearbeitet:
Marco_GS
Themenstarter
Wow 
Chapeau !
Hamma in welcher Bandbreite und Detaillierung ihr auf mein Thema geantwortet habt!
Insbesondere die ausführlichen Einzelheiten zu Smartphones sind hilfreich.
ok als Tekki würde ich jetzt gerne der Gattin den Navigator 6 geben und mir eine tolle Smartphone Lösung zulegen, aber der N6 an meiner 17er Rallye is ok und für die Frau ein Zumo XT an Ihrer 1150 GS sollte wohl eine gut anwendbare Kombination sein.
Da ich/wir sehr weit von Eurem HighEnd Finessen in der Anwendung entfernt sind, wird für uns die Funktionalität mehr als ausreichend sind, steht nur mehr im Vordergund die Anfängerhürden bzgl Basecamp & Tourenplanung zu überwinden.
Nochmals Danke für Eure Zeit und Unterstützung
Beste Grüsse
Marco
Chapeau ! Hamma in welcher Bandbreite und Detaillierung ihr auf mein Thema geantwortet habt!
Insbesondere die ausführlichen Einzelheiten zu Smartphones sind hilfreich.
ok als Tekki würde ich jetzt gerne der Gattin den Navigator 6 geben und mir eine tolle Smartphone Lösung zulegen, aber der N6 an meiner 17er Rallye is ok und für die Frau ein Zumo XT an Ihrer 1150 GS sollte wohl eine gut anwendbare Kombination sein.
Da ich/wir sehr weit von Eurem HighEnd Finessen in der Anwendung entfernt sind, wird für uns die Funktionalität mehr als ausreichend sind, steht nur mehr im Vordergund die Anfängerhürden bzgl Basecamp & Tourenplanung zu überwinden.
Nochmals Danke für Eure Zeit und Unterstützung
Beste Grüsse
Marco
FraFi
Hi Marco,
schön, dass wir bei der Entscheidungsfindung helfen konnten.
Ich wurschtel mich auch grade in Basecamp rein. Dank der Videos hier oben im Navibereich zumindest für die gebräuchlichen Anwendungsfälle gar nicht so schwierig. Wichtig ist auf jeden Fall die Planung und das Navigieren auf der identischen Kartengrundlage durchzuführen - sonst gibt’s Routensalat
Viel Spaß beim Planen und dann natürlich beim Navigieren
GSrüsse
Frank
schön, dass wir bei der Entscheidungsfindung helfen konnten.
Ich wurschtel mich auch grade in Basecamp rein. Dank der Videos hier oben im Navibereich zumindest für die gebräuchlichen Anwendungsfälle gar nicht so schwierig. Wichtig ist auf jeden Fall die Planung und das Navigieren auf der identischen Kartengrundlage durchzuführen - sonst gibt’s Routensalat
Viel Spaß beim Planen und dann natürlich beim Navigieren
GSrüsse
Frank
Thema:
